DE2637562B2 - Verfahren zum stanzen eines kleinen loches in ein feinmechanisches werkstueck - Google Patents

Verfahren zum stanzen eines kleinen loches in ein feinmechanisches werkstueck

Info

Publication number
DE2637562B2
DE2637562B2 DE19762637562 DE2637562A DE2637562B2 DE 2637562 B2 DE2637562 B2 DE 2637562B2 DE 19762637562 DE19762637562 DE 19762637562 DE 2637562 A DE2637562 A DE 2637562A DE 2637562 B2 DE2637562 B2 DE 2637562B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
small hole
workpiece
punching
edge
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637562
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637562A1 (de
DE2637562C3 (de
Inventor
Urs Solothurn Giger (Schweiz)
Original Assignee
Eta AG Ebauches-Fabrik, Grenchen, Solothurn (Schweiz) Vfr: Bernhardt, W, Dipl.-Ing. Dr.-Ing, Pat.-Anw, 6600 Saarbrücken
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eta AG Ebauches-Fabrik, Grenchen, Solothurn (Schweiz) Vfr: Bernhardt, W, Dipl.-Ing. Dr.-Ing, Pat.-Anw, 6600 Saarbrücken filed Critical Eta AG Ebauches-Fabrik, Grenchen, Solothurn (Schweiz) Vfr: Bernhardt, W, Dipl.-Ing. Dr.-Ing, Pat.-Anw, 6600 Saarbrücken
Publication of DE2637562A1 publication Critical patent/DE2637562A1/de
Publication of DE2637562B2 publication Critical patent/DE2637562B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637562C3 publication Critical patent/DE2637562C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/06Manufacture or mounting processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49579Watch or clock making

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück, insbesondere in ein Uhrwerkteil, wobei das Werkstück im Lochbereich vor dem Lochstanzen zunächst durch Einsenken verdünnt wird.
Beim Stanzern von lideinen Löchern darf bekanntlich der Durchmesser der Löcher, verglichen mit der Dicke des Werkstückes, nicht zu klein sein, wenn die Standzeit des Stanzwerkzeuges innerhalb annehmbarer Grenzen liegen solL
Es ist bekannt, daß- beim Stanzen von Löchern mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,1 mm an aufwärts, beispielsweise in Uhrwerkteile, die so Materialdicke und der Lochdurchmesser in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen. Wenn das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil aus Messing besteht, so ist das genannte Verhältnis
55 Matcrialdicke < . „
Lochdurchmesser =
Dieses Verhältnis ist von der Qualität des Materials, aus dem das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil besteht, vom Material und der Qualität des zum Stanzen benützten Stainzwerkzeuges sowie der zulässigen Standzeit des Stanzwerkzeuges abhängig. Im allgemeinen ist es so, daß dieses Verhältnis zum Stanzen von Löchern mit dnem Durchmesser von 0,1 mm sich höchstens dem Wert 1 und zum Stanzen von Löchern mit einem Durchmesser von 03 mm sich eher dem Wert nähert
Sehr oft ist jedoch das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil wesentlich dicker als jene Dicke, die sich zum Stanzen eines kleinen Loches eignet Deshalb war es teilweise bisher üblich, die Dicke des Werkstückes bzw. des Uhrwerkteils in jenem Bereich, in dem das Loch gestanzt werden soll, zuvor durch eine spanabhebende Bearbeitung, z. B. durch Fräsen, zu verringern. Diese spanabhebende Bearbeitung ist unrationell
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, zuerst eine in bezug auf die Dicke des Uhrwerkteiles problemlos dimensionierte runde öffnung bzw. einen Durchbruch zu stanzen, wobei der Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser des letztendlich gewünschten kleinen Loches. Dann wird mit einem Einsenkstempel, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der gestanzten öffnung, eine zu dieser konzentrische Einsenkung in das Uhrwerkteil gepreßt, wobei einerseits die Dicke des Uhrwerkteiles auf den zum Stanzen des kleinen Loches angepaßten Wert verringert und andererseits der Durchmesser des vorgestanzten Durchbruchs auf einen Wert reduziert wird, der kleiner ist als der Durchmesser des gwünschten Loches. Anschließend wird dasselbe konzentrisch zur genannten Einsenkung gestanzt Dieses Verfahren weist gegenüber dem weiter oben beschriebenen Verfahren den Vorteil auf, daß das gewünschte Loch rationeller hergestellt werden kann. Jedoch läßt die Qualität der auf diese Weise hergestellten Löcher zu wünschen übrig, weil das beim Einsenken gegen die Mitte der öffnung verdrängte Material eine Randzone aufweist, die qualitativ schlecht ist Das gewünschte kleine Loch wird ausgerechnet aus dieser Undefinierten Randzone ausgestanzt, wodurch die Innenwand des gestanzten Loches in der Regel Unregelmäßigkeiten aufweist Derartige Löcher eignen sich deswegen nicht zur Aufnahme von Wellenzapfen und können nicht als Paßsitz tür Stifte dienen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das gestattet, qualitativ sehr gute, kleine Löcher auf rationelle Weise in feinmechanische Werkstücke bzw. Uhrwerkteile zu stanzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verdünnung an dem Rand eines vorgefertigten größeren Durchbruchs oder dem Rand des Werkstücks selbst vorgenommen wird und in der hierdurch ausgebildeten, dünneren und kaltverfestigten Zone das kleine Loch derart gestanzt wird, daß der Abstand zwischen dem Rand des kleinen Loches und dem freien Rand der Zone wenigstens dem Durchmesser des kleinen Loches entspricht
Von dieser Maßnahme geht folgende Wirkung aus:
Das Loch befindet sich nicht im Undefinierten Randbereich des deformierten Materials, sondern in einer Zone des deformierten Materials mit homogener Struktur, wobei die Härte des deformierten Materials durch die Einsenkung, verglichen mit dem nicht deformierten Material, größer ist Aus diesem Grunde ist die Qualität des auf diese Weise hergestellten Loches sehr gut und die Innenwand weist keine Unregelmäßigkeiten auf. Deshalb kann das Loch zur Lagerung eines Wellenzapfens oder als Paßsitz für einen Stift dienen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Werkstückes im Schnitt und in
drei Arbeitsphasen,
Fig.2 die Draufsicht auf den Werkstückteil nach Fig. 1, in dem ein Loch mit kleinem Durchmesser gestanzt worden ist,
Fig.3 einen Teil eines anderen Werkstückes im Schnitt und in drei Arbeitsphasen,
Fig.4 die Draufsicht auf den Werkstückteil nach Fig.3, in dem ein Loch mit kleinem Durchmesser gestanzt worden ist, und
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil eines anderen ι ο Werkstückes, in dessen Randbereich eine Vertiefung eingeprägt wurde.
In F i g. 1 und 2 ist ein Werkstück 1, das beispielsweise eine Werkplatte oder eine Brücke für ein Uhrwerk sein kann, teilweise und in einem stark vergrößerten Maßstab dargestellt Gemäß der Fig. la wird vorerst eine runde öffnung 2, deren Durchmesser ungefähr doppelt so groß ist wie die Dicke des Wegstückes 1, längs einer Achse 3 ausgestanzt Anschließend wird mittels eines nicht dargestellten Einsenkstempels ein Teil des Randbereiches der öffnung 2 eingesenkt, wobei der vorzugsweise zylindrische Einsenkstempel längs einer weiteren Achse 4 bewegt wird, bis sich die Dicke des vom Einsenkstempel beeinflußten Randbereiches der öffnung 2 auf das gewünschte Maß reduziert hat Ein Teil des Materials unterhalb des Einsenkstempels wird dabei in die öffnung 2 verdrängt und bildet einen Vorsprung 5, der den Boden einer Einsenkung 6 bildet (sieheFig. Ib).
Die Durchmesser der öffnung 2 und der Einsenkung 6 sowie der Abstand zwischen den beiden Achsen 3 und 4 sind so gewählt, daß die Einsenkung 6 und die öffnung 2 einander überlappen. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Einsenkung 6 gleich dem Durchmesser der öffnung 2.
Erst nach der Bildung des Vorsprunges 5 wird das gewünschte, kleine Loch 7 in den Boden der Einsenkung 6 gestanzt, und zwar vorzugsweise längs der Achse 4, so daß die Einsenkung 6 und das Loch 7 konzentrisch zueinander angeordnet sind, wie dies aus den Fig. Ic und 2 ersichtlich ist
Anstelle von nur einer öffnung 2 kann noch eine zweite öffnung 2' in das Werkstück 1 gestanzt werden, wie dies in der F i g. 2 durch die strichpunktierte linie angedeutet ist Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden öffnungen 2 und Z wird so gewählt, daß diese öffnungen durch einen Steg getrennt sind. Mit dem nicht dargestellten Einsenkstempel wird dann die Einsenkung 6 im Bereich des genannten Steges vorgenommen. Dieses weiter modifizierte Verfahren besitzt den Vorteil, daß die Stirnfläche des Einsenkstempels annähernd symmetrisch belastet wird und die Materialverdrängung, bezogen auf die in der Fig.2 strichpunktiert gezeichnete Gerade 8, beidseitig erfolgt.
Mit Bezug auf die F i g. 3 und 4 ist ausschließlich eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Stanzens eines kleinen Loches 9 in ein Werkstück 10 beschrieben. Gemäß der F i g. 3a wird vorerst ebenfalls eine runde öffnung 11 in das Werkstück 10 gestanzt Danach wird mit einem nicht gezeichneten Einsenkstempel eine Einsenkung 12 in das Werkstück !0 geprägt, wobei das beim Einsenken verdrängte Material die zuvor gestanzte öffnung U fast oder ganz verschließt und den Boden 13 der Vertiefung bildet (siehe F i g. 3b). Im Zentrum des Bodens 13 verbleibt ein Undefinierter Bereich 14. Das kleine Loch 9 wird nun anschließend an einer Stelle zwischen der zylindrischen Wand der Einsenkung 12 unbd des Bereiches 14 gestanzt und liegt daher in einem Dereich des Bodens 13, dessen Material durch den Einsenkvorgang vergütet wurde.
Gegenüber dem bekannten Stanzverfahren weist das oben beschriebene Verfahren noch den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Lebensdauer des Stanzwerkzeuges für das kleine Loch langer ist, weil die ohnehin kleine Stirnfläche des Stempels gleichmäßig belastet wird. Dies ist beim bekannten Verfahren nicht der Fall, weil der Stempel an einer Stelle in das Material eindringt an welcher die Materialverteilung naturgemäß nicht homogen ist, weil es sich um brüchiges Randgebiet handelt
Falls das kleine Loch symmetrisch zur Mittelebene des Werkstückes angeordnet sein soll, so kann beidseitig des Werkstückes eine Einsenkung 6 bzw. 12 eingeprägt werden. Die beiden Einsenktiefen können, falls dies erforderlich ist, auch ungleich sein.
Bei Werkstücken, bei denen das kleine Loch sich nahe am Rand befindet kann anstelle der öffnung bzw. des Durchbruches 2 auch nur eine Ausklinkung am Rand des Werkstückes ausgestanzt werden. Bei einem Werkstück 15, bei dem es nicht störend wirkt, wenn ein Teil des Materials über den Rand 16 des Werkstückes 15 vorsteht kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Einsenkstempels ein Teil des Randbereiches des Werkstückes verformt werden, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist In der dem Einsenkstempel ausgesetzten Zone 17, von welcher ein Teil über den Rand 16 des Werkstückes 15 vorsteht, wird das Material verfestigt und die Dicke des Werkstückes auf d^n gewünschten Wert reduziert. Anschließend wird das kleine Loch IB vorzugsweise im Zentrum der Zone 17 gestanzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück, insbesondere in ein Uhrwerkteil, wobei das Werkstück im Lochbereich vor dem Lochstanzen zunächst durch Einsenken verdünnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diie Verdünnung an dem Rand eines vorgefertigten größeren Durchbruches oder dem ι ο Rand des Werkstückes selbst vorgenommen wird und in der hierdurch ausgebildeten, dünneren und kaltverfestigten Zone das kleine Loch derart gestanzt wird, daß der Abstand zwischen dem Rand des kleinen Loches und dem freien Rand der Zone wenigstens dem Durchmesser des kleinen Loches entspricht
2. Verfahren nach Apruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel zum Stanzen des kleinen Loches parallel und, in einem Abstand zur Längsachse des Durchbruches bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafil der Einsenkstempel parallel und in einem Abstand zur Längsachse des Durchbruches bewegt wird, so daß ein Teil des Einsenkstempels den Durchbruch überdeckt, und daß der Stempel zum Ausstanzen des kleinen Loches, bezogen auf das Werkstück längs der gleichen Geraden bewegt wird, wie der Prägestempel.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall beidseitig des Lochbereiches je ein vorgefertigter Durchbruch erzeugt und die Verdünnung im Bereich des Steges zwischen den beiden Durchbrüchen vorgenommen wird.
35
DE2637562A 1975-09-16 1976-08-20 Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück Expired DE2637562C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1195875A CH609827B (de) 1975-09-16 1975-09-16 Verfahren zum stanzen eines kleinen loches in ein feinmechanisches werkstueck.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637562A1 DE2637562A1 (de) 1977-03-24
DE2637562B2 true DE2637562B2 (de) 1977-09-15
DE2637562C3 DE2637562C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=4378504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2637562A Expired DE2637562C3 (de) 1975-09-16 1976-08-20 Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4048835A (de)
JP (1) JPS5236382A (de)
CH (1) CH609827B (de)
DE (1) DE2637562C3 (de)
FR (1) FR2324424A1 (de)
GB (1) GB1543952A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152262A1 (de) * 1980-08-18 1982-09-09 F Erasov Method of making windows in parts of the distributing device of a positive-displacement hydraulic machine
JPS5757987U (de) * 1980-09-22 1982-04-05
KR20020060229A (ko) * 2000-09-13 2002-07-16 하루타 히로시 손목시계 케이스 및 손목시계 케이스에 대한 파이프의고정 방법
ATE396375T1 (de) * 2003-03-03 2008-06-15 Schott Ag Metall-fixiermaterial-durchführung und verfahren zur fertigung eines grundkörpers einer metall- fixiermaterial-durchführung
US8327765B2 (en) * 2003-03-03 2012-12-11 Schott Ag Metal fixing material bushing and method for producing a base plate of a metal fixing material bushing
US20070169600A1 (en) * 2006-01-24 2007-07-26 International Business Machines Corporation Method and structure to enable fine grid mlc technology
US8733250B2 (en) 2006-01-27 2014-05-27 Schott Ag Metal-sealing material-feedthrough and utilization of the metal-sealing material feedthrough with an airbag, a belt tensioning device, and an ignition device
DE102010045641A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines ring- oder plattenförmigen Elementes
US10684102B2 (en) 2010-09-17 2020-06-16 Schott Ag Method for producing a ring-shaped or plate-like element
US10132341B2 (en) * 2015-08-13 2018-11-20 The Steel Network, Inc. Connector systems, assemblies, and methods
EP3835881A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-16 Comadur S.A. Stein, insbesondere für ein uhrwerk, und sein herstellungsverfahren

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US902322A (en) * 1908-02-24 1908-10-27 New Haven Clock Co Method of producing movement-plates for watches, clocks, and the like.
US2291456A (en) * 1939-12-09 1942-07-28 Waltham Watch Co Method of making frame plates for watches and the like
US3354689A (en) * 1965-07-13 1967-11-28 Colorado Oil And Gas Corp Metal forming

Also Published As

Publication number Publication date
CH609827GA3 (de) 1979-03-30
FR2324424B1 (de) 1979-09-28
JPS5617174B2 (de) 1981-04-21
DE2637562A1 (de) 1977-03-24
CH609827B (de)
DE2637562C3 (de) 1978-05-03
FR2324424A1 (fr) 1977-04-15
GB1543952A (en) 1979-04-11
JPS5236382A (en) 1977-03-19
US4048835A (en) 1977-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712696C3 (de) Kieferdehnschraube
DE851865C (de) Friktionsverbindung
DE2142178A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Her stellung eines Werkzeugs
DE3230700A1 (de) Gleitlager
DE2031024A1 (de) Kopfschraube
DE2637562C3 (de) Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück
DE2720924A1 (de) Lappenverbindung zum festen gegenseitigen verbinden von plattenstuecken und verfahren zur herstellung einer solchen lappenverbindung
DE2260742C3 (de) Verfahren zum Herstellen von maßgenauen, homogenen und formstabilen, gekrümmten und/oder verwundenen Metallkörpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH665367A5 (en) Eliminating material burr at edges of press-cut component - by at least one corrective cutting step on step-wise moving metal strip
DE2806094C2 (de) Dünnwandiges Beschlagteil aus Metall sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung
DE3802247C1 (de)
DE2361846A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung eines elements in einer erforderlichen gebrauchsstellung
DE3144695A1 (de) Verfahren zum walzen von hohlen gebilden
DE2330483A1 (de) Zungennadel und verfahren zu ihrer herstellung
DE102008004414B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrisch geformten Teils mit einem Stanzwerkzeug und Verwendung der Vorrichtung
DE2015414B2 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier an ihren enden auf gehrung geschnittener metallprofile zu einer rahmenecke
DE1951811A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Lochstanzen
DE2525514C3 (de) Tiefziehverfahren
DE3332471C2 (de)
DE2117245A1 (en) Laminated press tool
DE19957076A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lochen von Blechformteilen aus einem Aluminiumwerkstoff
DE2012451A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Presss i t zve rb indung
DE10058193C2 (de) Blechplatine mit wenigstens einem Einpreßbolzen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3820932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vielfachrillenscheiben sowie nach diesem verfahren hergestellte vielfachrillenscheibe
EP0826439A1 (de) Verfahren zum Biegen eines Rohres, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Winkelstück

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee