DE19742524A1 - Verfahren zur Herstellung eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades, insbesondere zum Einsatz Untertage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades, insbesondere zum Einsatz UntertageInfo
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- B23P15/14—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass gear parts, e.g. gear wheels
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades mit einer die Ketten füh
renden Verzahnung, insbesondere zum Einsatz Untertage, sowie
auf ein Ketten- bzw. Kettenkehrrad mit einer die Ketten füh
renden Verzahnung, insbesondere zum Einsatz Untertage.
Derartige Kettenräder bzw. Kehrräder werden in der Regel als
Gußteil gefertigt, wobei die Kettentaschen und Außenflächen
der Zähne mechanisch nachbearbeitet werden müssen, um die
gewünschten Toleranzen zu erreichen. Dabei wird die Zahnform
so gestaltet, daß ein ungehindertes Einschwenken der Ketten
glieder zugelassen wird.
Da Untertage bei vielen Gelegenheiten Ketten eingesetzt wer
den, ergibt sich eine vielfache Anwendung von Kettenrädern
zur Führung der Ketten bzw. Kehrräder zur Umlenkung der Ket
tenlaufrichtung, was bei dem rauhen Untertagebetrieb auch
dazu führt, daß es teilweise zu Zerstörungen der Kettenräder
kommen kann, was deren Reparatur zur Folge hat. Dabei ist es
bekannt, zur Reparatur die Zähne abzubrennen und neue Zahn
stücke als Guß- oder Schmiedeteile aufzuschweißen und danach
mechanisch zu bearbeiten. Diese Reparaturarbeiten sind bei
ursprünglich als komplette Gußteile gefertigten Rädern ver
gleichsweise aufwendig und bei dem gerade Untertage beste
henden Kostendruck häufig wirtschaftlich nicht mehr zu rea
lisieren.
Das Problem, derartige Kettenräder im Bedarfsfall möglichst
einfach reparieren zu können oder die Zähne auswechseln zu
können, ist in unterschiedlichen Lösungen bekannt. So zeigt
die DE-A-41 28 616 einen auf einer Nabe aufsteckbaren Ket
tenradkörper, die DE-B-21 00 885 zeigt eine auswechselbare
Kettentrommel auf einem Nabenelement sowie die DE-A-24 60 099.
Eine ähnliche Lösung ist auch in der DE-OS-21 56 030
oder GB-1 310 137 beschrieben. Die DE-A-37 09 877
zeigt eine Lösung, bei der einzelne, eine Trommel nach außen
durchsetzende Zähne auswechselbar sind.
Eine Schweißkonstruktion, bei der fertige Zahnkränze auf ei
ne Nabe aufgeschweißt werden, zeigt die DE-AS 10 42 306.
Die Vielfältigkeit der bekannten Lösungen zeigt, daß ein er
heblicher Bedarf an einer einfachen kostengünstigen Auswech
selbarkeit und Reparaturfähigkeit derartiger Räder besteht,
so daß die Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Lösung
zu schaffen, mit der derartige Räder insbesondere in der
Herstellung vereinfacht und verbessert werden ebenso wie in
ihrer Reparaturfähigkeit.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf ein Na
benelement Scheiben in Abstand zueinander aufgeschweißt wer
den und nachfolgend in die Scheiben die notwendige Profilie
rung eingefräst wird.
Durch den Aufbau des Kettenrades aus Nabenelement und aufge
schweißten Scheiben kann insbesondere die Reparaturmöglich
keit stark vereinfacht werden. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Nabenelement standardisiert und mit unter
schiedlichen Scheiben ausgerüstet werden kann, um unter
schiedliche Räder zu bilden, was die Wirtschaftlichkeit der
Herstellung fördert. Je nach Art des zu erzeugenden Rades
werden lediglich unterschiedliche Scheiben bzw. Ringe aufge
schweißt.
Bei der Reparatur ist es möglich, die Ringe wiederum vom
Grundkörper zu entfernen und durch neue zu ersetzen. Auch
hier ist eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gegeben,
insbesondere ist eine Reparatur deutlich schneller durchzu
führen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Beim Herstellungsverfahren können in das Nabenelement Ein
stiche zur Bildung von umlaufenden Stegbereichen eingebracht
werden, es können Phasen in die Außenoberfläche der Stege
eingebracht werden u. dgl. mehr.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung auch
ein Ketten- bzw. Kettenkehrrad mit einer die Ketten führen
den Verzahnung vor, insbesondere zum Einsatz Untertage, das
sich dadurch auszeichnet, daß das Kettenrad aus einem rota
tionssymmetrischen Nabenelement und darauf aufgeschweißten
Scheiben gebildet ist, wobei in die Scheiben die notwendige
Profilierung eingefräst ist.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß das Nabenelement als
Vollwellen- oder Hohlwellenstumpf ausgebildet ist, wobei in
der Außenoberfläche Einstiche vorgesehen sind zur Bildung
von umlaufenden Stegbereichen, deren Außenoberfläche den
Schweißgrund für die aufgeschobenen Scheiben vor deren Ver
schweißung mit den Stegbereichen bilden.
Zweckmäßig kann es sein, wenigstens bereichsweise die Außen
oberfläche der Stege beim Nabenelement mit einer Phase bzw.
Schräge zu versehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung kann darin be
stehen, daß mittig eine breitere Ringscheibe mit dem Mittel
steg verschweißt ist und dazu an jeder Seite je eine Seiten
scheibe, wobei die den Steg zugewandten Flächen der Scheiben
mit Phasen bzw. Schrägen versehen sind.
Vorteilhaft sind beide Außenscheiben angeschrägt, d. h., die
verjüngen sich von ihren Fußbereichen nach außen, und zwar
wenigstens auf einer Seite, zweckmäßig auf der die Außensei
ten des Rades bildenden Bereiche.
Insbesondere zur Bildung eines Kehrrades sieht die Erfindung
vor, daß die breitere Mittelscheibe aus zwei Scheibenelemen
ten gebildet ist mit einem sich von außen nach innen verjün
genden zentrischen Spalt zwischen den beiden Teilscheiben.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht auch
darin, daß in die Scheiben nur fünf Zähne eingefräst werden,
was zu einer äußerst kompakten Bauweise des Rades führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die vereinfachte Seitenansicht auf ein Ketten
rad nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Kettenrad mit aufge
schweißten, noch nicht mit eingefrästen Zähnen
versehenen Scheiben,
Fig. 3 und 4 vereinfachte Teilschnitte durch den Bereich
aufzuschweißender Scheiben in unterschiedli
chen Gestaltungen,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Hohlnabenelement
sowie in
Fig. 6 eine Schnittzeichnung durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel eines Ketten- oder Kehr
rades.
Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Kettenrad besteht im we
sentlichen aus einem mit 2 bezeichneten Nabenelement und
daraufgeschweißten Scheiben 3a bis 3d, in die in Fig. 2
nicht näher dargestellte Ausfräsungen 4 zur Erzeugung der
Zähne 5 (Fig. 1) eingeschnitten sind.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 3 ergibt, wird das erfin
dungsgemäße Kettenrad dadurch gebildet, daß am Nabenelement
2 im dargestellten Beispiel zwei Einstiche 6 vorgesehen
sind, derart, daß sich drei Stege 7a, 7b und 7c bilden, de
ren jeweilige Außenfläche mit einer Phase 8 ausgerüstet sein
kann. Dies gilt insbesondere für den Mittelsteg 7b. Die vom
Mittelsteg 7b links und rechts angeordneten Stege 7a bzw. 7c
können auch eine ungephaste Außenoberfläche aufweisen.
Über die Stege werden die jeweiligen Scheiben 3 geschoben
und mit den Stegbereichen 7 verschweißt. Um die Schweißung
zu ermöglichen, sind die Scheiben 3 auf ihrer zum Nabenele
ment 2 hinweisenden Oberfläche ebenfalls mit einer Phase 9
ausgerüstet, die deutlich stärker gewinkelt ist, als die
Phase 8. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weist die
Mittelscheibe 3b' zwei Phasen 9 auf. In dem sich durch die
Phasen 8 und 9 ergebenden Raum wird die Schweißnaht einge
bracht, was in Fig. 4 durch eine Gitterschraffur angedeutet
ist.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Beispiel dargestellt. Hier
wird die Mittelscheibe durch zwei Scheibenelemente 3b und 3c
gebildet, so daß sich ein auch in Fig. 2 dargestellter, sich
nach unten zum Nabenelement hin verjüngender Spalt 10 er
gibt.
In Fig. 5 und 6 ist das Nabenelement 2 als Hohlwelle ausge
bildet, die auf eine Vollwelle 2' aufgeschoben ist und die
mit den entsprechenden Einstichen 6 ausgerüstet ist.
Im Beispiel der Fig. 6 ist das Nabenelement 2' mittels am
Umfang verteilter Bolzen 11 gesichert, die über eine Gewin
deinnenbohrung 12 mittels eines dort einschraubbaren Werk
zeuges ausgezogen werden können, um das Nabenelement 2 aus
tauschen zu können. Zusätzlich ist noch dargestellt, daß
über Dichtringe 13 bzw. 14 die Vollwelle 2' gegen das Ein
dringen von Feuchtigkeit von außen geschützt ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern. So ist die
Erfindung insbesondere nicht auf eine besondere Nabengestal
tung als Vollnabe oder Hohlnabe beschränkt, auch nicht auf
die Anzahl der in Fig. 1 dargestellten Zähne am Umfang, die
geometrische Gestaltung der Schweißphasen u. dgl. mehr.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades
mit einer die Ketten führenden Verzahnung, insbesondere zum
Einsatz Untertage,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf ein Nabenelement Scheiben im Abstand zueinander auf
geschweißt werden und nachfolgend in die Scheiben die not
wendige Profilierung eingefräst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Nabenelement Einstiche zur Bildung von umlaufen
den Stegbereichen eingebracht werden, deren Außenoberfläche
den Schweißgrund für die aufgeschobenen Scheiben vor deren
Verschweißung mit den Stegbereichen bilden.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens bereichsweise in die Außenoberfläche der Ste
ge Phasen eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittig eine breitere Ringscheibe mit einem dort gebilde
ten Mittelsteg verschweißt wird und dazu symmetrisch an je
der Seite eine weitere Seitenscheibe, wobei die der Nabe der
zugewandten Flächen der Ringscheiben mit Phasen versehen
werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die breitere Mittelscheibe aus zwei Scheibenelementen
gebildet wird mit einem sich von außen nach innen verjüngen
den zentrischen Spalt zwischen den beiden Teilscheiben.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Scheiben fünf Zähne eingefräst werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Nabenelement eine Hohlwelle eingesetzt wird, die mit
einer durchgesteckten Vollwelle mittels Bolzen verbunden
wird.
8. Ketten- bzw. Kettenkehrrad mit einer die Ketten führenden
Verzahnung, insbesondere zum Einsatz Untertage,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad (1) aus einem rotationssymmetrischen Na
benelement (2) und darauf aufgeschweißten Scheiben (3) ge
bildet ist, wobei in die Scheiben (3) die notwendige Profi
lierung eingefräst ist.
9. Ketten- bzw. Kettenkehrrad nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nabenelement (2) als Vollwellen- oder Hohlwellen
stumpf ausgebildet ist, wobei in der Außenoberfläche Ein
stiche (6) vorgesehen sind zur Bildung von umlaufenden Steg
bereichen (7), deren Außenoberfläche den Schweißgrund für
die aufgeschobenen Scheiben (3) vor deren Verschweißung mit
den Stegbereichen bilden.
10. Ketten- bzw. Kettenkehrrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens bereichsweise die Außenoberfläche der Stege
(7) mit einer Phase (8) versehen sind.
11. Ketten- bzw. Kettenkehrrad nach Anspruch 8 oder einem der
folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittig eine breitere Ringscheibe (3b') mit dem Mittel
steg verschweißt ist und dazu an jeder Seite je eine Seiten
scheibe, wobei die den Stegen (7) zugewandten Flächen der
Scheiben mit Phasen (9) versehen sind.
12. Ketten- bzw. Kettenkehrrad nach Anspruch 8 oder einem der
folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Außenscheiben (3a, 3d) sich von ihren Schweiß
füßen nach außen wenigstens auf einer Seite verjüngen.
13. Ketten- bzw. Kettenkehrrad nach Anspruch 8 oder einem der
folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die breitere Mittelscheibe aus zwei Scheibenelementen
(3b, 3c) gebildet ist mit einem sich von außen nach innen
verjüngenden zentrischen Spalt (10) zwischen den beiden
Teilscheiben (3b, 3c).
Priority Applications (1)
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DE19742524A DE19742524A1 (de) | 1996-10-23 | 1997-09-26 | Verfahren zur Herstellung eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades, insbesondere zum Einsatz Untertage |
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DE19742524A Withdrawn DE19742524A1 (de) | 1996-10-23 | 1997-09-26 | Verfahren zur Herstellung eines Ketten- bzw. Kettenkehrrades, insbesondere zum Einsatz Untertage |
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