DE570091C - Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer - Google Patents
Dengelmaschine mit einem SchwanzhammerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D3/00—Non-abrasive sharpening devices for scythes, sickles or the like
- A01D3/02—Non-abrasive sharpening devices for scythes, sickles or the like with percussive tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Dengelmaschinen mit einem Schwanzhammer, welcher durch eine Verdrängerscheibe angehoben
wird und, in der Regel unter der Wirkung einer Feder, welche bei manchen bekannten
Einrichtungen in ihrer Spannung auch regelbar ist, nach Freigabe des Hammerschwanzes
durch den Anhebenocken niederschlägt, sind bekannt. Die Schlagzahl des Hammers pro Verdrängerscheibenumdrehung,
deren Drehzahl auch bei Fußbetrieb infolge des stets' nötigen Schwungrades annähernd konstant
ist, ist dabei stets gleichbleibend. Die Arbeitsweise derartiger Maschinen ist insofern
weniger günstig als jene beim Handdengeln, wobei die Schlagzahl dem jeweiligen Bedarf,
z. B. der für den eben zu bearbeitenden Teil nötigen Genauigkeit des Auftreffens des Hammers
gerade auf eine bestimmte Stelle, angepaßt werden kann. Es ist ferner bekannt, bei
Dengelmaschinen die Schlaghöhe veränderlich zu machen, und es ist auch bekannt, das zu erzielen
während des Laufes der Maschine durch Änderung des Abstandes zwischen Verdrängerscheibenachse
und Angriffsstelle der Nocken derselben am Hammer, um so verschieden starke Schläge ausführen zu können. Bei dieser Ausführung
wird durch Schneckengetriebe die Lagerung der Verdrängerscheibe verstellt. Es ist auch bekannt,
den Hammer an einem durch Schraubenspindel verschwingbaren Hebel zu lagern und so die Lage der Hammerlagerung verstellbar
zu machen; bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch durch die Verstellung der Lage
der Hammerlagerung nicht der Hammerhub verändert, sondern nur die Lage der Hammerbahn
zum Amboß. Es ist endlich bekannt, die Schlagfeder und deren Verstelleinrichtung
über dem Hammerstiel anzuordnen. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht bekannt in
Verbindung mit einer Einrichtung zur Änderung der Schlagzahl pro Umdrehung der Verdrängerscheibe,
so daß auch ihre Arbeitsweise ungünstiger ist als jene beim Handdengeln, bei welchem häufig ein Zusammenhang zwischen
Schnelligkeit der Schlagfolge und Schlagstärke in dem Sinne besteht, daß schwächere Schläge
rasch hintereinander, starke Schläge in längeren Zwischenräumen ausgeführt werden, so
daß die Aufschlagstelle auch für die starken, eine tiefergehende Wirkung erzeugenden Schläge
mit größerer Sorgfalt bestimmt werden kann als jene für die schwächeren Schläge. Auch
können beim Fehlen einer Schlagzahlverstellung die zumeist angewendeten schwachen
Schläge nicht in so großer Geschwindigkeit hintereinander folgen wie beim Vorhandensein
einer Schlagzahlverstellung, weil dabei im ersteren Fall die Schlaggeschwindigkeit dem größten
Hammerhub anpaßt, also verhältnismäßig klein sein muß, während sie bei geringem Hammerhub
auch aus physikalischen Gründen größer, die Wirtschaftlichkeit der Maschine also besser
sein könnte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dengelmaschine mit durch Verdränger- oder Nockenscheibe
angetriebenem Schwanzhammer, deren
Arbeitsweise mit jener beim Handdengeln viel weitergehender übereinstimmt als jene der bekannten
Maschinen. Sie besitzt eine Einrichtung, um, und zwar auch während des Ganges der Maschine, die Schlagzahl pro Nockenscheibenumdrehung
zu verändern. Das wird dadurch erreicht, daß auf der Antriebsscheibenwelle zwei mit in axialer Richtung vorstehenden,
als Antriebsnocken für den Hammerschwanz ίο dienenden Zapfen versehene Scheiben vorgesehen
sind, deren eine auf der Antriebswelle fest angeordnet ist, während die andere so weit
verschiebbar ist, daß ihre Zapfen durch axiale Verschiebung aus dem Bereich des Hammer-Schwanzes
herausgebracht werden können. Man kann demnach nach Wahl die Zapfen beider oder nur einer Scheibe als Antriebszapfen wirken
lassen, im ersteren Fall also eine größere Schlagzahl erzielen als im letzteren. Zum Verschieben
der axial losen Zapfenscheibe dient zweckmäßig ein linksseitig an der Maschine angebrachter,
in den Endlagen, z. B. durch eine Federklinke, festlegbarer Hebel. Zur noch weiteren
Annäherung an das Handdengeln mit seiner nach Schlagzahl und Schlagkraft dem jeweiligen
Bedarf angepaßten Arbeitsweise wird dabei vorteilhaft die Schlaghöhe des Hammers veränderlich
gemacht, indem der Abstand des Hammerdrehbolzens von der Antriebsscheibenwelle veränderlich gemacht wird. Der Hammerdrehbolzen
wird zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise in einem Schwinghebel gelagert, wobei in neuartiger Weise die Anordnung so getroffen
ist, daß durch die Verschwingung des Hebels die Hammereingriffstiefe in die Verdrängerscheibe
geändert wird, und wobei zur Verstellung des Schwinghebels, zweckmäßig wieder linksseitig an der Maschine, ein in verschiedenen
Stellungen festlegbarer Stellhebel vorgesehen ist. Durch entsprechende Bemessung
der Abstandsänderung zwischen Hammerdrehbolzen und Antriebsscheibenwelle kann mit
dieser nämlichen Einrichtung bei laufender Maschine auch der Hammer stillgesetzt werden.
Die Anwendung eines Schwinghebels zur Änderung der Hammerschlaghöhe und die Momentverstellung
der Schlaghöhe durch einen Hebel ist auch für sich allein neu.
Eine noch feinere Anpassung der Schlagstärke an den jeweiligen Bedarf kann bei der
Dengelmaschine nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß, was an sich bekannt ist,
beim Vorhandensein einer Feder zum Aufschlagenlassen des Hammers die Spannung derselben
regelbar ist.
Es läßt sich so die Arbeitsweise dem jeweiligen Bedarf in raschem Wechsel ebenso feinfühlig
anpassen wie beim Handdengeln.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Dengelmaschine nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι die Maschine im Aufriß von der Seite, das Schwungrad und einen Teil der Antriebseinrichtung
strichpunktiert dargestellt,
Abb. 2 einen Grundriß dazu, die Zapfenscheiben eingestellt für 6 Schläge pro Umdrehung
der Nockenwelle,
Abb. 3 die Maschine teilweise im Aufriß in Ansicht von vorn,
Abb. 4 die Zapfenscheiben im Grundriß, eingestellt für drei Schläge pro Umdrehung der
Nockenwelle, und
Abb. 5 den Amboßträger allein im Grundriß.
Es bezeichnet 1 den Rahmen der Maschine, auf welchem in Lagern 2 die Antriebswelle 3 gelagert
ist. Diese trägt Scheiben 4 und 5, wovon die eine, 4, fest auf der Nockenwelle sitzt, während
die andere, 5, axial verschiebbar, aber gegen die Antriebswelle nicht drehbar ist. In
den Scheiben 4 und 5 sitzen die zapfenförmigen Nocken 6 und 7. Diese wirken bei der Umdrehung
der Antriebswelle, zweckmäßig mittels einer Rolle 8, auf den einen Arm 9 des Hammerhebels,
wodurch der Hammer 10 in Bewegung gesetzt wird. Die Schlagkraft des Hammers
wird neben seinem Gewicht erzeugt durch die Hammerfeder 11; zur Auflage der Sense von
hinten her dient der Amboß 12, der in einem besonderen
Träger 13 gelagert ist. Zur Regelung der Sensenlage ist eine Anschlagrolle 14 vorgesehen.
Damit die Sense mit der Schneide gegen den Bedienungsmann gewendet eingeführt werden kann, ist der Hammerhebel bei 15 unmittelbar
hinter dem Hammer hochgezogen. Die Schenkel der Aufbiegung bilden zweckmäßig annähernd einen rechten Winkel.
Die Zapfen 7 sind nur in der axial verschiebbaren Zapfenscheibe 5 gelagert, so daß sie
(s. Abb. 4), wenn die Zapfenscheibe 5 axial um eine genügende Strecke von der Zapfenscheibe 4
entfernt wird, aus dem. Bereich des Hammerhebels 9 kommen und wenn z. B. drei Zapfen 6
und drei Zapfen 7 vorhanden sind, statt sechs nur noch drei Hammerschläge pro Umdrehung
der Antriebswelle 3 eintreten. Die Zapfen 6 sind in der festen Zapfenscheibe 4 befestigt und
gleiten entweder sämtlich oder teilweise mit ihrem freien Ende in Bohrungen der Zapfenscheibe
5, und diese in Scheibe 5 gleitenden Zapfen sind so lang, daß sie auch bei Verschiebung
der Zapfenscheibe 5 noch stets in ihrer Lagerung in dieser sich befinden. Diese Zapfen
greifen ständig, außer wenn der Hammer gänzlich ausgerückt ist, am Hammerhebel 9 an.
Natürlich könnten in den Zapfenscheiben auch nur insgesamt z. B. zwei bis sechs oder
auch mehr als sechs Zapfen angebracht werden. Die Zapfenscheiben können von vornherein mit
einer Anzahl entsprechender Bohrungen in entsprechender Verteilung (s. Abb. 1, Bohrungen 39)
versehen werden. Man kann z. B. mit geringer
Mühe die Maschine so einrichten, daß man je nach Stellung der Scheibe 5 zwei oder einen
Schlag pro Umdrehung der Welle 3 erhält usw. Es ist auch nicht nötig, daß in den beiden
Scheiben 4 und 5 je gleichviel Zapfen angebracht werden. Es kann z. B. die Scheibe 4 nur einen
Zapfen 6 erhalten, die Scheibe 5 dagegen zwei Zapfen 7, so daß eine sehr starke Änderung
der Schlagzahl (ein Schlag bei ausgerückter Scheibe 5, drei Schlag u. dgl. bei eingerückter
Scheibe 5) möglich ist. Durch Anordnung entsprechender Bohrungen in den Scheiben 4
und 5 sind beliebige Schlagzahlkombinationen möglich.
Zur Verschiebung der Zapfenscheibe 5 dient der um einen Bolzen 40 drehbare, in eine Nut 41
der Zapfenscheibe 5 eingreifende Hebel 42. Für die Endstellungen desselben können an einer
Lagerplatte 43 aufgebogene Lappen 44, 45 als Anschlag vorgesehen werden, so daß für seine
Bewegung besondere Aufmerksamkeit nicht nötig ist. Zu seiner Festlegung in den beiden Betriebsstellungen kann eine Federklinke 46 (in Abb. 3
fortgelassen) und können Rastenschlitze 47 und 48 in der Tragplatte 43 vorgesehen werden.
Der Hammerhebel 9, 15 ist mittels eines Bolzens 55 an einem Schwinghebel 16 gelagert,
welcher am Gestell 1, beispielsweise in einem Lagerbock 17, sitzt. Der Hebel 16 kann verschwenkt
werden mittels Zugstangen 18 eines Hebels 19 und eines diesen durch eine Querwelle
20 betätigenden Handhebels 21. Zur Festlegung des letzteren in verschiedenen Betriebsstellungen dient eine Federklinke 22, welche
in einen Rastenbogen 23, in welchem gemäß Abb. ι beispielsweise drei Rasten 24, 25, 26
dargestellt sind, eingreifen kann. Durch Einstellung des Hebels 21 in verschiedene Lagen
wird die Rolle 8 in verschiedene Lagen zu den Zapfen 6, 7 gebracht und so die Hubhöhe des
Hammers und damit unabhängig von einer Verstellung der Feder 11 die Schlagstärke geregelt.
Die Abb. 1 zeigt die Einstellung für die mittlere Schlaghöhe. Läßt man die Federklinke 22 in
die Rast 24 eingreifen, so ist der Hammer überhaupt ausgerückt, weil dann die Zapfen 6, 7 die
Rolle 8 nicht mehr erreichen. Läßt man die Federklinke 22 in die Raste 26 eingreifen, so
ist der höchste Hammerhub eingestellt. Natürlieh wären auch Zwischenstellungen möglich.
Die Sperrung der Fedefklinke 22 im Zahnbogen 23 kann noch durch die Zugfeder 27 besonders
gesichert werden.
Auf der den Hebel 19 tragenden Ouerwelle 20 ist ein zweiter Hebel 28 angeordnet, welcher
mittels eines Gestänges 29, 30 die Anschlagrolle 14 für die Sense gleichsinnig mit dem
Hammer automatisch verstellt.
Zur weiteren Einstellung der Hammerschlagkraft ist die Hammerfeder 11 mittels einer an
einem Joch 31 gelagerten Schraube 32 spannbar. Die Mutter 33 der Schraube 32 ist durch
eine beliebige Sicherungseinrichtung, z. B. eine an Flächen der Mutter 33 sich anlegende
Blattfeder 34, welche beim Niederdrücken die mit einer Andrehung 35 versehene Mutter 33
freigibt, gegen unbeabsichtigtes Verdrehen geschützt. Die Befestigungsschiene 36 des Jochs
31 kann auch zur Befestigung des einen Endes der Feder 27 verwendet werden.
Der Träger 37 der Anschlagrolle 14 wird auf dem Gestängeteil 30 zweckmäßig, z. B.
mittels Schrauben 38, festgeklemmt, so daß eine Feineinstellung und eine Einstellung verschiedener
Dengelbreiten möglich ist.
Der Antrieb der Maschine kann z. B. durch ein Tretbrett 49 und eine Pleuelstange 50, die
an einem Zapfen des Schwungrades 51 angreift, erfolgen. Der Antrieb der Maschine könnte
natürlich auch von einer Transmission aus erfolgen.
Sämtliche Bedienungshebel sind links an der Maschine angebracht, so daß die rechte Hand
für die Führung der zu dengelnden Sense freibleibt.
Der Amboßträger 13 ist in Rippenguß ausgeführt, so daß er dem Schlag gegenüber eine gewisse
Elastizität besitzt. Es sind lediglich an seinen vier senkrechten Seiten Rippen 52 und
nahe der Fassung 53 für den Amboß Ver-Stärkungsrippen 54 vorgesehen.
Der Aufbau der Maschine ist beinahe völlig aus Profileisen erfolgt, um sie leicht und billig
zu halten. Auch der Gabelhebel 42 besteht nur aus zwei Flacheisen, welche auseinandergebogen
die Gabel zum Angriff an der Zapfenscheibe bilden und den Drehbolzen für die Federklinke
46 zwischen sich fassen.
Claims (4)
1. Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer, welcher durch eine Verdrängerscheibe
angehoben wird und nach Freigabe des Hammerschwanzes durch den Anhebenocken niederschlägt, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber einer an sich bekannten, fest mit der Antriebswelle (3) verbundenen
Zapfenscheibe (4) eine zweite, ebenfalls mit einer Anzahl Zapfen (7) versehene Scheibe
(5) auf der Welle (3) verschiebbar gelagert ist, derart, daß die Zapfen (7) dieser Scheibe
(5) in den oder aus dem Bereich des Hammerschwanzes (8, 9) gebracht werden können.
2. Dengelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten
Stellhebel (42), welcher in eine Ringnut (41) der verschiebbaren Zapfenscheibe (5) eingreift.
3. Dengelmaschine mit Einrichtung zur Änderung der Schlaghöhe und Schlagstärke
durch Verstellung des Abstandes zwischen
Hammerlagerung' und Verdrängerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerlagerung
(55) mittels einer an sich bekannten, aus einem Hebel (21) mit Sperrklinke
(22) und einem Stellbogen (23) bestehenden Stelleinrichtung gegenüber den Verdrängerscheiben (4, 5) verstellbar und in
verschiedenen Lagen feststellbar ist.
4. Dengelmaschine nach Anspruch 1 bis 3 mit einem am Gestell der Maschine schwingbar
gelagerten Hebel als Träger der Hammerlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hammerlagerung (55) tragende Hebel
(16) im Sinne der Annäherung und Entfernung der Lagerung (55) zu und von den
Verdrängerscheiben (4, 5) verschwingbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE570091T | 1930-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570091C true DE570091C (de) | 1933-02-11 |
Family
ID=6568515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930570091D Expired DE570091C (de) | 1930-04-13 | 1930-04-13 | Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570091C (de) |
-
1930
- 1930-04-13 DE DE1930570091D patent/DE570091C/de not_active Expired
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