DE2460099C3 - Kettentrommel für einen Kettenförderer, insbesondere für einen am Schneidarm eines Fräsladers o.dgl. angeordneten Kettenkratzförderer - Google Patents
Kettentrommel für einen Kettenförderer, insbesondere für einen am Schneidarm eines Fräsladers o.dgl. angeordneten KettenkratzfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettentrommel für einen Kettenförderer, insbesondere für einen am Schneidann
tines Fräsladcrs od. dgl. angeordneten Kettenkratzförderer, mit mindestens einem in Durchmesserrichtung
geteilten Kettenrad, welches auf einer mit der Welle drehschlüssig verbundenen Hülse lösbar festgelegt ist.
Fs sind Fräslacler für den Tunnel-. Stollen- oder
Streckenvortrieb sowie für die Gewinnung von Mineralien, wie z. B. Ton, in verschiedenen Ausführungen
bekannt, die einen nach Art eines Auslegers iusgebüdcien schwenkbaren Schncidarm aufweisen,
welcher an meinem freien linde eine angetriebene Sehneidtrommel od. dgl. tiägt und mit einem Kettenkratzförderer
versehen ist. der das von der Schneidtrommel an der Ortsbrusi gewonnene (int aufnimmt
und es einem nachgesi haltel'/n Fördermittel zuführt.
Hei solchen Fräsladern l.ann der Antrieb der Fräswerk·
zi'iiL't/ bzw. der Schneidtrommel über die endlose
Kratzerkette des Kettenkratzförderers erfolgen, die in diesem Fall über ein auf der Sehneidtrommel zwischen
den Fräswerkzeugen sitzendes Kettenrad herumgeführt ist.
Bei solchen Fräsladern sowie bei Kettenkratzförderern, wie sie bevorzugt in Bergbau- oder Tunnelbetrieben
u.dgl. eingesetzt werden, ist es bekannt, die Antriebstrommel des Kettenkratzförderer aus zwei
Trommelhälften zusammenzusetzen, dir an ihren
lu aufeinanderliegenden Flächen mit einer Veizahnung
versehen sind. Mit jeder Trommelhälfte ist eine Kettenradhälfte verschweißt. Durch Vsrbinden der
beiden Trommelhälften werden die beiden Kettenradhälften zu einem geschlossenen Kettenrad zusammen-
ii gesetzt. Bei solchen Antriebs- oder Umkehrtrommeln
ist das Kettenrad im Betrieb dem stärksten Verschleiß unterworfen. Bei Verschleiß des Kettenrades müssen in
diesem Fall die gesamten Trommelhälften mit den angeschweißten Kettenradteilen ausgewechselt werden.
Um den hohen Aufwand für das Auswechseln der Trommelhälften zu vermeiden, ist es auch bekannt, die
verschlissenen Kettenradhälften von den Trommelteilen durch Abbrennen, Ausdrehen od. dgl. zu entfernen
und durch neue Kettenradhälften zu ersetzen, welche
2ϊ mit den Trommelhälften durch Verschweißen verbunden
werden. Dabei macht die exakte Zentrierung der neuen Kettenradhälften Schwierigkeiten.
Es ist auch schi-n bekannt, die Kettenräder einer
Antriebs- oder Umkehrtrommel jeweils auf die
jo Seitenwände des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderer
durchgreifenden Wellenstümpfen lösbar und drehfest anzuordnen und dabei die Wcllenstümpfe über
gelenkig miteinander verbundene Kupplungsteil drehschlüssig zu verbinden (DE-AS 12 44 691). Bei dieser
r> Ausgestaltung der Kettenradlrommel kann eine durchgehende
Welle nirht verwendet werden. Da hier eine besondere Gelenkkupplung sowie eine aus llalbschalcn
zusammengesetzt Trommel vorgesehen werden müssen, ergibt sich ein hoher Bauaufwand.
to Schließlich gehört eine Kettentrommel für Keltenförderer
zum Stand der Technik, bei der das in Durchmesserrichlung geteilte Kettenrad lösbar am
Außenumfang einer die Antriebstrommel bildenden Hülse befestigt ist. die über Klauenkupplungen angetrie-
■r, ben wird (DF-ClM 17 42 765). Die Befestigung des
geteilten Ketten'.idcs an der Hülse erfolgt hier über
einen am Mantel der Hülse angeschweißten Halteflansch, an welchem die Kctlcnradhülften mittels
Schrauben angeschlossen werden. Diese Art der
V) Befestigung der Kettenradh.ilftcn über einen llalteflansch
führt zu einer Erhöhung des Keltenraddurchmcsscrs, was im Hinblick auf den zumeist beschränkten
l'latzbcdarf und auch in fesiigkcitsmäßiger Hinsicht
unerwünscht ist, da der Hebelarm für die Übertragung
ΊΊ des Drehmoments zwischen dem Außcntimfang des
Kettenrads und der Wellcnachsc erhöht wird. Die
Schraubenbefestigung erfordert es. daß sowohl am Haltcflansch als auch am Kettenrad ausreichend
Werkstoff für die Herstellung der Verbindung vorhan-
ho den ist, was ebenfalls zur Vergrößerung des Kettenrad
durchmessen beiträgt. Außerdem kann der llaltcfliinseh
nur außermittig an der Hülse angest'hweißi
werden, da eic Lage des Kettenrades in der tlülsiiimille
vorgegeben ist. Dies hat den Nachteil, daß die Kräfte
ι,-, nicht auf lu.lbcr Länge der Hülse angreifen, sondern
vielmehr außermittig. I Im diesen Nachteil zu vermeiden.
muH der I !alleflansch mil einem das Kellenrad
unterfassenden Fuß versehen werden, wodurch wieder-
um der Durchmesser des Kettenrads 'erhöht wird.
Nachteilig ist ferner, daß die Schrauben im Betrieb auf Abscheren beansprucht werden. Die Schraubenverbindung
ist im rauhen Einsatz unvermeidbar einer Verschmutzung und Korrosion ausgesetzt, so daß ein
Lösen der Schraubenbolzen schon nach kürzerer Betriebszeit auf Schwierigkeiten stößt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine als Antriebs- oder
Umkehnrommel dienende Kettentrommel der eingangs genannten Art bei vergleichsweise einfachem Aufbau
und kräftemäßig günstiger Verbindung des geteilten
Kettenrads mit der die Hülse bildenden Trommel so auszubilden, daß sich die Montage und das Auswechseln
des im besonderen Maße dem Verschleiß ausgesetzten Kettenrads besonders einfach gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse gestuft ist und auf dem im Durchmesser
größeren Hülsenabschnitt eine Außenverzahnung aufweist, mit der die Kettenradhälften mit einer Innenverzahnung
im Eingriff stehen wobei an der Hülse lösbar Sicherungselemente zur Sicherung der Kettenradhälften
auf der Hülse angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kettentror. mel sind
demgemäß die Kettenradhälften auf einen verzahnten Hülsenabschnitt aufschiebbar, der gegenüber dem
übrigen Hülsenumfang nach außen geringfügig gestuft,
d. Ii im Durchmesser etwa erhöht ist. Durch diese Art
der Ketienradbefestigung erfolgt eine zuverlässige Formschlußverbindung in Umfangsrichtung. ggfls. auch
in radialer Richtung. Das Kettenrad läßt sich genau in der Trommelmittc so anbringen, daß eine symmetrische
Lastverteilung erzielt wird. Dabei läßt sich eine schraubenlose Verbindung herstellen, die auch nach
längerer Belriebszeit noch ein rasches und einfaches
Auswechseln des Kettenrades ermöglicht. Die Sicherung der Verbindung kann mit Hilfe einfacher
Sichcrungsclemente bewerkstelligt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Keitentiommel ist es
demgemäß möglich, die verschlissenen Kettenradhälften rasch auszuwechseln, ohne das hierbei die die
Trommel b'Wendc Hülse ausgebaut und ausgewechselt
zu werden braucht. Für die das Kettenrad tragende Hülse kann eine ungeteilte, durchgehende Hülse
verwendet werden. Dabei ist die Hülse zweckmäßig auf einer durchgehenden, beidseitig des geteilten Kettenrades
gelagerten Welle angeordnet. Vorzugsweise ist die Hülse drchfcst, jedoch lösbar mit ler durchgehenden
Welle verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäüen
Kettentrommel weisen die Kettenradhälften axiale Schultern auf; für die 5"'';herung der Kettenradhälflen
auf der Hülse werden dabei in Qjcrschnit; etwa
topfförmij'c Arreticrungsicheiben angeordnet, welche
die axialen Schultern übergreifen. Die Aireticrungsscheiben
werden /weckmäßig durch lösbare Sicherungselcmente, wie /.. B. geschlitzte Federringe, gegen
Axialverschiebung gesichert. F.s empfiehlt sich, zwischen den lösbaren Sichcrungselcmcnten und den
Arretierungsscheiben sich gegen letztere legende Kingscheiben anzuordnen die ebenfalls von den
S'chcrungselemcntcn gegen Axialvorschiebung auf der
I liilse gesichert werden.
Die beiden Kcttcnradhälficn werden zweckmäßig ;ms
einem einteiligen Kcllenstern gefertigt, welcher in
Durclimcsscrrichtung geteilt wird. Hierdurch wird sielien;csle It, daß die beiden Kettenradhälften genau
zueinander passen.
Die erfindiingsgemü'l^ Kettentrommel ist vor allem
für die Übertragung nicht allzu hoher Drehmomente bestimmt und läßt sbh daher mit besonderem Vorteil
bei Kratzförderern, wie insbesondere den bei IYaMadern
od. dgl. verwendeten Kettenkratzförderer^ vcr-
ί wenden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die
erfindungsgemäße Kettentrommel für den Antrieb oder die Umlenkung von Laschen-, Rollen- oder Rundgliederketten
bei Mittel-, Doppelmittel- und Außenkettenförderern einzusetzen. Es versteht sich, dall bei zwei
ι» Ketten des Kettenförderers die Kettentrommel entsprechend zwei geteilte und in der genannten Weise
auswechselbar an der gemeinsamen Hülse angeordneten Kettenräder aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine Antriebstrommel, die
insbesondere für einen am Schneidarm einer Gewinnungs- und Lademaschine angeordneten Kettenkratzförderer
bestimmt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kettenrad der Antriebstrommel gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 sind mit 10 und 11 d,^ beiden parallelen
Seitenwände des Schneidarmes bzw. eines Keitenkrai/
förderers bezeichnet, an denen die Welle 12 in i.agern
13 und 14 gelagert ist. Der Antrieb der durchgehenden
Welle 12 erfolgt über den aus einem Motor 15 und einem detriebe 16 bestehenden Antriebssatz, der an der
einen Seitenwand 10 seitlich angebaut sein kann. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Blindlager
jo 14. welches von einem lösbaren Blindlagerdeckel 17
abgedeckt ist.
Mit der durchgehenden Welle 12 ist eine Hülse 18 über eine Nut-Federverbindung oder eine Keilverbindung
od. dgl. drehschlüssig verbunden. Die Hülse 18
r> erstreckt sich von der einen Seitenwand 10 bis zur
anderen Seitenwand 11 und bildet die eigentliche Kettentrommel, auf welcher djs in Durchmessemchtung
geteilte Kettenrad 19 mittig angeordnet ist Die ungeteilte Hülse 18 ist gestuft ausgebildet: sie weist
mittig einen Abschnitt 20 mit größerem Außendurchmesser auf, der mit einer nach Art einer Evolventenverzahnung
versehenen Außenverzahnung 2Ί versehen ist.
Das Kettenrad 19 besteht gemäß F i g. 2 aus /wci Kettenradhälften 19' und 19". die durch Auseinanderschneiden
eines einteilig vorgefertigten Kettenrades hergestellt werden. Die beiden Kettennidhälften 19' und
19" weisen jeweils eine zu der Außenverzahnung 21 der Hülse 18 passende Innenverzahnung 22 auf.
Zur Befestigung des Kettenrades 19 auf der Hülse 18
->() werden die beiden Keltenradhälften 19' und 19 ' von
den beiden gegenüberliegenden Seiten her so auf die Hülse 13 aufgesetz1, daß sie mit ihrer Innenverzahnung
22 in die Außenverzalinung 21 der Hülse 18 einfassen. Damit ist eine drehschlüssige Verbindung /wischen
γ, HülsJ 18 und Kettenrad 19 hergestellt. Zur Sicherung
der Kettenradhälften 19' und 19" auf der Hüls«: 18 dienen im Querscunitt etwa topfförmigc Arretierungsscheiben
23, welche von der Seile her auf den im Durchmesser größeren Hülsenabschnitt 20 aufgescho-
Mi ben werden, so daß sie mit ihren axialen flansehteilcn
23' axiale Ringschultern 24 an den beiden Seiten der Keltenradhälften 19' und 19" übergreifen. Die Sicherung
der Arreticrungsscheiben 23 end damit der
Kettenradhälften 19' und 19" erfolgt mittels geschlitzter
i.'i Federringe 25 od. dgl., die in Ringnuten der Hülse 18
eingesprengt werden. Zwischen den Federringen 25 und da) Arreticriingsscheibin 21 liegen Ringscheiben 2f>.die
sieh seitlich gegen die Arretierungsscheiben 23 und
gegen die Ringschultern 24 am Übergang zwischen dem
im Durchmesser größeren I lulsenabschnill 20 urul ilen
beiderseits desselben liegenden, im Durchmesser kleineren I lülsenabsclinitlen legen. Ils ist erkennbar,
daß auf diese Weise die keltenradhiililen 19' und 14
mit der I lülsc 18 drehschlüssig fest verbunden sind.
mit der I lülsc 18 drehschlüssig fest verbunden sind.
Um bei Verschleiß die Kettenradhalflen lc>
und IH
auswechseln zu können, braucht lediglich di:v eine der beiden l'ederringe 25 entfernt /u werden. Ils i.-,t dann möglich, die an dieser Seite befindliche Ringscheibe 2ft sowie die Arretierungsscheibe 23 seitlich auf ;ler Hülse 18 nach aiiUen zu verschieben, so daIi nun die Kettenraclhälften 19' und 19" seitlich von dem im Durchmesser größeren llülsenabschnitt 20 abgezogen werden können. Der fiinbau neuer Kettenratlhalften erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
auswechseln zu können, braucht lediglich di:v eine der beiden l'ederringe 25 entfernt /u werden. Ils i.-,t dann möglich, die an dieser Seite befindliche Ringscheibe 2ft sowie die Arretierungsscheibe 23 seitlich auf ;ler Hülse 18 nach aiiUen zu verschieben, so daIi nun die Kettenraclhälften 19' und 19" seitlich von dem im Durchmesser größeren llülsenabschnitt 20 abgezogen werden können. Der fiinbau neuer Kettenratlhalften erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Um im Bedarfsfall auch ein Auswechseln der Hülse 18 zu ermöglichen, ist die auf der Hlindlagerseite
befindliche Wandöffnung 27 der Seitenwand Il im Durchmesser so groß bemessen, daß die Hülse 18 nach
l.ntfcinen des Blmdlagerdecki K 17 und lies Blindlagers
14 sowie eines Distanzruiges 28 seillich von der
gestuften Welle 12 abgezogen werden kann, nachdem /inor die drehschliissigr Verbindung mit der Welle 12
aufgehoben worden ist.
Bei dem dargestellten Aiisführungsbeispicl ist a>
Ii the Wandöffnung 29 in der anderen Seitenwand IO im
Durchmesser so groß bemessen, daß die Welle 12 zusammen mit der Hülse 18 aiii dieser Seite durch die
Wandöffnung 29 hindurchgeschoben werden kann. Die Welle 12 weist im mittleren Bereich, d.h. an tier
Befesligungssiellc des Kellenrades 19 einen im Durchmesser verjüngten Wellenabschnitt 12' auf.
Ia wiire auch denkbar, die I lülse 18 ebenfalls aus /v. ei
I lülsenhälften herzustellen, die z. B. durch Verschrauben
miteinander verbunden werden, wie dies an sich bekannt ist. In diesem ['all könnte die Hülse ebenfalls
von tier Seite her ein- und ausgebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunccn
Claims (7)
1. Kettentrommel für einen Kettenförderer, insbesondere für einen am Schneidarm eines
Fräsinders od. dgl. angeordneten Kettenkratzförderer, mit mindestens einem in Durchmesserrichtung
geteilten Kettenrad, welches auf einer mit der Welle drehschlüssig verbundenen Hülse lösbar festgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) gestuft ist und auf dem im Durchmesser
größeren Hülsenabschnitt (20) eine Außenverzahnung (21) aufweist, mit der die Kettenradhälften (19',
19") mit einer Innenverzahnung (22) im Eingriff stehen, wobei an der Hülse (18) lösbare Sicherungselemente (23, 25, 26) zur Sicherung der Kettenradhälften
(19', 19") auf der Hülse (18) angeordnet sind.
2. Kettentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) auf einer
durchgehenden, beidseitig des geteilten Kettenrades (19)gelagerten Wel!e(12)angeordnet ist.
3. Kettentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenradhälften
(19', 19") axiale Schultern (24) aufweisen, und daß auf der Hülse (18) im Querschnitt etwa lopfförmige
Arretierungsscheiben (23) angeordnet sind, welche die axialen Schultern (24) übergreifen.
4. Kettentrommel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsscheiben (23)
durch lösbare Sicherungselemente (25). wie z. B. geschlitzte Fcderringe gegen Axialverschiebung
gesichert sind.
5. Kettentrommel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeicrmet, daß zwischen den lösbaren Sicherungselementen
(25) _ind de , Arretierungsscheiben (23) sich gegen letzter.· legende Ringscheiben (26)
angeordnet sind.
6. Kettentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keltenradhälften (19', 19") von einem einstückig gefertigten und
nachträglich in Durchmesserrichtung geteilten Kettenrad gebildet sind.
7. Kettentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß die bis auf die Kettenradanschlußstcllc außenseitig glattwandig
ausgebildete Hülse (18) lösbar mit der Welle (12) verbunden ist.
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