DE3920956A1 - Verschleissplatte und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verschleissplatte und verfahren zu deren herstellung

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C13/26Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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    • B02C17/22Lining for containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschleißplatte, insbesondere mit einer Ausnehmung zur Durchführung eines Befestigungs­ elements sowie eine mittels eine Gewindebolzens befestigbare Verschleißplatte.
Verschleißplatten der genannten Art werden bei Bauteilen verwendet, welche einem starken Verschleiß unterworfen sind, beispielsweise Prallmühlen, Schneidmesser von Baggerlöffeln oder Ladeschaufeln. Üblicherweise weist das Material der Verschleißplatten eine große Härte auf, beispielsweise eine HB-Härte größer 300. Es ist, bedingt durch die große Härte derartiger Verschleißplatten nicht oder nur mit einem unan­ gemessen hohen Aufwand möglich, die Verschleißplatten mecha­ nisch zu bearbeiten, beispielsweise um Bohrungen für ver­ senkte Befestigungsschrauben zu erzeugen. Da die Befesti­ gungsschrauben oder Befestigungsbolzen so an der Verschleiß­ platte gelagert werden müssen, daß die Köpfe der Schrauben oder Bolzen versenkt sind und in gewissem Maße vor Ver­ schleiß geschützt sind, erfordert die Anordnung einer Anla­ gefläche für den Kopf des Gewindebolzens einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand, zumal an die Maßhaltigkeit der Anlagefläche und der Ausnehmung zur Durchführung des Ge­ windebolzens hohe Anforderungen zu stellen sind. Bedingt durch die Härte- und/oder Festigkeitseigenschaften des Ma­ terials der Verschleißplatte ist es vielfach nicht möglich, diese vor einer Härtung oder Wärmebehandlung vollständig zu bearbeiten, so daß aus dem Stand der Technik stets eine Nachbearbeitung im gehärteten Zustand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschleiß­ platte und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und kostengünstgiger Anwendbar­ keit die Anbringung von Gewindebolzen ermöglichen.
Hinsichtlich der Verschleißplatte wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Ausnehmung gleich oder grö­ ßer als der Durchmesser des Befestigungselements ist und daß im Bereich der Ausnehmung ein ringförmiges Anlageelement an­ geordnet ist.
Die erfindungsgemäße Verschleißplatte zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da der Durchmesser der Ausnehmung über die Dicke der Verschleißplatte im wesent­ lichen konstant ist, kann die Ausnehmung wesentlich einfa­ cher und kostengünstiger gefertigt werden, beispielsweise durch mechanische Bearbeitung vor dem Härten oder durch Ausstanzen. Das erfindungsgemäße Anlageelement kann dann zu einen späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach der Härtung an der Verschleißplatte befestigt werden. Es ist somit insbe­ sondere bei einer erforderlichen mechanischen Bearbeitung der Anlagefläche für den Kopf des Gewindebolzens möglich, die Verschleißplatte besonders kostengünstig herzustellen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß an der Rückseite des Kopfes eine diesen sichernde Schweißnaht angeordnet ist. Es ist somit möglich, den Kopf der Schraube bzw. des Gewindebolzens fest mit der Verschleißplatte zu verbinden, so daß die Handhabung einzelner Schrauben beim Austausch nicht erforderlich ist.
Alternativ dazu ist es erfindungsgemäß auch möglich, das Befestigungselement in Form eines Gewindebolzens auszubil­ den, welcher mittels einer zusätzlichen Schweißnaht an der Verschleißplatte befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschleißplatte ist vorgesehen, daß das Anlageelement in Form einer Schweißraupe ausgebildet ist. Diese Ausgestal­ tungsform weist den Vorteil auf, daß das Aufbringen einer Schweißraupe im wesentlichen unabhängig von den jeweiligen Werkstoff der Verschleißplatte erfolgen kann und zudem, in Abhängigkeit von der Materialauswahl der Schweißelektrode das Anlageelement ein hohes Maß an Festigkeit aufweisen kann. Alternativ dazu ist besonders günstig, in die Ausneh­ mung der Verschleißplatte einen Ring einzusetzen, welcher mit der Verschleißplatte zu verbinden ist, beispielsweise durch eine Schweißverbindung. Der Ring kann, mechanisch fer­ tig vorbearbeitet, in die die Verschleißplatte eingesetzt werden, Nacharbeiten sind bei dieser Vorgehensweise prak­ tisch nicht erforderlich.
Das Anlageelement kann erfindungsgemäß auch bezüglich der jeweiligen Oberfläche der Verschleißplatte zurückversetzt angeordnet sein, so daß eine Nacharbeitung nicht erforder­ lich ist. Das Anlageelement, welches beispielsweise in Form der Schweißraupe ausgebildet ist, steht somit nicht über die Oberfläche der Verschleißplatte vor. Insofern ist es erfin­ dungsgemäß möglich, den Fertigungsaufwand weiter zu senken.
Bezüglich des Verfahrens wird die der Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels eines Brenn­ schneidverfahrens in die Verschleißplatte zumindest eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung eingebracht wird, deren Durchmesser gleich oder größer ist, als der Durchmesser eines Gewindebolzens, und daß nachfolgend in der Ausnehmung ein ringförmiges Anlageelement befestigt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erweist es sich als besonders günstig, daß mittels eines Brennschneidverfahrens auch härteste Werkstoffe bearbeitbar sind. Weiterhin kann das Brennschneidverfahren auch in weniger gut ausgerüsteten Werkstätten, beispielsweise auf einer Baustelle verwendet werden, um die Verschleißplatte vor Ort zu montieren. Eine Vorfertigung der Verschleißplatte in einer mechanischen Werkstatt ist somit nicht erforderlich, vielmehr kann die Verschleißplatte an die jeweiligen baulichen Voraussetzungen angepaßt werden. Insbesondere bei Maschinenelementen, welche starkem Verschleiß unterworfen sind und häufig repariert werden müssen, beispielsweise Baggerzähnen, kann es sich als günstig erweisen, die jeweilige Position des Gewindebolzens beim Einbau anpassen zu können.
Das nachfolgende Aufbringen des ringförmigen Anlageelementes kann, wie bereits erwähnt, beispielsweise in besonders ein­ facher Ausgestaltung durch Aufbringen einer Schweißraupe er­ folgen. Es ist jedoch auch möglich, einen Ring zu ver­ schweißen, welcher vorgefertigt wurde.
Erfindungsgemäß ist es bei dem Verfahren auch möglich, die Anlageflächen nachfolgend mechanisch zu bearbeiten, bei­ spielsweise um eine gleichmäßige Anlage des Kopfes des Ge­ windebolzens sicherzustellen.
Um den Fertigungsaufwand zu erniedrigen und um insbesondere eine Nacharbeitung des Anlageelementes zu vermeiden, ist es günstig, wenn dieses bezüglich der jeweiligen Oberfläche der Verschleißplatte zurückversetzt angeordnet wird, beispiels­ weise dadurch, daß die Schweißnaht an der Innenwandung der Ausnehmung ausgebildet wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verschleißplatte ist weiterhin dadurch zu vereinfachen, daß der Gewindebolzen mittels einer zweiten Schweißnaht mit der Verschleißplatte verbunden wird. Der Gewindebolzen ist somit fest an der Ver­ schleißplatte angeordnet, ohne daß zusätzliche, weitere Be­ arbeitungsvorgänge erforderlich wären. Dies vereinfacht ins­ besondere die Montage der Verschleißplatte, wobei es sich insbesondere bei einer Montage auf einer Baustelle als gün­ stig erweist, nicht zusätzlich einzelne Schrauben handhaben zu müssen. Weiterhin ist ein Gegenhalten mittels eines zwei­ ten Werkzeuges beim Festziehen einer Mutter zur Sicherung der Verschleißplatte nicht erforderlich.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn das Anlage­ element so in der Ausnehmung angeordnet wird, daß die An­ lagefläche zur Fläche der Verschleißplatte einen Abstand aufweist, welcher gleich oder größer ist, als die Höhe des Kopfes des Gewindebolzens. Der Kopf des Gewindebolzens ist somit vollständig in der Ausnehmung angeordnet und vor me­ chanischen Beanspruchungen geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch den Aus­ nehmungsbereich einer Verschleißplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Verschleißplatte, bei welchem ein Gewindebolzen an dieser befestigt ist und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 4, wobei ein mit einem Schraubenkopf versehener Ge­ windebolzen fest mit der Verschleißplatte verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird in einer Verschleißplatte 1 eine Aus­ nehmung 2 ausgebildet, welche einen Durchmesser aufweist, welcher größer oder gleich ist dem Außendurchmesser eines Kopfes eines nicht dargestellten Gewindebolzens. Die Ausneh­ mung 2 wird bevorzugterweise mittels eines Brennschneidver­ fahrens oder eines ähnlichen geeigneten Verfahrens erzeugt. Die Anwendung des Verfahrens ist im wesentlichen unabhängig von der Härte des Werkstoffs der Verschleißplatte, welche eine Härte von 300 HB oder mehr aufweisen kamn.
Erfindungsgemäß wird in einem Abstand zur Fläche 7 der Ver­ schleißplatte 1 eine Anlagefläche 3 ausgebildet, gegen wel­ che der Kopf eines Gewindebolzens zur Anlage bringbar ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die An­ lagefläche 3 mittels einer Schweißraupe 4 ausgebildet wor­ den, welche nachfolgend einer mechanischen Bearbeitung un­ terzogen wurde.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wurde ein Ring 5, beispielsweise aus Stahl, in die Ausnehmung 1 ein­ gesetzt und mit der Wandung 6 der Ausnehmung 2 über eine Schweißverbindung 8 verbunden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschleißplatte. Wie bei den vorangegan­ genen beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Her­ stellung der Ausnehmung 2 mittels eines Brennschneidverfah­ rens oder einem ähnlichen geeigneten Verfahren. Anders als bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2, bei welchen lediglich ein Anlageelement vorgesehen ist, gegen welches der Kopf eines Gewindebolzens anlegbar ist, ist bei den Aus­ führungsbeispielen der Fig. 3 und 4 vorgesehen, den Gewinde­ bolzen bzw. die Schraube nach erfolgter Anlage gegen das An­ lageelement fest mit der Verschleißplatte zu verbinden. Zu diesem Zwecke ist eine zusätzliche Schweißnaht 4′ vorgese­ hen, mittels derer entweder direkt ein Befestigungselement 9, wie in Fig. 3 gezeigt, mit der Verschleißplatte 1 verbun­ den werden kann. Es ist auch möglich, einen Kopf 10 des Be­ festigungselements 9 mittels der zusätzlichen Schweißnaht 4′ zu verankern.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, ein relativ hartes Ma­ terial einer Verschleißplatte mit einer Ausnehmung zu ver­ sehen, welche durch ein einfach und kostengünstig anwendba­ res Brennschneidverfahren erzeugt werden kann. Die benötigte Anlagefläche für einen Gewindebolzen kann dann in ebenfalls einfacher und kostengünstiger Weise an der Wandung der Aus­ nehmung ausgebildet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten, insbesondere hinsicht­ lich der Art der Ausbildung der Anlagefläche. Erfindungsge­ mäß ist es beispielsweise bei Verwendung von Senkkopfschrau­ ben auch möglich, die Ausnehmung nicht zylindrisch sondern kegelförmig auszubilden, so daß die Wandungen der Ausnehmung selbst bereits eine Anlagefläche für einen Schraubenbolzen bilden.

Claims (15)

1. Verschleißplatte mit einer Ausnehmung (2) zur Durchfüh­ rung eines Befestigungselement (9), dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Ausnehmung (2) gleich oder größer ist, als der Durchmesser des Befestigungselements (9) und daß im Bereich der Ausnehmung (2) ein ring­ förmiges Anlageelement angeordnet ist.
2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungselement (9) ein mit einem Kopf (10) versehener Gewindebolzen ist und daß der Kopf (10) gegen das Anlageelement anlegbar ist.
3. Verschleißplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Rückseite des Kopfes (10) eine diesen sichernde Schweißnaht (4′) angeordnet ist.
4. Verschleißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungselement (9) in Form eines Ge­ windebolzens ausgebildet ist, welcher mittels einer zusätzlichen Schweißnaht (4) an der Verschlußplatte (1) befestigt ist.
5. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement in Form einer Schweißraupe (4) ausgebildet ist.
6. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement in Form eines mit der Verschleißplatte (1) verbundenen Rings (5) ausgebil­ det ist.
7. Verschleißplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (5) mit der Verschleißplatte (1) verschweißt ist.
8. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement bezüglich der je­ weiligen Oberfläche (7) der Verschleißplatte (1) zurück­ versetzt angeordnet ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verschleißplatte, insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels eines Brennschneidverfahrens in die Verschleißplatte (1) zumindest eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung (2) eingebracht wird, deren Durchmesser gleich oder größer ist, als der Durchmesser eines Gewindebolzens (9), und daß nachfolgend in der Ausnehmung (2) ein ringförmiges Anlageelement befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement durch Aufbringen einer Schweißraupe (4) ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement durch Verschweißen eines Rings (5) mit der Wandung (6) der Ausnehmung (2) ausgebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagefläche (3) nachfolgend me­ chanisch bearbeitet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anlageelement bezüglich der je­ weiligen Oberfläche (7) der Verschleißplatte (1) zurück­ versetzt angeordnet ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindebolzen (9) mittels einer zweiten Schweißnaht (4′) mit der Verschleißplatte (1) verbunden wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anlageelement so in der Ausnehmung (2) angeordnet wird, daß die Anlagefläche (3) zur Fläche (7) der Verschleißplatte (1) einen Abstand aufweist, welcher gleich oder größer ist als die Höhe eines Kopfes (10) des Gewindebolzens (9).
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