DE2348731A1 - Kanten-bearbeitungswerkzeug - Google Patents

Kanten-bearbeitungswerkzeug

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DE2348731A1
DE2348731A1 DE19732348731 DE2348731A DE2348731A1 DE 2348731 A1 DE2348731 A1 DE 2348731A1 DE 19732348731 DE19732348731 DE 19732348731 DE 2348731 A DE2348731 A DE 2348731A DE 2348731 A1 DE2348731 A1 DE 2348731A1
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    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
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    • Y10T407/2214Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to adjust tool to and fro relative to holder

Description

A ^ ^2 ' ab
Lederinann & Co. Den 2.7. Sep 1973
724o Horb a.N.
Hohenbergstr. 2-2a
Kanten-Bearbeitungswerkzeug '
Die Erfindung betrifft Kanten-Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere für über ihre Dicke unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachende Werkäüeke wie Furnierplatten, kunststoffbeschichtete Spanplatten od.dgl., mit zwei benachbarten, in Richtung der V/erkzeugachse mit ihren Arbeitszonen sich übergreifenden, an einem Werkzeugträger angeordneten Einzeliverkzeugef), von denen mindestens eines an einer Führung des an einer Arbeitsspindel anzuordnenden Werkzeugträgers in Richtung der Werkzeugachse mit einem in ein Gegenglied eingreifenden Stellglied verstellbar gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kanten-Bearbeitungswerkzeug dieser Art so auszubilden, daß bei hoher Arbeitsgenauigkeit und leichter Verstellbarkeit ein einfacher Aufbau gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Kanten-Bearbej tungsv; er kzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung'dadurch erreicht, daß das Stellglied durch mindestens eine mit Abstand von der Werkzeugachse liegende Stellspindel gebildet ist. Dadurch kann gegenüber einem in der Werkzeugachse liegenden Stellglied eine wesentlich bessere Führung und ί/al-
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terung der Einzelwerkzeuge auch bei extrem kurzer Bauweise des Bearbeitungswerkzeuges erreicht werden., wobei ausserdein die Stellspindel das einzige Verbindungsglied zwischen dem Werkzeugträger und dem jeweiligen Einzelwerkzeug bilden kann, so daß, wegen der geringen Anzahl von Einzelteilen, sehr hohe Genauigkeiten zu erreichen sind. ι
Nach/weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stellspindel mit einem Axialsicherungsglied, vorzugsweise mit einem in eine Nu£ eingreifenden Ringbund, gegenüber einem der beiden gegeneinander verstellbaren Teile, insbesondere ge- . genüber dem Werkzeugträger axial gesichert, so daß bei einfachem Aufbau eine genaue Lage der Stellspindel und damit der Einzelwerkzeuge gegenüber dem Werkzeugträger gewährleistet ist. Dieses Axialsicherungsglied bildet gleichzeitig das einzige Axialsicherungsglied zur axialen Sicherung des jeweiligen Einzolwerkseuges gegenüber dem Werkzeugträger in der jeweiligen Stellage.
Eine sehr kompakte Ausbildung ist gewährleistet, wenn das Axialsicherungsglied der zur Werkzeugachse parallelen Stellspindel etwa in der Mitte zwischen den Einzelwerkzeugen, vorzugsweise in einem Hohlraum liegt, der durch Vertiefungen an deren einander zugekehrten Stirnseiten gebildet ist.
Die Nut kann in Form einer Ringnut oder eines geradlinigen Nutschlitzes ausgebildet sein, wobei zumindest im ersten Fall eine zusätzliche Verdrehsicherung für das jeweilige Einzelwerkzeug gegenüber dem Werkzeugträger erforderlich ist; zweckmäßig ist die Nut am Außenumfang der> vorzugsweise zylindrischen Führung vorgesehen, so daß eine sehr ein-
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fache Herstellung -und Montage möglich sind.
Eine kompakte Ausbildung ergibt sich auch dadurch, daß die Stellspindel unmittelbar benachbart zur Führung, vorzugsweise in Naben der Einzelwerkzeuge liegt, wodurch auch eine geschützte Anordnung und eine leichte Zugänglichkeit erreicht werden.
Zur Erzielungteines einfachen Aufbaues ist es in aller Regel vorteilhaft,-wenn die Stellspindel ein Steigungsglied, beispielsweise mindestens einen Gewindeabschnitt, vorzugsweise für beide Einzelwerkzeuge Gewindeabschnitte mit entgegengesetzter Steigung aufweist, so daß beim Drehen der Stellspindel beide Einzelwerkzeuge gegenläufig und sym-
oder unsymmetrisch
metrisch/verstellt werden. Die Gewindeabschnitte können
als Fein- oder Grobgewinde ausgebildet sein«. ['"
Eine sehr einfache"Ausbildung ist möglich, wenn der Gewindeabsr.hnitt durch ein Außengewinde gebildet ist, dem als Gegenglied eine, vorzugsweise in der Nabe des ,jeweiligen Einzeiwerkzeuges vorgesehene, Gewindebohrung zugeordnet ist, so daß die Stellspindel im wesentlichen massiv und mit sehr kleinem'Außendurchmesser ausgebildet und das Gegenglied in einfacher Weise als Gewindebohrung hergestellt werden kann und somit für das Gegenglied kein gesonderter Teil am Einzelwerkzeug erforderlich ist.
Ist das Axialsicherungsglied,insbesondere in der Mitte, zwischen den, vorzugsweise gleich langen, Gewindeabschrifcten vorgesehen, so kann die Stellspindel in zwei zueinander
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verdrehten Lagen gleich gut montiert und symmetrisch zur Mitte ihrer Länge ausgebildet werden.
Zur Erzielung einer geschützten Anordnung, liegt die Stellspindel im wesentlichen vollständig innerhalb der Einzelwerkzeuge.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung weist die Stellspindel an mindestens einem Ende ein Anschlußglied für ein Betätigungsglied, insbesondere eine Handhabe auf, so daß die Stellspindel nicht zwisehen ihren Enden zugänglich zu sein braucht, sondern von einer Endseite des Werkzeuges her betätigt werden kann. Es ist denkbar ein Betätigungsglied lösbar mit der Stellspindel zu verbinden, insbesondere als Steckschlüssel auszubilden, so daß es während des Arbeitens mit dem Werkzeug von diesem abgenommen ist und ein versehentliches Verstellen vollkommen ausgeschlossen werden kann. Um die Verstellung sehr schnell vornehmen zu können, kann es aber auch zweckmäßig sein ein Betätigungsglied an dem Werkzeug, vorzugsweise in dessen Achse am Werkzeugträger zu lagern, so daß dieses Betätigungsglied während des Arbeitens an dem Werkzeug verbleibt.
Damit die Stellspindel leicht montiert werden kann und gegebenenfalls von beiden Enden her leicht zugänglich ist, geht vom Gegenglied des jeweiligen Einzelwerkzeuges eine bis zu dessen von dem anderen Einzelwerkzeug abgekehrten Seite reichende öffnung, vorzugsweise eine achsgleich zum Gegenglied liegende, im Durchmesser erweiterte Bohrung rus, in welcher auch das Betätigungsglied leicht geführt und in Eingriff mit der Stellspindel gebracht werden kann.
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Eine sehr sichere und stabile Führung des jeweiligen Einzelwerkzeuges zur Erzielung möglichst geringer Rund- und Planlauffehler ergibt sich, wenn die Nabe des jeweiligen Einzelwerkzeuges an der vorn anderen Einzelwerkzeug abgekehrten Seite über das übrige Einzelwerkzeug vorsteht und wenn das jeweilige Einzelwerkzeug über die ganze Länge -seiner, insbesondere einstückig mit ihm ausgebildeten Nabe ε.η der Führung geführt ist, die vorzugsweise durch den Außenumfang des Werkzeugträgers gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch mglich, daß die beiden Einzelwerloeuge im wesentlichen bzw. in allen Einzelheiten gleich sind und dadurch, beliebig gegeneinander ausgetauscht werden können.
Insbesondere bei an dem Werkzeug gelagertem Betätigungsglied ist dieses zweckmäßig gegenüber dem Werkzeugträger axial gesichert gelagert, wobei es vorzugsweise über einen Zwischentrieb mit dem Anschlußglied der Stellspindel antriebsverbunden ist. Der Zwischentrieb kann in einfacher Weise durch einen Kranz, insbesondere einen Zahn- oder Reibkranz am Betätigungsglied und einen in diesen eingreifenden, in der Achse der Stellspindel liegenden, mit dieser über einen das Anschlußglied bildenden Spindelabschnitt verbundenen Läufer gebildet sein, wodurch auch die gleichzeitige Betätigung mehrerer Stellspindeln möglich ist. · . '
Zur Erzielung einer geschützten Ausbildung ist- der Kranz als Innenkranz ausgebildet* der·vorzugsweise das zugehörige
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Werkzeugende, insbesondere die zugehörige Nabe kappenartig übergreift und in dem der Läufer liegt. Eine raumsparende Ausbildung ergibt sich dadurch, daß der Läufer unmittelbar benachbart zur Stirnseite der Nabe des von der Maschinenseite abgekehrten Einzelwerk^euges liegt, an welcher auch das Betätigungsglied vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemaßes Bearbeitungswerkzeug in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1 in Axialansicht von links;
Fig. 5 und
Fig. 4 ein weiteres Aasführungsbeispiel in Darstellungen entsprechend den Figuren 1 unri 2.
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- if -
-V
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemasses Bearbeitungsvierkzeug 1 einen hülsenförmigen Werkzeugträger 2^aUf. der mit seiner Bohrung auf die Arbeitsspindel 3 einei/eitoeitungsmaschine od.dgl. aufzusetzen ist, wobei in den Werkzeugträger 2 eine mit einem.Innengewinde versehene Spannhülse K vom vorderen Ende her eingesetzt ist', die sich mit einem Schlüsselbund an der zugehörigen Endfläche des Werkzeugträgers 2 abstützt und mit Ihrem Innengewinde auf einen Gewindeansatz am Ende der Arbeitsspindel 3 geschraubt ist, so daß der Werkzeugträger 2 in Achsrichtung gegenüber der Arbeitsspindel 3 verspannt ist.
Der über die ganze Länge zylindrische Aussenumfang des Werkzeugträgers 2 bildet eine Führung 5 für zwei Einzelwerkzeuge 6, 7, die mit In Naben 8 vorgesehenen Bohrungen 9 auf der Führung 5 axial gleitbar gelagert und gegen Verdrehen durch in Nuten eingreifende Keile Io gesichert sind. Die Wandstärke der Naben 8 entspricht etwa der größten Wandstärke des V/erkzeugträgers 2. An ihren einander zugekehrten Enden gehen die Naben 8 jeweils in einen ringscheibenförmigen Werkzeugkörper 11 über, wobei die WerkzeugkJrper 11 im Bereich der Außenumfangszone an ihren einander zugekehrten Seiten vorstehende Ansätze 12 aufweisen. Im Bereich dieser Ansätze 12 ist jeder Werkzeugkörper sternartig mit über seine ganze Axialerstreckung durchgehenden ringsegment förmig en Ausnehmungen 13 versehen, zwischen denen entsprechende, ringsegmentförmige und etwa gleichen Bogenwinkel aufweisende Vorsprünge 14 liegen, die an ihren dem jeweils anderen Einzelwerkzeug zugekehrten Seiten die Ansätze Γ.2 tragen und mit diesen Ansätzen 12 jeweils in eine Ausnehmung 13 des anderen Einzelwerkzeuges eingreifen. An den Vorsprüngen 14^ sind über die ganze Axialerstreckung des
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Außenumfanges des jeweiligen Einzelwerkzeuges reichende Schneiden 15"in Form beispielsweise auswechselbarer Schneidplatten vorgesehen, die über den Außenumfang der Einzelwerkzeuge 6, 1J vorstehen und deren Arbeitszonen bilden, wobei sich die Arbeitszonen der beiden Einzelwerkzeuge 6, 7 durch die beschriebene Anordnung in Richtung der Achs« 16 des Werkzeuges 1 überschneiden. In der am weitesten auseinander gefahrenen Stellung der beiden Exnzelwerkzeuge 6, 7 gemäß Fig. 1 überschneiden sich diese Arbeitszonen vgerade noch, wobei die voneinander abgekefca · ten Enden'der Naben 8 der Einzelwerkzeuge nahezu an den beiden Endflächen des Werkzeugträgers 2 liegen und die maschinenseitige Nabe 8 mit ihrer Endfläche an einem beispielsweise durch einen Sprengring gebildeten Anschlag 17 des Werkzeugträgers 2 anliegt; aus dieser Stellung können die Einzelwerkzeuge 6, 7 axial annähernd um die Arbeitsbreite eines Einzelwerkzeuges aufeinander zu bewegt werden.
An ihren einander zugekehrten Stirnflächen sind die Werkzeugkörper 11 der beiden Einzelwerkzeuge mit bis zu dei Ansätzen 12 reichenden Vertiefungen versehen, durch welche zwischen den Einzelwerkzeugen 6, 7 ein Hohlraum 18 gebildet ist. Ferner sind die Naben 8 der Einzelwerkzeuge 6, 7 mit miteinander fluchtenden Gewindebohrungen 19 versehen, deren Durchmesser kleiner als die Wandungsstärke der Naben 8 ist und beispielsweise nur ein Sechstel des Durchmessers der Führung 5 beträgt, wobei diese Gewindebohrungen 19 etwa im axialen Bereich der ringscheibenförmigen Werkzeugkörpei 11 liegen und im Bereich der ,leweiligen Nabe 8 3η eine mit ihnen fluchtende Bohrung 2o übergehen, die bis zum Ende der zugehörigen Nabe 8 reicht.
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Unmittelbar benachbart zur Führung 5 ist eine in der Achse 22 liegende Stellspindel 23 vorgesehen, deren Enden als gleich· lange Gewindeabschnitte 24 ausgebildet sind, welche in die Gewindebohrungen 19 eingreifen und entgegengesetzte, gleich, oder / große Gewindesteigung haben. Zwischen den Gewindeabschnitten 24, die gemeinsam mehr als die Hälfte der Gesamtlänge der Gewindespindel 23, nämlich etwa zwei Drittel davon einnehmen, ist ein einstückig mit der Stellspindel 23 ausgebildeter zylindrischer Ringbund 25 vorgesehen, dessen Axialerstreckung etwa um die Hälfte kleiner als der Abstand der Gewindeabschnitta 24 voneinander und dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Gewindeabschnitte 24 ist. Der als Axialsicherungsglied 25 vorgesehene Ringbund greift mit seinem der Werkzeugachse 16 zugekehrten Umfangsabschnitt in eine Nut 26 in der Führung 5 ein, wobei diese Nut 26 durch eine Ringnut um die Werkzeugachse 16 oder einen geradlinigen, zur Rotorachse 16 rechtwinkligen Nutschlitz gebildet sein kann. Das Axialsicherungsglied 25 liegt innerhalb des Hohlraumes zwischen den Einzelwerkzeugen 6, 7 * die an ihren einander zugekehrten Stirnseiten ringnutartige, bis zu ihren Bohrungen 9 reichende Vertiefungen 27 haben, deren Durchmesser geringfügig größer als der Abstand der von der Werkzeugachse 16 abgekehrten Seite des -Axialsieherungsgliedes 25 ist, so daß dieses in die Vertiefungen 27 ungehindert eintauchen kann. Die vBodenflächen der Vertiefungen 27 werden
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•/Ο .
von den Gewindebohrungen 19 durchsetzt.
An jedem, durch einen Gewindeabschnitt 19 gebildeten Ende weist.die Stellspindel 23 ein Anschlußglied 28 in Form beispielsweise eines Innensechskantes auf. Zum Drehen der Stellspindel 23 ist ein Betätigungsglied 29 in Form eines Steckschlüssels vorgesehen, der durch die jeweilige Bohrung 2o lösbar in Eingriff mit dem zugehörigen Anschlußglied 28y gebracht werden kann, so daß dann die Stellspindel 2J zu drehen .ist. Beim Drehen der Stellspindel 23 werden die Einzelwerkzeuge 6, 7 aufeinander zu bsw. von-· einander weg verschöben, wobei sie im ersteren Fall bis zur Anlage der zu ihren Vertiefungen 27 benachbarten Stirnflächen aneinander verschoben werden können.
In Fig. 3 ist oberhalb der Werkzeugachse l6a eine zweite Ausführungsform und unterhalb der Werkaeugaehse eine dritte Ausfuhrungsform dargestellt. Für die zweite Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2, jedoch mit dem Index "a" verwendet, während für die dritte Aus fuhrungs form diese Bezugszeichen mit dem Index "b" verwendet sind.
Bei den Aus fuhrungs formen gemäß den Figuren 3 und 4 shd
vorzuKswei0©
drel/glBichmäßig um die Werkzeugachse l6a verteilte Stellspindeln vorgesehen, die jeweils alle über ainen gemeinsames Betätigungsglied zu drehen sind. Bei der zweiten Ausfübrungsform weisen die Stellspindeln 23a an ihren \:nlter entfernt vom maschinenseitigen Ende des Werkzeuges "la liegenden Gewindeabschnitten 24a mit diesen fluchtende An-
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Schlußglieder 28a auf, die durch zylindrische, mit den Stellspindeln einstückig ausgebildete Spindelabschnitte • gebildet und durch die Nabe 8a des zugehörigen Einzelwerkzeuges 6a nach außen geführt sind. Unmittelbar benachbart zur Endfläche dieser Nabe 8a weist jedes'Anschlußglied 28a einen zu seinem Ende verjüngten Reibkegel ~$o auf, der am Außenumfang eines im Durchmesser reduzierten Endabschnittes des Werkzeugträgers 2a liegt. Auf diesem Endabschnitt ist das ringförmige Betätigungsglied 29a drehbar und axial gesichert gelagert, das einen konischen, eine Reibfläche bildenden Innenkranz Jl aufweist, welcherdie Reibkegel 30 sowie das Ende der Nabe 8a übergreift und an den Reibkegeln 3o anliegt, so daß diese beim Drehen des kappenartigen Betätigungsgliedes 29a, das am Außenumfang eine Rändelung od. dgl. aufweisen kann, mitgenommen und die Stellspindeln 2Ja synchron gedreht werden.
Bei der dritten Ausführungsform sind statt der Reibkegel, Zahnritzel jjob vorgesehen, die in einen zylindrischen Innenzahnkranz 31b des Betätigungsgliedes' 29b eingreifen und somit formschlüssig mitgenommen werden. An ihren vom Betätigungsglied 29a bzw. 29b abgekehrten Enden können die Stellspindeln 23a bzw. 23b gleiche Anschlußglieder wie die Stellspindel gemäß den Figuren 1 und 2 aufweisen, so daß sie auch mit Steckschlüsseln zugänglich sind.
■ Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann außer einer hohen Rund- und Planlaufgenauigkeit auch eine große Laufruhe des Werkzeuges erreicht werden. Ferner hat das Werkzeug eine f'"ir sicherheitstechnische Vorteile zweckmäßige geschlossene Form, da im wesentlichen alle Teile nahezu vollständig innerhalb der Einz'elvierk-aBige angeordet oder durch entsprechend stützend wirlio^dc 2oiic, v.iö ^las kappenförmige Betätigungsglxed 29a bzv;.29"b übergriffen bzw. nach außen abgedeckt sind.
50 9 8-1 fcy Ü1 Einsprüche) BAD ORIGINAL

Claims (23)

A 33 752 - ab D2n 27. Sep. 1973 AN SP RÜCHE
1.1 Kanten-Bearbeitungswerkzeug, insbesondere für über ihre Dicko unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachende Werkstücke, wie Furnierplatten, kunststoffbeschichtete Spanplatten od.dgl., mit zwei benachbarten, in Richtung der Werkzeugachse mit ihren Arbeitszonen sich übergreifenden, an einem Werkzeugträger angeordneten Einzelwerkzeugen, von denen mindestens eines an einer Führung des an einer Arbeitsspindel anzuordnenden Werkzeugträgers in Richtung der Werkzeugachse mit einem in ein Gegenglied eingreifenden Stellglied verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied durch mindestens eine mit Abstand von der Werkzeugachse (ΐβ bzw. 16a) liegende Stellspindel (23 bzw. 23a bzw. 23b) gebildet ist.
Si/
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (2j5) mit einem Axialsicherungsglied (25)* vorzugsweise mit einem in eine Nut (2β) eingreifenden Ringbund, gegenüber einem der beiden gegeneinander verstellbaren Teile, insbesondere gegenüber dem Werkzeugträger (2) axial gesichert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialsicherungsglied (25) der zur Werkzeugachse (l6)
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parallelen Stellspindel (23) etwa in der Mitte zwischen den Einzelwerkzeugen (6, J), vorzugsweise in einem Hohlraum (l8) liegt., der durch Vertiefungen an deren einander zugekehrten Stirnseiten gebildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) in Form einer Ringnut oder eines geradlinigen Nutschlitzes am Außenumfang der, vorzugsweise zylindrischen Führung (5) vorgesehen ist. V
5'. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (23) unmittelbar benachbart zur Führung (5), vorzugsweise in Naben (8) der Einzelwerkzeuge (6, 7) liegt.
6. Werkzeug nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (23) mindestens einen Gewindeabschnitt (24), vorzugsweise für beide Einzelwerkzeuge (6, 7) Gewindeabschnitte mit entgegengesetzten Gewindesteigungen aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (24) als Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, dem als Gegenglied eine, vorzugsweise in der Nabe (8) des jeweiligen Einzelwerkzeuges (6 bzw. 7) vorgesehene, Gewindebohrung (19) zugeordnet ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Axial sicherungsglied (25), insbesondere in der Mitte, zwischen den, vorzugsweise gleich
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langen, Gewindeabschnitten (24) liegt.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (23) im wesentlichen vollständig innerhalb der Einzelwerkzeuge (6, 7) liegt. .
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stellspindeln (23a bzw. 23b)/ vorzugsweise gleichmäßig umtdie Werkzeugachse (l6a) verteilt und/oder mit gleichem Radialabstand von dar Weckzeugachse vorgesehen sind.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scellspindel (23 bzw. 23a) an mindestens einem Ende ein Anschlußglied (28 bzw. 28a) für ein Betätigungsglied (29 bzw. 29a), insbesondere eine Handhabe aufweist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (29) lösbar mit der Stellspindel (23) verbunden, insbesondere durch einen Steckschlüssel gebildet ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (29a) an dem Werkzeug (la), vorzugsweise in dessen Achse (l6a) am Werkzeugträger (2a) gelagert ist.
l4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Gegenglied minde-
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st ens eines Einzelwakzeuges (6 "bzw. 7) eine t>is zu dessen von dem anderen Einzelwerkzeug (7 bzw. 6) abgekehrten Seite reichende öffnung (2o), vorzugsweise eine achsgleich zum Gegenglied liegende, im Durchmesser erwoiterte Bohrung ausgeht.
15· Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Einzelwerkcug (6 bzw. 7) über die ganze Länge seiner', insbesondere· einstückig mit ihm ausgebildeten, Nabe (8) an der Führung (5) geführt ist, die vorzugsweise durch den Aiifenumfang des Werkzeugträgers (2) gebildet ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15> dadurc h gekennzeichnet, daß das Betätigungoglied (29a) drehbar und axial gesichert an dem Werkzeug (1a) gelagert und vorzugsweise über einen Zwischentrieb mit dem Anschlußglied (28a) der Stellspindel (23a) antriebsverbunden ist.
17· Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gelsmzeichnet, daß der Zv.'ischentrieb durch einen Kranz, insbesondere einen Reibkranz (31) oder einen Zahnkranz (31b) am Betätigungsglied (29a bzw. 29b) und einen in diesen eingreifenden, in der Achse der Stellspindel (23a bzv/. 23b) liegenderynit dieser über einen das An'schlußglied (28a bzw. 28b) bildenden Spindelabschnitt verbundenen Läufer (3o bzw. 3ob) gebildet ist..
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (3I bzv/. 31b) als Innenkranz ausgebildet icb, ■ der vorzugsweise das zugehörige Werkzeugende, insbeson-
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dere die zugehörige Nabe (8a bzw. 8b) kappenartig übergreift und in dem der Läufer (30 bzw.' 3ob) liegt.
19· Werkzeug nach 'Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (3o bzw. 3ob) unmittelbar benachbart aar Stirnseite der Nabe (8a bzw. 8b) des von der Maschinenseite abgekehrten Eirizelwerkzeuges (6a bzv.1. 6b) liegt.V
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19 j dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz, insbesondere bei Ausbi3.dung als Reibkranz (3"I)5 konisch und der Läufer (3o) entsprechend kegelförmig ist.
21. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stellsphdeln (23a, 23b) mit einem gemeinsamen Betätigungsglied (29a bzw. 29b) verbunden sind.
22. Werkzeug n®h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide% Einzelwerkzeuge (6, '/) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
23. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine sicherheitstechaisch geschlossene Form hat.
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