DE570513C - Zahnrad mit geteiltem Zahnkranz auf ungeteilter Nabe - Google Patents

Zahnrad mit geteiltem Zahnkranz auf ungeteilter Nabe

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DE570513C
DE570513C DES104710D DES0104710D DE570513C DE 570513 C DE570513 C DE 570513C DE S104710 D DES104710 D DE S104710D DE S0104710 D DES0104710 D DE S0104710D DE 570513 C DE570513 C DE 570513C
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Germany
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gear
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undivided
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Expired
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DES104710D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Man hat Zahnräder mit geteilten Zahnkränzen hergestellt, bei denen die Zahnkränze an einer ungeteilten Nabe befestigt sind. Dies ist zu dem Zwecke geschehen, den Zahnkranz S bei Beschädigung ersetzen zu können. Nach der Erfindung soll nun die Befestigung des geteilten Zahnkranzes eines solchen Rades auf der ungeteilten Nabe so getroffen werden, daß das Einsetzen eines Ersatzkranzes gegenüber dem bisherigen Verfahren wesentlich erleichtert wird. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Teile des Zahnkranzes vor dem Ansetzen fertig bearbeitet werden und nach dem Ansetzen an die Nabe miteinander verschweißt werden.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Diese zeigt ein Zahnrad, das aus einem Zahnkranz ζ und einer Nabe η besteht. Die Nabe ti ist aus einem die Welle umgebenden zylindrischen Teil t und zwei Scheiben j zusammengesetzt, wobei die Scheiben s "an den Teil t angeschweißt sind. Der Kranz ζ ist aus zwei Teilen Zx und zz zusammengesetzt, wobei die beiden Teile nach der Erfindung miteinander verschweißt sind, und zwar im vorliegenden Falle in folgender Weise: An den Enden der Kranzteile Z1 und Z2 sind Lappen P1 und pt befestigt, die an den Stoßfugen der Kranzteile ebenfalls miteinander zusammenstoßen. Die Lappen sind dabei an die Kranzteile angeschweißt. Die beiden Kranzhälften sind nun nur an den Stoßstellen der Lappen P1 und p2 miteinander verschweißt. Das hat den Vorteil, daß der fertig bearbeitete Zahnkranz durch das Schweißen an den Stoßstellen nicht wieder so stark erhitzt werden kann, daß irgendwelche Veränderungen in dem Bau und der Beschaffenheit des Kranzes vor sich gehen können. Das Zusammenschweißen der Kranzhälften ist im vorliegenden Falle dadurch ermöglicht, daß die Nabenscheiben j an diesen Stellen öffnungen e besitzen, durch die hindurch die Mittel zum Schweißen an die Schweißstellen herangebracht werden können. Soll nun bei Beschädigungen des Zahnkranzes dieser von der Nabe entfernt werden, so genügt es, mit einem Schneidbrenner an den Schweißstellen entlang zu fahren. Die neue Bauart der aus Nabe und unterteiltem Zahnkranz zusammengesetzten Zahnräder gestattet also sowohl den Zahnkranz schnell und sicher an der Nabe zu befestigen als auch, von ihr zu entfernen. Zum Schutz gegen Verdrehung des Zahnkranzes gegen die Radnabe sind schließlich noch Bolzen b vorgesehen, die durch die Nabenscheiben s und die Lappen p hindurchgeführt sind. Die Bolzen sind mit ihren Enden an die Scheiben j angeheftet; sie können auch in bekannter Weise mit Kopf und Mutter versehen sein. Auch können an ihrer Stelle irgendwelche anderen Querstücke, die die gegenseitige Verschiebung von Radkranz und Radnabe verhindern, verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnrad mit geteiltem Zahnkranz auf ungeteilter Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des fertig bearbei- 7p teten Zahnkranzes miteinander verschweißt sind.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzteile an ihren Enden mit Lappen versehen sind, die zum Verschweißen der Teile dienen.
3. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen an die Enden der Zahnkranzteile angeschweißt sind.
4. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen in die Nabe hineinragen und in der Nabe öffnungen vorhanden sind, die einen Zugang zu den Schweißstellen gestatten.
5. Zahnrad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Nabe und die Lappen durchdringende Querstücke, z. B. Bolzen, die den Kranz gegen Verdrehung gegen die Nabe sichern.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hugo Haage in Ruhleben b. Berlin-Spandau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DES104710D Zahnrad mit geteiltem Zahnkranz auf ungeteilter Nabe Expired DE570513C (de)

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