DE2637562C3 - Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück - Google Patents
Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches WerkstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück,
insbesondere in ein Uhrwerkteil, wobei das Werkstück im Lochbereich vor dem Lochstanzen
zunächst durch Einsenken verdünnt wird.
Beim Stanzen von kleinen Löchern darf bekanntlich der Durchmesser der Löcher, verglichen mit der Dicke
des Werkstückes, nicht zu klein sein, wenn die Standzeit des Stanzwerkzeuges innerhalb annehmbarer Grenzen
liegen soll.
Es ist bekannt, daß beim Stanzen von Löchern mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,1 mm
an aufwärts, beispielsweise in Uhrwerkteile, die Materialdicke und der Lochdurchmesser in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen. Wenn das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil aus Messing
besteht, so ist das genannte Verhältnis
Materialdicke <
Lochdurchmesser =
Lochdurchmesser =
1,50.
Dieses Verhältnis ist von der Qualität des Materials, aus dem das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil besteht,
vom Material und der Qualität des zum Stanzen benützten Stanzwerkzeuges sowie der zulässigen
Standzeit des Stanzwerkzeuges abhängig. Im allgemeinen ist es so, daß dieses Verhältnis zum Stanzen von
Löchern mit einem Durchmesser von 0,1 mm sich höchstens dem Wert 1 und zum Stanzen von Löchern
mit einem Durchmesser von 0,3 mm sich eher dem Wert i. 5 nähen.
Sehr oft ist jedoch das Werkstück bzw. das Uhrwerkteil wesentlich dicker als jene Dicke, die sich
zum Stanzen eines kleinen Loches eignet. Deshalb war es teilweise bisher üblich, die Dicke des Werkstückes
bzw. des Uhrwerkteils in jenem Bereich, in dem das Loch gestanzt werden soll, zuvor durch eine spanabhe.-
bende Bearbeitung, z. B. durch Fräsen, zu verringern.
Diese spanabhebende Bearbeitung ist unrationell.
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, zuerst
ίο eine in bezug auf die Dicke des Uhrwerkteiles
problemlos dimensionierte runde öffnung bzw. einen Durchbruch zu stanzen, wobei der Durchmesser
wesentlich größer ist als der Durchmesser des letztendlich gewünschten kleinen Loches. Dann wird
mit einem Einsenkstempel, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der gestanzten Öffnung, eine zu
dieser konzentrische Einsenkung in das Uhrwerkteil gepreßt, wobei einerseits die Dicke des Uhrwerkteiles
auf den zum Stanzen des kleinen Loches angepaßten Wert verringert und andererseits der Durchmesser des
vorgestanzten Durchbruchs auf einen Wert reduziert wird, der kleiner ist als der Durchmesser des
gwünschten Loches. Anschließend wird dasselbe konzentrisch zur genannten Einsenkung gestanzt. Dieses
Verfahren weist gegenüber dem weiter oben beschriebenen Verfahren den Vorteil auf, daß das gewünschte
Loch rationeller hergestellt werden kann. Jedoch läßt die Qualität der auf diese Weise hergestellten Löcher zu
wünschen übrig, weil das beim Einsenken gegen die
yo Mitte der Öffnung verdrängte Material eine Randzone
aufweist, die qualitativ schlecht ist. Das gewünschte kleine Loch wird ausgerechnet aus dieser Undefinierten
Randzone ausgestanzt, wodurch die Innenwand des gestanzten Loches in der Regel Unregelmäßigkeiten
aufweist. Derartige Löcher eignen sich deswegen nicht zur Aufnahme von Wellenzapfen und können nicht als
Paßsitz für Stifte dienen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das gestattet,
qualitativ sehr gute, kleine Löcher auf rationelle Weise in feinmechanische Werkstücke bzw. Uhrwerkteile zu
stanzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verdünnung an dem Rand eines
vorgefertigten größeren Durchbruchs oder dem Rand des Werkstücks selbst vorgenommen wird und in der
hierdurch ausgebildeten, dünneren und kaltverfestigten Zone das kleine Loch derart gestanzt wird, daß der
Abstand zwischen dem Rand des kleinen Loches und dem freien Rand der Zone wenigstens dem Durchmesser
des kleinen Loches entspricht.
Von dieser Maßnahme geht folgende Wirkung aus: Das Loch befindet sich nicht im Undefinierten Randbereich des deformierten Materials, sondern in einer Zone des deformierten Materials mit homogener Struktur, wobei die Härte des deformierten Materials durch die Einsenkung, verglichen mit dem nicht deformierten Material, größer ist. Aus diesem Grunde ist die Qualität des auf diese Weise hergestellten Loches sehr gut und die Innenwand weist keine Unregelmäßigkeiten auf. Deshalb kann das Loch zur Lagerung eines Wellenzapfens oder als Paßsitz für einen Stift dienen.
Von dieser Maßnahme geht folgende Wirkung aus: Das Loch befindet sich nicht im Undefinierten Randbereich des deformierten Materials, sondern in einer Zone des deformierten Materials mit homogener Struktur, wobei die Härte des deformierten Materials durch die Einsenkung, verglichen mit dem nicht deformierten Material, größer ist. Aus diesem Grunde ist die Qualität des auf diese Weise hergestellten Loches sehr gut und die Innenwand weist keine Unregelmäßigkeiten auf. Deshalb kann das Loch zur Lagerung eines Wellenzapfens oder als Paßsitz für einen Stift dienen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
(15 Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Werkstückes ir
drei Arbeitsphasen,
Fig.2 die Draufsicht auf den Werkstückteii nach
Fig. 1, in dem ein Loch mit kleinem Durchmesser gestanzt worden ist,
Fig.3 einen Teil eines anderen Werkstückes im
Schnitt und in drei Arbeitsphasen,
Fig.4 die Draufsicht auf den Werkstückteil nach
Fig.3, in dem ein Loch mit kleinem Durchmesser gestanzt worden ist, und
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Teil eines anderen Werkstückes, in dessen Randbereich eine Vertiefung
eingeprägt wurde.
In F i g. 1 und 2 ist ein Werkstück 1, das beispielsweise eine Werkplatte odt.r eine Brücke für ein Uhrwerk sein
kann, teilweise und in einem stark vergrößerten Maßstab dargestellt. Gemäß der Fig. la wird vorerst
eine runde öffnung 2, deren Durchmesser ungefähr doppelt so groß ist wie die Dicke des Wed-stückes 1,
längs einer Achse 3 ausgestanzt. Anschließend wird mittels eines nicht dargestellten Einsenkstempels ein
Teil des Randbereiches der öffnung 2 eingesenkt, wobei
der vorzugsweise zylindrische Einsenkstempel längs einer weiteren Achse 4 bewegt wird, bis sich die Dicke
des vom Einsenkstempel beeinflußten Randbereiches der öffnung 2 auf das gewünschte Maß reduziert hat.
Ein Teil des Materials unterhalb des Einsenkstempels wird dabei in die öffnung 2 verdrängt und bildet einen
Vorsprung 5, der den Boden einer Einsenkung 6 bildet (siehe Fig. Ib).
Die Durchmesser der öffnung 2 und der Einsenkung 6 sowie der Abstand zwischen den beiden Achsen 3 und 4
sind so gewählt, daß die Einsenkung 6 und die Öffnung 2 einander überlappen. Vorzugsweise ist der Durchmesser
der Einsenkung 6 gleich dem Durchmesser der öffnung 2.
Erst nach der Bildung des Vorsprunges 5 wird das gewünschte, kleine Loch 7 in den Boden der Einsenkung
6 gestanzt, und zw ar vorzugsweise längs der Achse 4, so daß die Einsenkung 6 und das Loch 7 konzentrisch
zueinander angeordnet sind, wie dies aus den Fig. Ic
und 2 ersichtlich ist.
Anstelle von nur einer öffnung 2 kann noch eine zweite öffnung 2' in das Werkstück 1 gestanzt werden,
wie dies in der F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten
der beiden öffnungen 2 und 2' wird so gewählt, daß diese öffnungen durch einen Steg getrennt sind. Mit
dem nicht dargestellten Einsenkstempel wird dann die Einsenkung 6 im Bereich des genannten Steges
vorgenommen. Dieses weiter modifizierte Verfahren besitzt den Vorteil, daß die Stirnfläche des Einsenkstempels
annähernd symmetrisch belastet wird und die Materialverdrängung, bezogen auf die in der F i g. 2
strichpunktiert gezeichnete Gerade 8, beidseitig erfolgt. Mit Bezug auf die F i g. 3 und 4 ist ausschließlich eine
weitere Variante des erfindungsgemäßen Stanzens eines kleinen Loches 9 in ein Werkstück 10 beschrieben.
Gemäß der Fig. 3a wird vorerst ebenfalls eine runde Öffnung 111 in das Werkstück 10 gestanzt. Danach wird
ίο mit einem nicht gezeichneten Einsenkstempel eine Einsenkung 12 in das Werkstück 10 geprägt, wobei das
beim Einsenken verdrängte Material die zuvor gestanzte öffnung 11 fast oder ganz verschließt und den Boden
13 der Vertiefung bildet (siehe F i g. 3b). Im Zentrum des Boder.i 13 verbleibt ein Undefinierter Bereich 14. Das
kleine Loch 9 wird nun anschließend an einer Stelle zwischen der zylindrischen Wand der Einsenkung 12
unbd des Eiereiches 14 gestanzt und liegt daher in einem Bereich des Bodens 13, dessen Material durch den
Einsenkvorgang vergütet wurde.
Gegenüber dem bekannten Stanzverfahren weist das
oben beschriebene Verfahren noch den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Lebensdauer des Stanzwerkzeuges
für das kleine Loch langer ist, weil die ohnehin kleine Stirnfläche des Stempels gleichmäßig belastet wird.
Dies ist beim bekannten Verfahren nicht der Fall, weil der Stempel an einer Stelle in das Material eindringt, an
welcher die Materialverteilung naturgemäß nicht homogen ist, weil es sich um brüchiges Randgebiet
handelt.
Falls das kleine Loch symmetrisch zur Mittelebene
des Werkstückes angeordnet sein soll, so kann beidseitig des Werkstückes eine Einsenkung 6 bzw. 12 eingeprägt
werden. Die beiden Einsenktiefen können, falls dies erforderlich ist, auch ungleich sein.
Bei Werkstücken, bei denen das kleine Loch sich nahe
am Rand befindet, kann anstelle der öffnung bzw. des
Durchbruches 2 auch nur eine Ausklinkung am Rand des Werkstückes ausgestanzt werden. Bei einem Werkstück
15, bei dem es nicht störend wirkt, wenn ein Teil des Materials über den Rand 16 des Werkstückes 15
vorsteht, kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Einsenkstempels ein Teil des Randbereiches des
Werkstückes verformt werden, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. In der dem Einsenkstempel ausgesetzten
Zone 17, von welcher ein Teil über den Rand 16 des Werkstückes 15 vorsteht, wird das Material verfestigt
und die Dicke des Werkstückes auf den gewünschten Wert reduziert. Anschließend wird das kleine Loch 18
vorzugsweise im Zentrum der Zone 17 gestanzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück, insbesondere in
ein Uhrwerkteil, wobei das Werkstück im Lochbereich vor dem Lochstanzen zunächst durch Einsenken
verdünnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdünnung an dem Rand eines
vorgefertigten größeren Durchbruches oder dem Rand des Werkstückes selbst vorgenommen wird
und in der hierdurch ausgebildeten, dünneren und kaltverfestigten Zone das kleine Loch derart
gestanzt wird, daß der Abstand zwischen dem Rand des kleinen Loches und dem freien Rand der Zone
wenigstens dem Durchmesser des kleinen Loches entspricht.
2. Verfahren nach Apruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel zum Stanzen des kleinen
Loches parallel und in einem Abstand zur Längsachse des Durchbruches bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsenkstempel parallel und in
einem Abstand zur Längsachse des Durchbruches bewegt wird, so daß ein Teil des Einsenkstempels
den Durchbruch überdeckt, und daß der Stempel zum Ausstanzen des kleinen Loches, bezogen auf das
Werkstück längs der gleichen Geraden bewegt wird, wie der Einsenkstempel.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Lochbereiches je ein
vorgefertigter Durchbruch erzeugt und die Verdünnung im Bereich des Steges zwischen den beiden
Durchbrüchen vorgenommen wird.
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