DE19845432C2 - Kettentrommelanordnung - Google Patents

Kettentrommelanordnung

Info

Publication number
DE19845432C2
DE19845432C2 DE19845432A DE19845432A DE19845432C2 DE 19845432 C2 DE19845432 C2 DE 19845432C2 DE 19845432 A DE19845432 A DE 19845432A DE 19845432 A DE19845432 A DE 19845432A DE 19845432 C2 DE19845432 C2 DE 19845432C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain drum
arrangement according
chain
drum arrangement
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19845432A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19845432A1 (de
Inventor
Hans Meya
Gerhard Merten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining HMS GmbH
Original Assignee
DBT GmbH
DBT Deustche Bergbau Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DBT GmbH, DBT Deustche Bergbau Technik GmbH filed Critical DBT GmbH
Priority to DE19845432A priority Critical patent/DE19845432C2/de
Priority to GB9922227A priority patent/GB2342337B/en
Priority to US09/400,566 priority patent/US6279734B1/en
Priority to PL99335708A priority patent/PL190363B1/pl
Priority to AU52664/99A priority patent/AU756327B2/en
Publication of DE19845432A1 publication Critical patent/DE19845432A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19845432C2 publication Critical patent/DE19845432C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/105Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof having demountable driving or return heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettentrommelanordnung für eine An­ triebs- oder Umkehrstation eines Kettenkratzförderers, insbeson­ dere für den Bergbaueinsatz mit zwei zueinander fluchtenden, drehbar in den Seitenwangen eines Maschinengestells gelagerten und mit endseitigen Wellenzapfen in einen Zwischenraum zwischen den Seitenwangen ragenden Kettentrommelwellen sowie mit einer einteiligen Kettentrommel, die an ihren Stirnseiten an die Ket­ tentrommelwellen angeschlossen ist und im entkuppelten Zustand aus ihrer Einbaulage quer zu ihrer Längsachse aus dem Maschinen­ rahmen entfernbar bzw. in diesen einsetzbar ist.
Die insbesondere im Bergbau häufig eingesetzten Kettenkratzför­ derer dienen dort als Streb- oder Streckenförderer oder auch zur Haufwerksförderung beim Schildvortrieb. Das Kratzerkettenband des Förderers wird in der Bauart als Mittelkettenkratzförderer mit einem oder zwei im Mittelbereich der Förderrinne umlaufenden Kratzerketten über Kettentrommeln angetrieben und umgelenkt, die in an den Enden des Förderers an der Förderrinne angeordneten Maschinenrahmen gelagert sind. Die Kettentrommel am Austragsende des Förderers wird von einem seitlich am Maschinenrahmen ange­ flanschten Fördererantrieb angetrieben. Am anderen Ende des För­ derers befindet sich die Umkehrstation, die einen weiteren (Hilfs-)Antrieb aufweisen kann, insbesondere bei kleineren För­ dererlängen aber häufig auch ohne Antrieb sein kann.
In ihrem Einsatz sind die Kettentrommeln dieser Anordnungen sehr hohen Belastungen ausgesetzt und verschleißen daher schnell. Insbesondere die Kettensterne nutzen sich schnell ab, so daß es erforderlich ist, die Kettentrommeln so auszugestalten, daß sie sich bei Bedarf leicht ausbauen und austauschen lassen.
Bei einer bekannten Kettentrommelanordnung (DE-OS 42 04 381) ist die Kettentrommel gemeinsam mit ihrer kurzen Welle aus der Ge­ samtanordnung entnehmbar, nachdem quer durch die Welle gesteck­ te, die Trommelanordnung im Maschinenrahmen haltende Schrauben­ bolzen gelöst sind. Bei dieser Anordnung wird also die Ketten­ trommel immer gemeinsam mit ihrer Welle ausgetauscht, wobei die­ se Baueinheit vergleichsweise schwer und entsprechend schwierig zu handhaben ist. Die Anordnung hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie langwierige Umbaumaßnahmen erfordert, wenn lediglich die Kettentrommel durch eine neue ersetzt werden soll und die Ket­ tentrommelwelle mit ihren Lagern weiter Verwendung finden soll.
Bei einer aus der DE-AS 17 56 355 bekannten Kettentrommelanord­ nung ist die Kettentrommel ebenfalls gemeinsam mit ihrer Welle und den darauf angeordneten Wälzlagern aus dem Maschinenrahmen entnehmbar, wozu die Aufnahme der Wälzlager im Maschinenrahmen aus geteilten Tragringen bestehen, von denen jeweils die eine Tragringhälfte erst entfernt werden muß, bevor die Trommelanord­ nung ausgetauscht werden kann. Die Verwendung von geteilten Tragringen ist angesichts der hohen Belastungen im Bergbauein­ satz der Kettenkratzförderer nachteilig, da damit ein vorzeiti­ ger Verschleiß der Lageraufnahmen verbunden ist. Darüber hinaus gelten auch bei dieser Anordnung die gleichen Nachteile wie zu­ vor beschrieben hinsichtlich des hohen Gewichtes der auszutau­ schenden Anordnung und des zusätzlichen Montageaufwands beim Austausch der Lager im ausgebauten Zustand der Kettentrommel.
Aus der DE-OS 195 47 351 ist eine Antriebsstation für Ketten­ kratzförderer mit einer gattungsgemäßen Kettentrommelanordnung bekannt, bei der die Kettentrommelwellen im Maschinengestell axial verschieblich gelagert sind und an ihren vorderen, aus dem Maschinengestell ragenden Enden eine Verzahnung aufweisen, mit der sie in eine mit einer komplementären Innenverzahnung verse­ hene Innenbohrung an der jeweiligen Stirnseite der Kettentrommel eingreifen. Zur Entriegelung werden die Kettentrommelwellen im Maschinengestell axial verschoben, so daß die im Betrieb in die Kettentrommel eingreifenden Wellenenden aus der Innenbohrung herausgezogen und in das Maschinengestell eingefahren werden, so daß dann die Kettentrommel quer zu ihrer Achse aus der Maschine entnommen werden kann. Diese bekannte Anordnung erlaubt zwar ei­ nen sehr leichten und schnellen Austausch der Kettentrommel, die Lagerung der Kettentrommelwellen ist aber angesichts der erfor­ derlichen Axialverschiebbarkeit vergleichsweise kompliziert und daher teuer und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettentrommelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Auswech­ seln der einteiligen Kettentrommel gestattet, ohne daß hierbei Lager und/oder Wellen der Anordnung mit aus dem Maschinenrahmen ausgebaut werden müssen und bei der auf die komplizierte, axial verschiebliche Lagerung der Kettentrommelwellen verzichtet wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die einteilige Kettentrommel an ihren Stirnseiten mit etwa radial verlaufenden Einsteckmitteln (Einsteckelementen) versehen ist, mit denen sie quer zur Längsachse auf die Wellenzapfen aufsteck­ bar und drehfest mit diesen verriegelbar ist. In besonders vor­ teilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Einsteckelemente dabei radial zumindest einseitig offene Aufnahmetaschen, in die die Wellenzapfen bei der Montage eingreifen und in denen sie im Betrieb des Kettenkartzförderers verriegelt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wellenzapfen umfangssei­ tig abgeflacht sind und formschlüssig in die Aufnahmetaschen eingreifen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung bilden die Wellenzapfen also paßfederartige Elemente, während die Aufnahme­ taschen als zugehörige Nuten fungieren, wobei jedoch hier die Paßfeder und die Nut nicht wie bei Welle-Nabe-Verbindungen par­ allel zur Wellenachse ausgerichtet sind, sondern quer zu dieser verlaufen.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Aufnahmetaschen Hinterschnittbereiche auf, in die die Wel­ lenzapfen mit ihren radial außenliegenden, Verriegelungsklauen bildenden Außenbereichen einfassen, nachdem die Kettentrommel auf die Wellenzapfen aufgesteckt und um einen Drehwinkel ver­ dreht ist. Diese ähnlich einem Bajonettverschluß ausgeführte Verbindung zwischen Kettentrommelwellen und Kettentrommel ermög­ licht einen außergewöhnlich schnellen Aus- und Einbau der Trom­ mel, da die formschlüssige Verbindung zwischen Wellenzapfen und Kettentrommel einfach durch deren Aufstecken quer zur Drehachse und anschließendes Verdrehen um den Drehwinkel, beispielsweise um etwa 60°, erfolgt. Dabei kann auch die Zentrierung der Ket­ tentrommel über den bajonettartigen Verschluß erfolgen, wozu die Verriegelungsklauen zweckmäßig eine gekrümmte Außenfläche haben, während die Hinterschnittbereiche Kreisabschnitte bilden, deren Radius dem Krümmungsradius der Außenflächen der Verriegelungs­ klauen entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird sicherge­ stellt, daß die Kettentrommel bereits nach einem Verdrehen um einen kleinen Drehwinkel spielfrei und exakt zentriert auf den Wellenzapfen sitzt.
Vorteilhafterweise bilden die Hinterschnittbereiche radial ver­ laufende Anschlagflächen, an die sich die Verriegelungsklauen nach Aufstecken und Verdrehen der Kettentrommel mit radial zur Wellenachse verlaufenden Kontaktflächen anlegen. Bei dieser Aus­ gestaltung ist sichergestellt, daß das üblicherweise nur in einer Drehrichtung der Kettentrommel zu übertragende Drehmoment zwischen dieser und den Kettentrommelwellen nur über die An­ schlag- und Kontaktflächen übertragen wird, wobei die Berüh­ rungsebene durch die Drehachse der Wellen bzw. der Trommel verläuft, so daß hier der günstige Lastfall eines reinen Moments ohne zusätzliche, exzentrisch angreifende Kräfte vorliegt.
Die Kettentrommel kann auf den Wellenzapfen mit Hilfe eines ge­ eigneten Sicherungselements arretiert sein, wobei dieses bei der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung selbst keine Kräfte überträgt, sondern lediglich dazu dient, ein ungewolltes Verdrehen der Kettentrommel gegenüber den Wellenzapfen und damit ein unerwünschtes Lösen der Verbindung zwischen den beiden Teilen zu verhindern. Zweckmäßig ist jedem Wellenzapfen ein separates Sicherungselement zugeordnet, das im wesentlichen aus einem in die radiale Öffnung der Aufnahmetasche eingesetzten Verschlußstück bestehen kann. Vorzugsweise liegt das Sicherungselement am abgeflachten Bereich des jeweiligen Wellenzapfens an, der bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der radialen Öffnung der Aufnahmetasche her zu­ gänglich ist, wenn die Kettentrommel auf den Wellenzapfen in die Betriebsstellung verdreht ist.
Eine besonders elegante Lösung ergibt sich, wenn das Verschluß­ stück mit einem Riegelvorsprung versehen ist, mit dem es in eine in einer Seitenwand der Aufnahmetasche angeordnete Aufnahmenut eingreift, während es mit einer an den abgeflachten Bereich des jeweiligen Wellenzapfens angepaßten Arretierfläche an diesem an­ liegt. Zur Fertigmontage der Verbindung zwischen Kettentrommel und Wellenzapfen wird dann nach dem Aufstecken der Kettentrommel auf die Wellenzapfen und ihrem Verdrehen in ihre Betriebsstel­ lung das Verschlußstück von der radialen Öffnung der Aufnahmeta­ sche her mit seinem Riegelvorsprung in die Aufnahmenut einge­ setzt und dann um den Riegelvorsprung herum verschwenkt, bis es mit seiner Arretierfläche an dem abgeflachten Bereich des Wel­ lenzapfens anliegt. In dieser Lage kann das Verschlußstück nicht mehr in radialer Richtung aus der Öffnung der Aufnahmetasche herausgezogen werden und es ist zur endgültigen Sicherung nur ein einfaches Halteelement erforderlich, das ein Zurückschwenken des Verschlußstückes um den Riegelvorsprung verhindert. Hierzu kann das Sicherungselement in der Verriegelungsstellung am Wel­ lenzapfen und/oder an der Kettentrommel angeschraubt sein. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Verschlußstück in seiner Verriegelungsstellung in der radialen Öffnung der Aufnah­ metasche von einer angeschraubten, eine Kippbewegung des Ver­ schlußstücks verhindernden Verschlußplatte gesichert ist, die beispielsweise aus einem L-förmigen Winkelprofil bestehen kann, dessen einer Schenkel einerseits seitlich am Verschlußstück und andererseits an der Seitenwand der Aufnahmetasche anliegt und dessen anderer Schenkel mit der radialen Außenseite des Ver­ schlußstückes verschraubt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden weder die Kettentrommel noch die Wellenzapfen von Gewindebohrun­ gen geschwächt, die sonst zur Befestigung des Verschlußstückes erforderlich sein könnten. Zusammen mit der L-förmigen Ver­ schlußplatte hat das Verschlußstück eine Gesamtbreite, die der Breite der radialen Öffnung in der Aufnahmetasche entspricht, so daß sie in dieser nicht kippen kann, sondern allenfalls in Ra­ dialrichtung in der Öffnung längsbeweglich wäre, was jedoch durch den in die Aufnahmenut einfassenden Riegelvorsprung ver­ hindert wird.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist eine be­ vorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Antriebsstation eines Ketten­ kratzförderers mit einer neu entwickelten Ketten­ trommelanordnung im Schnitt;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer etwas ver­ größerten Schnittdarstellung längs der Linie II-II, jedoch ohne Darstellung der Kratzerkette;
Fig. 3 und 4 den Gegenstand der Fig. 2 in verschiedenen Mon­ tagestadien der Kettentrommel auf den Kettentrom­ melwellen.
In Fig. 1 bezeichnet 10 eine Kettentrommelanordnung für eine An­ triebsstation eines Kettenkratzförderers, wie er als Streb- oder Streckenförderer im untertägigen Bergbau eingesetzt wird. Die Kettentrommelanordnung 10 weist eine Kettentrommel 11 auf, die im Zwischenraum 12 zwischen zwei Seitenwangen 13, 14 eines nicht näher dargestellten Maschinengestells der Antriebsstation dreh­ bar angeordnet ist. Hierzu sind in den Seitenwangen 13, 14 zwei Kettentrommelwellen 15, 16 in Pendelrollenlagern 17 drehbar ge­ lagert und dabei so angeordnet, daß sie mit endseitigen Wellen­ zapfen 18 in den Zwischenraum 12 ragen und dort an den Stirnsei­ ten 19 der Kettentrommel 11 angeschlossen sind. An ihren anderen Enden 20 sind die Kettentrommelwellen in an sich bekannter Weise mit Vielnutprofilen 21 für den Anschluß an den Getriebeausgang von Antriebseinheiten versehen, die die Wellen und die Ketten­ trommel in Drehung versetzen und damit das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppel-Mittenkettenkratzerband 22 ausge­ bildete Förderorgan anzutreiben.
Die Kettentrommel 11 unterliegt im Betrieb des Kettenkratzförde­ rers einem starken Verschleiß und ist daher als Austauschteil ausgestaltet, das aus seiner dargestellten Einbaulage quer zur Längsachse 23 der Trommel bzw. der Trommelwellen 15, 16 aus dem Maschinenrahmen entnommen und gegen ein neues, in entsprechender Weise wieder eingebautes Ersatzteil ausgetauscht werden kann. Hierzu sind an den Stirnseiten 19 der Ketten­ trommel 11 radial verlaufende Einsteckelemente 24 vorgesehen, mit denen die Kettentrommel in Radialrichtung, also einer Rich­ tung quer zur Längsachse 23, auf die in den Zwischenraum 12 zwi­ schen den Seitenwangen 13, 14 ragenden Wellenzapfen aufsteckbar und drehfest mit diesen verriegelbar ist bzw. zur Demontage nach Entriegelung von den Wellenzapfen 18 abgezogen werden kann.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, bestehen bei der darge­ stellten, bevorzugten Ausführungsform die Ein­ steckelemente 24 aus Aufnahmetaschen 25, die bei 26 eine radiale Öffnung haben. Die Tiefe der Aufnahmetaschen ist so bemessen, daß die Wellenzapfen 18 der Kettentrommelwellen 15, 16 darin vollständig aufgenommen werden können und dabei die Trommelachse 23 und die Achsen der Trommelwellen 15, 16 miteinander fluchten.
Für die formschlüssige Verbindung zwischen Kettentrommel und Trommelwellen weisen die Wellenzapfen 18 flache Seitenwände 27 auf, während auch die Aufnahmetaschen 25 in ihrer durch die in Fig. 3 gestrichelten Linien angedeuteten Grundform 28 einen nut­ förmigen Schlitz bilden, dessen Breite der Breite des abgeflach­ ten Wellenzapfens 18 weitgehend entspricht. Zusätzlich zu diesem Schlitz haben die Aufnahmetaschen zwei einander diametral gegen­ überliegende Hinterschnittbereiche 29. In diese Hinterschnittbe­ reiche einer jeden Aufnahmetasche kann der zugehörige Wellen­ zapfen mit seinen radial außenliegenden, Verriegelungsklauen 30 bildenden Außenbereichen 31 einfassen, nachdem die Kettentrommel bei der Montage vollständig auf die Wellenzapfen 18 aufgesteckt ist (Fig. 4) und dann um einen Drehwinkel α von etwa 60° gegen­ über den Wellenzapfen 18 verdreht wird. Bei dieser Drehbewegung kommen zuerst die gekrümmten Außenflächen 32 der Wellenzapfen 18 in Kontakt mit den entsprechend gekrümmten Außenwänden 33 der etwa viertelkreisförmigen Hinterschnittbereiche, wodurch die Zentrierung der Kettentrommel auf den Kettentrommelwellen si­ chergestellt wird. Beim Weiterdrehen der Kettentrommel auf den Wellenzapfen gelangen dann die Verriegelungsklauen 30 mit radial zur Wellenachse 23 verlaufenden Kontaktflächen 34 in Kontakt mit ebenfalls radial verlaufenden Anschlagflächen 35 der Hin­ terschnittbereiche 29, wie dies in Fig. 2 am besten erkennbar ist.
Bereits in diesem Montagestadium ist die Kettentrommel auf den Kettentrommelwellen genau zentriert und formschlüssig festgelegt und kann in der in Fig. 4 mit dem Pfeil 36 angedeuteten Dreh­ richtung von den Trommelwellen 15, 16 gedreht werden, ohne daß es zum ungewollten Lösen der Trommel von den Wellenzapfen kommt. Um ein Lösen der Kettentrommel von den Wellenzapfen in allen Be­ triebszuständen unter allen Umständen sicher zu vermeiden, wozu es beispielsweise kommen könnte, wenn der Förderer nur ein kur­ zes Stück entgegen seiner üblichen Antriebsrichtung betrieben wird, ist die Kettentrommel auf den Wellenzapfen mit einem Si­ cherungselement 37 arretiert, das im wesentlichen aus einem in die radiale Öffnung 26 der Aufnahmetasche 25 eingesetzten Ver­ schlußstück 38 und einer mit diesem durch eine Schraube 39 ver­ bundenen, das Verschlußstück in der Öffnung 26 haltenden Ver­ schlußplatte 40 besteht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Verschlußstück 38 mit einem Riegelvorsprung 41 versehen ist, mit dem es in eine Aufnahmenut 42 eingreift, die in einer Seitenwand 43 der Aufnahmetasche 25 angeordnet ist. Zur Siche­ rung des jeweiligen Wellenzapfens 18 gegen Verdrehen aus der in Fig. 2 dargestellten Lage weist das Verschlußstück 38 eine schräg verlaufende Arretierfläche 44 auf, die an einer der bei­ den parallelen Seitenwände 27 des Wellenzapfens 18 anliegt und diesen über die Kontakt- und Anschlagflächen 34, 35 gegenüber der Kettentrommel vorspannt.
Die Verschlußplatte 40 verhindert, daß das Verschlußstück aus seiner in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung eine Kipp­ bewegung um den Riegelvorsprung 41 durchführen kann, die erfor­ derlich ist, um das Verschlußstück aus der radialen Öffnung 26 wieder zu entfernen. Hierzu ist die Verschlußplatte als L-förmi­ ges Winkelprofil 45 ausgestaltet, dessen einer Schenkel 46 zwi­ schen das Verschlußstück 38 und die Kettentrommel einfaßt, sich also einerseits seitlich am Verschlußstück und andererseits an der Seitenwand 43 der Aufnahmetasche 25 anlegt. Der zweite, rechtwinklig zum ersten Schenkel 46 verlaufende Schenkel 47 ist mit der Schraube 39 an der von außen zugänglichen Fläche des Verschlußstücks 38 angeschraubt.
Man erkennt, daß bei der dargestellten und beschriebenen, bevor­ zugten Ausführungsform die von den Kettentrommel­ wellen 15, 16 in die Kettentrommel eingeleiteten Drehmomente le­ diglich über die Kontakt- und Anschlagflächen 34, 35 übertragen werden, wie dies in Fig. 2 durch die beiden Pfeile 48 angedeutet ist. Die gleichmäßige Verteilung des Drehmoments auf die diame­ tral einander gegenüberliegenden Kontakt- und Anschlagflächen, bei der nicht auch noch zusätzliche Kräfte aufgenommen werden müssen, gewährleistet einen sicheren, gleichmäßig runden Lauf der Kettentrommel und verringert gegenüber den bekannten Anord­ nungen den Verschleiß der Trommelwellen, insbesondere der Wel­ lenzapfen und der Lager der Wellen. Durch die besonders vorteil­ hafte Ausgestaltung und Befestigungsart des Sicherungselements müssen weder Wellenzapfen 18 noch Kettentrommel mit einem Ge­ winde zum Einschrauben der Schraube 39 versehen sein, das sonst das jeweilige Bauteil schwächen und seine Lebensdauer verkürzen würde. Bei der Kettentrommelanordnung kann die Trommel in sehr kurzer Zeit demontiert werden, indem nach Lösen der Schraube 39 und Herausnehmen der Verschlußplatte 40 aus der Öffnung 26 das Verschlußstück 38 durch eine Kippbewegung um den Riegelvorsprung 41 ebenfalls aus der Öffnung 26 entnommen, an­ schließend die Trommel entgegen der üblichen Antriebsrichtung 36 um den Drehwinkel α zurückgedreht und dann quer zu ihrer Längs­ achse 23 von den Wellenzapfen der Kettentrommelwellen abgezogen wird. Bei der Montage der Kettentrommel erfolgen die vorbe­ schriebenen Arbeitsschritte in entsprechend umgekehrter Weise.
Ferner ist es beispielsweise denkbar, die Aufnahmetaschen 25 nicht an der Kettentrommel, sondern an den Wellenzapfen 18 vor­ zusehen, während dann an der Kettentrommel die Einsteckelemente als von den Stirnseiten 19 axial vorragende Zapfen ausgebildet sind, mit denen sie in die Taschen an den Wellenzapfen einge­ hängt und arretiert werden kann. Die Sicherung der Trommel auf den Wellenzapfen kann selbstverständlich auch auf andere als der beschriebenen Weise gelöst sein, beispielsweise durch ein Siche­ rungselement, das an der Trommel oder dem Wellenzapfen selbst angeschraubt wird oder das durch eine Querbohrung durch die Trommel und den Wellenzapfen gesteckt wird. Die Kettentrommelan­ ordnung kann nicht nur an der Antriebsstati­ on, sondern auch an der Umkehrstation des Kettenkratzförderers Verwendung finden.

Claims (15)

1. Kettentrommelanordnung für eine Antriebs- oder Umkehrstation eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Bergbaueinsatz mit zwei zueinander fluchtenden, drehbar in den Seitenwangen ei­ nes Maschinengestells gelagerten und mit endseitigen Wellenzap­ fen in einen Zwischenraum zwischen den Seitenwangen ragenden Kettentrommelwellen sowie mit einer einteiligen Kettentrommel, die an ihren Stirnseiten an die Kettentrommelwellen angeschlos­ sen ist und im entkuppelten Zustand aus ihrer Einbaulage quer zu ihrer Längsachse aus dem Maschinenrahmen entfernbar bzw. in die­ sen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Kettentrommel (11) an ihren Stirnseiten (19) mit etwa radial verlaufenden Einsteckmitteln (Einsteckelementen 24) ver­ sehen ist, womit sie quer zur Längsachse (23) auf die Wellenzap­ fen (18) aufsteckbar und drehfest mit diesen verriegelbar ist.
2. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einsteckmittel (Einsteckelemente 24) radial zumindest einseitig offene Aufnahmetaschen (25) sind.
3. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzapfen (18) umfangs­ seitig abgeflacht sind und formschlüssig in die Aufnahmeta­ schen (25) eingreifen.
4. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (25) Hinterschnittbereiche (29) aufweisen, in die die Wel­ lenzapfen (18) mit ihren radial außenliegenden, Verriege­ lungsklauen (30) bildenden Außenbereichen (31) nach Verdre­ hung der auf die Wellenzapfen (18) aufgesteckten Kettentrom­ mel (11) um einen Drehwinkel (α) einfassen.
5. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (α) zwischen 45° und 90° liegt.
6. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (α) etwa 60° beträgt.
7. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschnittbe­ reiche (29) radial verlaufende Anschlagflächen (35) bilden, an die sich die Verriegelungsklauen (30) nach Aufstecken und Verdrehen der Kettentrommel (11) mit radial zur Wellenachse (23) verlaufenden Kontaktflächen (34) anlegen.
8. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens ein die Kettentrom­ mel (11) auf den Wellenzapfen (18) arretierendes Sicherungs­ element (37).
9. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wellenzapfen (18) ein separates Sicherungselement (37) zugeordnet ist.
10. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement (37) im wesentlichen aus einem in die radiale Öffnung (26) der Auf­ nahmetasche (25) eingesetzten Verschlußstück (38) besteht.
11. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsele­ ment (37) am abgeflachten Bereich (27) des jeweiligen Wel­ lenzapfens (18) anliegt.
12. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (38) mit einem Riegelvorsprung (41) versehen ist, mit dem es in eine in einer Seitenwand (43) der Aufnahmetasche (25) an­ geordnete Aufnahmenut (42) eingreift, während es mit einer an den abgeflachten Bereich (27) des jeweiligen Wellenzap­ fens (18) angepaßten Arretierfläche (44) an diesem anliegt.
13. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsele­ ment (37) in Verriegelungsstellung am Wellenzapfen (18) und/oder an der Kettentrommel (11) angeschraubt ist.
14. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußstück (38) in seiner Verriegelungsstellung in der radialen Öffnung (26) der Auf­ nahmetasche (25) von einer angeschraubten, eine Kippbewegung des Verschlußstücks (38) verhindernden Verschlußplatte (40) gesichert ist.
15. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußplatte (40) aus einem L-förmigen Winkelprofil (45) besteht, dessen einer Schenkel (46) einerseits seitlich am Verschlußstück (38) und anderer­ seits an der Seitenwand (43) der Aufnahmetasche (25) anliegt und dessen anderer Schenkel (47) mit der radialen Außenseite des Verschlußstücks (38) verschraubt ist.
DE19845432A 1998-10-02 1998-10-02 Kettentrommelanordnung Expired - Fee Related DE19845432C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19845432A DE19845432C2 (de) 1998-10-02 1998-10-02 Kettentrommelanordnung
GB9922227A GB2342337B (en) 1998-10-02 1999-09-20 Chain drum arrangement
US09/400,566 US6279734B1 (en) 1998-10-02 1999-09-21 Chain drum arrangement
PL99335708A PL190363B1 (pl) 1998-10-02 1999-09-27 Zespół bębna łańcuchowego przenośnika zgrzebłowego
AU52664/99A AU756327B2 (en) 1998-10-02 1999-10-01 Chain drum arrangement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19845432A DE19845432C2 (de) 1998-10-02 1998-10-02 Kettentrommelanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19845432A1 DE19845432A1 (de) 2000-04-20
DE19845432C2 true DE19845432C2 (de) 2000-09-21

Family

ID=7883203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19845432A Expired - Fee Related DE19845432C2 (de) 1998-10-02 1998-10-02 Kettentrommelanordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6279734B1 (de)
AU (1) AU756327B2 (de)
DE (1) DE19845432C2 (de)
GB (1) GB2342337B (de)
PL (1) PL190363B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6612424B2 (en) * 2000-08-28 2003-09-02 Dbt Gmbh Drive shaft for scraper chain conveyors for double inboard and double outer chain conveyor belts
EP2769939B1 (de) 2013-02-22 2015-04-08 Joseph Vögele AG Förderschnecke für ein Materialfördersystem einer Baumaschine
PL2769938T3 (pl) * 2013-02-22 2016-07-29 Voegele Ag J Moduł wału napędowego dla maszyny budowlanej

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756355B (de) * Klockner Werke AG, 4100 Duisburg Kratzerförderer Umkehrstation
DE2460099A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettentrommel fuer kettenfoerderer, insbesondere fuer einen am schneidarm eines fraesladers o.dgl. angeordneten kettenkratzfoerderer
DE2942916A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer
DE4204381A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Westfalia Becorit Ind Tech Umkehrstation eines mittelkettenkratzfoerderers
DE19532438A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Saarbergwerke Ag Antriebsstation mit in die Antriebswelle einschiebbarer Steckwelle und geteilt oder vollständig lösbarem Lagersitz
DE19547351A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Dbt Gmbh Antriebsstation für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz
DE19633207A1 (de) * 1996-08-17 1998-02-19 Dbt Gmbh Kettentrommelanordnung für Kettenkratzförderer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2965217A (en) * 1958-01-31 1960-12-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Drive for double-chain scraper conveyor
DE1756355A1 (de) 1968-05-11 1970-04-09 Und Eisengiesserei A Beien Mas Kratzerfoerderer-Umkehrstation
BE789037A (fr) * 1971-10-04 1973-01-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Traction par arbre d'entrainement pour la commande unilaterale de convoyeurs a raclettes utilises dans les exploitations minieres souterraine
US4037713A (en) * 1974-03-22 1977-07-26 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyors

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756355B (de) * Klockner Werke AG, 4100 Duisburg Kratzerförderer Umkehrstation
DE2460099A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettentrommel fuer kettenfoerderer, insbesondere fuer einen am schneidarm eines fraesladers o.dgl. angeordneten kettenkratzfoerderer
DE2942916A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer
DE4204381A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Westfalia Becorit Ind Tech Umkehrstation eines mittelkettenkratzfoerderers
DE19532438A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Saarbergwerke Ag Antriebsstation mit in die Antriebswelle einschiebbarer Steckwelle und geteilt oder vollständig lösbarem Lagersitz
DE19547351A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Dbt Gmbh Antriebsstation für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz
DE19633207A1 (de) * 1996-08-17 1998-02-19 Dbt Gmbh Kettentrommelanordnung für Kettenkratzförderer

Also Published As

Publication number Publication date
DE19845432A1 (de) 2000-04-20
GB2342337A (en) 2000-04-12
US6279734B1 (en) 2001-08-28
AU5266499A (en) 2000-04-06
PL335708A1 (en) 2000-04-10
PL190363B1 (pl) 2005-12-30
GB2342337B (en) 2003-03-12
AU756327B2 (en) 2003-01-09
GB9922227D0 (en) 1999-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625960C2 (de) Kreuzzapfengelenk
DE19633207A1 (de) Kettentrommelanordnung für Kettenkratzförderer
DE202016106367U1 (de) Zweiwellenzerkleinerer mit wechselbarem Schneidmessersatz und lösbaren Wellenenden
EP3872261B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine und tragstruktur mit formschluss zwischen rotierender arbeitsbaugruppe und dessen drehlager
DE112013005272T5 (de) Kettenrad für Plattenbandförderer
DE3742460A1 (de) Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem brechkegel und einer einrichtung zur verhinderung des mitlaufens des brechkegels bei leerlauf
WO2000043636A1 (de) Anordnung eines drehbaren meissels in bergbaumaschinen
DE3602282C2 (de)
DE10039573C1 (de) Mobilkran mit einer lösbaren, den Unterwagen mit dem Oberwagen verbindenden Kupplung
DE19845432C2 (de) Kettentrommelanordnung
DE2212757C2 (de) Getriebe
DE2905363C2 (de) Scherbolzenkupplung
EP0040808B1 (de) Walze
DE2118627A1 (de) Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst
DE102012109398B3 (de) Trommelfördermaschine mit einer angetriebenen Hauptwelle
DE3614721A1 (de) Ruehrwerksmuehle
DE4313578A1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
EP0581726B1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
DE2027538A1 (de) Vielwalzengerüst mit fliegend gelagerten Walzen
DE436714C (de) Schneckengetriebe
DE4211101C2 (de) Axialverriegelungseinrichtung
DE4204381A1 (de) Umkehrstation eines mittelkettenkratzfoerderers
DE19619658C2 (de) Antriebsstation für Hobelanlagen
DE19619821A1 (de) Kettentrommel für Kettenkratzförderer
DE10358874B4 (de) Nabe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BUCYRUS DBT EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee