DE4102692C2 - Rotor für Prall- oder Hammermühlen - Google Patents

Rotor für Prall- oder Hammermühlen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor für Prall- oder Hammermühlen, der aus mehreren miteinander verschweiß­ ten Rotorscheiben aus Stahlguß besteht, die verbrei­ terte, einander berührende Naben aufweisen.
Bei den bekannten Rotoren dieser Art hat man die Rotor­ scheiben in ihrem äußeren Bereich miteinander ver­ schweißt (DE-GM 18 31 058, DE-GM 66 01 200), um eine ausreichende Steifheit des Rotorkörpers zu erzielen. Bei Hammermühlen stehen dazu aber nur kleine Bereiche zwischen den von den Schlaghämmern beanspruchten Räumen zur Verfügung, die Schweißnähte sind also unterbrochen. Das trifft auch auf auf diese Weise zusammengeschweißte Prallmühlenrotore zu, deren Schweißnähte aber lang und aufwendig sind. Die Herstellung solcher Rotore ist entsprechend teuer, insbesondere dann, wenn zusätzlich zu den außenliegenden Ringschweißnähten die ringförmig ausgebildeten Rotorscheiben auch noch innen mit Hilfe von weiteren Ringschweißnähten miteinander verschweißt sind (US-PS 31 51 816). Die Rotorscheiben dieser Bau­ art müssen auch auf ihren gesamten Seitenflächen bear­ beitet sein und sie müssen unterschiedliche Innendurch­ messer haben, damit man sie miteinander verschweißen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus mehreren Rotorscheiben gleicher radialer Abmessungen durch Schweißen zusammengesetzte Rotoren herzustellen, wobei in sicherer und kostensparender Weise die Rotorscheiben miteinander verschweißt sind und wobei auch eine Mög­ lichkeit der Herstellung aller Ringschweißnähte gleich­ zeitig aufgezeigt werden soll. Diese Aufgabe wird da­ durch gelöst, daß die Rotorscheiben durch Ringschweiß­ nähte an den Außenkanten ihrer Naben miteinander ver­ schweißt sind.
Besonders günstig wirkt sich bei der Herstellung die­ ser Ringschweißnähte aus, wenn man dafür sorgt, daß die Rotorscheiben, wenn sie mit ihren Naben aneinander­ liegen, in den äußeren Zonen durchweg einen gewissen Abstand voneinander haben, damit das verwendete Schweißgerät ringsum bis an die Naben heranreichen kann. Dann ergibt sich nämlich ein sehr einfaches und schnelles Verschweißen der Rotorscheiben, wenn die beispielsweise erfindungsgemäß mittels Paßbolzen zu­ einander zentrierten und zusammen provisorisch auf einer Welle miteinander verspannten Rotorscheiben langsam gedreht werden. Die Ringschweißnähte können dann alle gleichzeitig durch feststehende Schweißge­ räte hergestellt werden. Dagegen kann man die bei den bekannten geschweißten Rotoren erforderlichen Schweiß­ nähte nur mittels handgeführter Geräte herstellen.
Es ist zwar ein Rotor bekannt (DE-AS 18 08 322), bei dem ringförmige Rotorscheiben mit ihrem Innenrand auf eine als Achse dienende Trommel aufgeschweißt sind. Doch handelt es sich hier nicht um ebene Ringscheiben, sondern um solche, die aus axial gegeneinander ver­ setzten Sektoren bestehen, so daß keine durchgehenden Ringschweißnähte gebildet werden können. Auch ist der Wellenanschluß bei dieser Ausführung schwierig herzu­ stellen und bringt Probleme durch Exzentrizität der Bauteile mit sich. Außerdem müssen hier für jede Ring­ scheibe zwei Schweißnähte hergestellt werden, während bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Rotors jede Ringschweißnaht zwei benachbarte Rotorscheiben mitein­ ander verbindet. Dabei entsteht ein stabiler Rotorkör­ per, der z. B. nicht über seine ganze Länge auf einer Welle geführt zu werden braucht, sondern nur an seinen beiden Enden auf der Welle gelagert werden kann, so daß eine genauere Ausdrehung der Rotorscheiben nur teilweise an den beiden Endscheiben notwendig ist.
Bei Rotoren für Prallmühlen, die aus mehreren mit Ab­ stand voneinander angeordneten Rotorscheiben zusammen­ gesetzt sind, hat man zur Stützung der in Randaus­ schnitte der Rotorscheiben eingesetzten Schlagleisten im allgemeinen auf der in Umlaufrichtung hinteren Seite der Randausschnitte sich über die ganze Rotor­ breite erstreckende Stützbalken vorgesehen (DE-PS 12 57 541).
Damit die Schlagleisten trotz der für die Herstellung der Ringschweißnähte erforderlichen Abstände zwischen den Rotorscheiben eine gute Abstützung erhalten und zusätzliche Stützbalken nicht erforderlich werden, weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung die Rotorscheiben Lagerkörper auf, die einen ver­ breiterten Außenkranz bilden, der im Vergleich zu der Nabe beiderseits um die Hälfte dessen schmaler ist, was als Abstand zwischen benachbarten Außenkränzen für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben erforderlich ist.
Dieser Abstand ist verhältnismäßig gering (etwa 50 mm), so daß eine ausreichende Stützung der Schlagleisten ge­ geben ist und außer den Ringschweißnähten keine Schweiß­ arbeiten ausgeführt werden müssen. Der Rotor besteht also bei dieser bevorzugten Ausführung ausschließlich aus den in Stahlguß hergestellten Rotorscheiben und ist infolgedessen sehr billig in der Herstellung.
Diese Tatsache ermöglicht es auch, auf einfache Weise die Rotorbreite und damit die Rotorleistung zu va­ riieren. Sieht man für die Herstellung der Rotoren beispielsweise nur zwei Rotorscheiben verschiedener Nabenbreite vor, so lassen sich durch unterschiedliche Kombination solcher Rotorscheiben Rotoren mit vonein­ ander abweichender Breite herstellen, ohne daß dies zusätzliche Kosten verursacht.
Bei kleineren Prallmühlen kann es jedoch aus baulichen Gründen zweckmäßig sein, auf den mit Ringschweißnähten verbundenen Rotorscheiben, wie an sich bekannt, durch­ gehende achsparallele Stützbalken für die Schlaglei­ sten vorzusehen, die nach der Verbindung der Naben und gegebenenfalls eines zwischengelegten nabenähnlichen Ringes außen an den Scheibenrändern angeschweißt wor­ den sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Lagerkörper, die den verbreiterten Außenkranz der Rotorscheiben bilden, vor dem Verschweißen der Naben zwecks Schaffung planer Anlageflächen für die Schlagleisten zu bearbeiten. Da die Rotorscheiben mit ihren Naben nur einfache Bautei­ le sind und auch die Herstellung der Bohrungen für die Paßbolzen sehr genau vorgenommen werden kann, erübrigt sich dadurch das sehr aufwendige Bearbeiten eines fer­ tigen Rotors über die gesamte Breite.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Rotor einer Hammermühle gemäß der Erfindung im Quer- und Längsschnitt,
Fig. 3 und 4 einen Rotor einer Prallmühle gem. der Erfindung im Quer- und Längsschnitt,
Fig. 5 bis 8 verschieden breite Prallmühlenrotoren in schematischer Darstellung in kleinerem Maßstab und
Fig. 9 bis 10 einen Rotor für eine kleinere Prall­ mühle gemäß der Erfindung im Quer- und Längsschnitt.
Die dargestellten Rotoren bestehen je aus mehreren in Stahlguß hergestellten Rotorscheiben 1, die mit einer mittleren zylindrischen Öffnung 2 und einer diese um­ gebenden breiteren Nabe 3 versehen sind. Am äußeren Rand haben die Rotorscheiben je nach der Art der an ihnen vorgesehenen Zerkleinerungswerkzeuge (Schlag­ hammer 4, Schlagleisten 5) breitere Teile, die Lager­ körper 6 bzw. 7 bilden. Diese sind in den Fällen Fig. 1-8 so ausgebildet, daß zwischen den Lagerkörpern benachbarter Rotorscheiben 1 ein Spalt 8 verbleibt.
Die Naben 3 benachbarter Rotorscheiben 1 sind an ihren äußeren Kanten durch Ringschweißnähte 9 fest miteinan­ der verbunden. Zur Herstellung dieser Ringschweißnähte werden die an den Naben 3 durch Paßstifte 10 gegenein­ ander zentrierten und miteinander verspannten Rotor­ scheiben langsam gedreht, wobei feststehende und durch die Spalte 8 bis an die Naben heranreichende Schweiß­ geräte die Schweißnaht erzeugen.
Nach Herstellung der Schweißnähte werden zur Endmonta­ ge bei dem ins Fig. 1 und 2 dargestellten Hammermühlen­ rotor die Schlaghämmer 4 zwischen die Scheiben gehal­ ten und ihre Achsen 11 werden in die Lagerkörper 6 von der Stirnseite des Rotors her in die durchgehenden Aufnahmebohrungen eingeschoben, während bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Prallmühlenrotor die Schlagleisten 5 in die Randausschnitte 12 von außen eingesetzt und durch Keile 13 und Druckelemente 14 gegen die der Abstützung dienenden Lagerkörper 7 ge­ drückt werden.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen, daß man aus Rotor­ scheiben unterschiedlicher Nabenbreite Rotoren ver­ schiedener Breite herstellen kann, so daß mit geringer Lagerhaltung sehr eng differenzierte Angebote möglich sind.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, können auch nur zwei Rotorscheiben 1 vorgesehen sein, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines nabenähnlichen Ringes 3′, wobei in Abwandlung der Erfindung an den Scheibenrändern 1′ der Rotorscheiben 1 achsparallele Stützbalken 15 festge­ schweißt sind. Dazu werden die Stützbalken erst nach vorhergehendem Zusammenschweißen des Rotor-Naben-Kör­ pers angebracht, so daß auch bei dieser für Rotoren kleinerer Prallmühlen vorgesehenen Ausführung ein Rundumverschweißen, auch automatisiert, möglich ist.

Claims (6)

1. Rotor für Prall- oder Hammermühlen, der aus mehreren miteinander verschweißten Rotorscheiben aus Stahlguß besteht, die verbreiterte, einander berührende Naben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorschei­ ben (1) durch Ringschweißnähte (9) an den Außenkanten ihrer Naben (3) miteinander verschweißt sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Naben (3) nur Rotorscheibenteile, wie Lagerkörper (6, 7), vorhanden sind, die mit entspre­ chenden Teilen benachbarter Rotorscheiben einen Ab­ stand haben, der breit genug für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 für Prallmühlen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rotorscheiben (1) einen ver­ breiterten aus Lagerkörpern (7) gebildeten Außen­ kranz (77) aufweisen, der im Vergleich zu der Nabe (3) beiderseits um die Hälfte dessen schmaler ist, was als Abstand zwischen benachbarten Außenkränzen für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben (3) erforderlich ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Rotorscheiben (1) mit verschieden brei­ ten Naben (3).
5. Rotor nach Anspruch 1 für Prallmühlen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit Ringschweißnähten (9) verbunde­ nen Rotorscheiben (1) durchgehende, achsparallele Stützbalken (15) für Schlagleisten (5) aufweisen, die nach der Verbindung der Naben (3, 3′) außen an den Scheibenrändern (1′) angeschweißt worden sind.
6. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (7), die den verbreiterten Außenkranz (77) der Rotorscheiben (1) bilden, vor dem Verschweißen der Naben (3) zwecks Schaffung planer Anlageflächen für die Schlagleisten (5) bearbeitet worden sind.
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