DE570091C - Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer - Google Patents

Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer

Info

Publication number
DE570091C
DE570091C DE1930570091D DE570091DD DE570091C DE 570091 C DE570091 C DE 570091C DE 1930570091 D DE1930570091 D DE 1930570091D DE 570091D D DE570091D D DE 570091DD DE 570091 C DE570091 C DE 570091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
lever
pin
machine
displacement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930570091D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO GOERING
Original Assignee
OTTO GOERING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO GOERING filed Critical OTTO GOERING
Application granted granted Critical
Publication of DE570091C publication Critical patent/DE570091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D3/00Non-abrasive sharpening devices for scythes, sickles or the like
    • A01D3/02Non-abrasive sharpening devices for scythes, sickles or the like with percussive tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Dengelmaschinen mit einem Schwanzhammer, welcher durch eine Verdrängerscheibe angehoben wird und, in der Regel unter der Wirkung einer Feder, welche bei manchen bekannten Einrichtungen in ihrer Spannung auch regelbar ist, nach Freigabe des Hammerschwanzes durch den Anhebenocken niederschlägt, sind bekannt. Die Schlagzahl des Hammers pro Verdrängerscheibenumdrehung, deren Drehzahl auch bei Fußbetrieb infolge des stets' nötigen Schwungrades annähernd konstant ist, ist dabei stets gleichbleibend. Die Arbeitsweise derartiger Maschinen ist insofern weniger günstig als jene beim Handdengeln, wobei die Schlagzahl dem jeweiligen Bedarf, z. B. der für den eben zu bearbeitenden Teil nötigen Genauigkeit des Auftreffens des Hammers gerade auf eine bestimmte Stelle, angepaßt werden kann. Es ist ferner bekannt, bei Dengelmaschinen die Schlaghöhe veränderlich zu machen, und es ist auch bekannt, das zu erzielen während des Laufes der Maschine durch Änderung des Abstandes zwischen Verdrängerscheibenachse und Angriffsstelle der Nocken derselben am Hammer, um so verschieden starke Schläge ausführen zu können. Bei dieser Ausführung wird durch Schneckengetriebe die Lagerung der Verdrängerscheibe verstellt. Es ist auch bekannt, den Hammer an einem durch Schraubenspindel verschwingbaren Hebel zu lagern und so die Lage der Hammerlagerung verstellbar zu machen; bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch durch die Verstellung der Lage der Hammerlagerung nicht der Hammerhub verändert, sondern nur die Lage der Hammerbahn zum Amboß. Es ist endlich bekannt, die Schlagfeder und deren Verstelleinrichtung über dem Hammerstiel anzuordnen. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht bekannt in Verbindung mit einer Einrichtung zur Änderung der Schlagzahl pro Umdrehung der Verdrängerscheibe, so daß auch ihre Arbeitsweise ungünstiger ist als jene beim Handdengeln, bei welchem häufig ein Zusammenhang zwischen Schnelligkeit der Schlagfolge und Schlagstärke in dem Sinne besteht, daß schwächere Schläge rasch hintereinander, starke Schläge in längeren Zwischenräumen ausgeführt werden, so daß die Aufschlagstelle auch für die starken, eine tiefergehende Wirkung erzeugenden Schläge mit größerer Sorgfalt bestimmt werden kann als jene für die schwächeren Schläge. Auch können beim Fehlen einer Schlagzahlverstellung die zumeist angewendeten schwachen Schläge nicht in so großer Geschwindigkeit hintereinander folgen wie beim Vorhandensein einer Schlagzahlverstellung, weil dabei im ersteren Fall die Schlaggeschwindigkeit dem größten Hammerhub anpaßt, also verhältnismäßig klein sein muß, während sie bei geringem Hammerhub auch aus physikalischen Gründen größer, die Wirtschaftlichkeit der Maschine also besser sein könnte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dengelmaschine mit durch Verdränger- oder Nockenscheibe angetriebenem Schwanzhammer, deren
Arbeitsweise mit jener beim Handdengeln viel weitergehender übereinstimmt als jene der bekannten Maschinen. Sie besitzt eine Einrichtung, um, und zwar auch während des Ganges der Maschine, die Schlagzahl pro Nockenscheibenumdrehung zu verändern. Das wird dadurch erreicht, daß auf der Antriebsscheibenwelle zwei mit in axialer Richtung vorstehenden, als Antriebsnocken für den Hammerschwanz ίο dienenden Zapfen versehene Scheiben vorgesehen sind, deren eine auf der Antriebswelle fest angeordnet ist, während die andere so weit verschiebbar ist, daß ihre Zapfen durch axiale Verschiebung aus dem Bereich des Hammer-Schwanzes herausgebracht werden können. Man kann demnach nach Wahl die Zapfen beider oder nur einer Scheibe als Antriebszapfen wirken lassen, im ersteren Fall also eine größere Schlagzahl erzielen als im letzteren. Zum Verschieben der axial losen Zapfenscheibe dient zweckmäßig ein linksseitig an der Maschine angebrachter, in den Endlagen, z. B. durch eine Federklinke, festlegbarer Hebel. Zur noch weiteren Annäherung an das Handdengeln mit seiner nach Schlagzahl und Schlagkraft dem jeweiligen Bedarf angepaßten Arbeitsweise wird dabei vorteilhaft die Schlaghöhe des Hammers veränderlich gemacht, indem der Abstand des Hammerdrehbolzens von der Antriebsscheibenwelle veränderlich gemacht wird. Der Hammerdrehbolzen wird zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise in einem Schwinghebel gelagert, wobei in neuartiger Weise die Anordnung so getroffen ist, daß durch die Verschwingung des Hebels die Hammereingriffstiefe in die Verdrängerscheibe geändert wird, und wobei zur Verstellung des Schwinghebels, zweckmäßig wieder linksseitig an der Maschine, ein in verschiedenen Stellungen festlegbarer Stellhebel vorgesehen ist. Durch entsprechende Bemessung der Abstandsänderung zwischen Hammerdrehbolzen und Antriebsscheibenwelle kann mit dieser nämlichen Einrichtung bei laufender Maschine auch der Hammer stillgesetzt werden. Die Anwendung eines Schwinghebels zur Änderung der Hammerschlaghöhe und die Momentverstellung der Schlaghöhe durch einen Hebel ist auch für sich allein neu.
Eine noch feinere Anpassung der Schlagstärke an den jeweiligen Bedarf kann bei der Dengelmaschine nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß, was an sich bekannt ist, beim Vorhandensein einer Feder zum Aufschlagenlassen des Hammers die Spannung derselben regelbar ist.
Es läßt sich so die Arbeitsweise dem jeweiligen Bedarf in raschem Wechsel ebenso feinfühlig anpassen wie beim Handdengeln.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Dengelmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Maschine im Aufriß von der Seite, das Schwungrad und einen Teil der Antriebseinrichtung strichpunktiert dargestellt,
Abb. 2 einen Grundriß dazu, die Zapfenscheiben eingestellt für 6 Schläge pro Umdrehung der Nockenwelle,
Abb. 3 die Maschine teilweise im Aufriß in Ansicht von vorn,
Abb. 4 die Zapfenscheiben im Grundriß, eingestellt für drei Schläge pro Umdrehung der Nockenwelle, und
Abb. 5 den Amboßträger allein im Grundriß.
Es bezeichnet 1 den Rahmen der Maschine, auf welchem in Lagern 2 die Antriebswelle 3 gelagert ist. Diese trägt Scheiben 4 und 5, wovon die eine, 4, fest auf der Nockenwelle sitzt, während die andere, 5, axial verschiebbar, aber gegen die Antriebswelle nicht drehbar ist. In den Scheiben 4 und 5 sitzen die zapfenförmigen Nocken 6 und 7. Diese wirken bei der Umdrehung der Antriebswelle, zweckmäßig mittels einer Rolle 8, auf den einen Arm 9 des Hammerhebels, wodurch der Hammer 10 in Bewegung gesetzt wird. Die Schlagkraft des Hammers wird neben seinem Gewicht erzeugt durch die Hammerfeder 11; zur Auflage der Sense von hinten her dient der Amboß 12, der in einem besonderen Träger 13 gelagert ist. Zur Regelung der Sensenlage ist eine Anschlagrolle 14 vorgesehen. Damit die Sense mit der Schneide gegen den Bedienungsmann gewendet eingeführt werden kann, ist der Hammerhebel bei 15 unmittelbar hinter dem Hammer hochgezogen. Die Schenkel der Aufbiegung bilden zweckmäßig annähernd einen rechten Winkel.
Die Zapfen 7 sind nur in der axial verschiebbaren Zapfenscheibe 5 gelagert, so daß sie (s. Abb. 4), wenn die Zapfenscheibe 5 axial um eine genügende Strecke von der Zapfenscheibe 4 entfernt wird, aus dem. Bereich des Hammerhebels 9 kommen und wenn z. B. drei Zapfen 6 und drei Zapfen 7 vorhanden sind, statt sechs nur noch drei Hammerschläge pro Umdrehung der Antriebswelle 3 eintreten. Die Zapfen 6 sind in der festen Zapfenscheibe 4 befestigt und gleiten entweder sämtlich oder teilweise mit ihrem freien Ende in Bohrungen der Zapfenscheibe 5, und diese in Scheibe 5 gleitenden Zapfen sind so lang, daß sie auch bei Verschiebung der Zapfenscheibe 5 noch stets in ihrer Lagerung in dieser sich befinden. Diese Zapfen greifen ständig, außer wenn der Hammer gänzlich ausgerückt ist, am Hammerhebel 9 an.
Natürlich könnten in den Zapfenscheiben auch nur insgesamt z. B. zwei bis sechs oder auch mehr als sechs Zapfen angebracht werden. Die Zapfenscheiben können von vornherein mit einer Anzahl entsprechender Bohrungen in entsprechender Verteilung (s. Abb. 1, Bohrungen 39) versehen werden. Man kann z. B. mit geringer
Mühe die Maschine so einrichten, daß man je nach Stellung der Scheibe 5 zwei oder einen Schlag pro Umdrehung der Welle 3 erhält usw. Es ist auch nicht nötig, daß in den beiden Scheiben 4 und 5 je gleichviel Zapfen angebracht werden. Es kann z. B. die Scheibe 4 nur einen Zapfen 6 erhalten, die Scheibe 5 dagegen zwei Zapfen 7, so daß eine sehr starke Änderung der Schlagzahl (ein Schlag bei ausgerückter Scheibe 5, drei Schlag u. dgl. bei eingerückter Scheibe 5) möglich ist. Durch Anordnung entsprechender Bohrungen in den Scheiben 4 und 5 sind beliebige Schlagzahlkombinationen möglich.
Zur Verschiebung der Zapfenscheibe 5 dient der um einen Bolzen 40 drehbare, in eine Nut 41 der Zapfenscheibe 5 eingreifende Hebel 42. Für die Endstellungen desselben können an einer Lagerplatte 43 aufgebogene Lappen 44, 45 als Anschlag vorgesehen werden, so daß für seine Bewegung besondere Aufmerksamkeit nicht nötig ist. Zu seiner Festlegung in den beiden Betriebsstellungen kann eine Federklinke 46 (in Abb. 3 fortgelassen) und können Rastenschlitze 47 und 48 in der Tragplatte 43 vorgesehen werden.
Der Hammerhebel 9, 15 ist mittels eines Bolzens 55 an einem Schwinghebel 16 gelagert, welcher am Gestell 1, beispielsweise in einem Lagerbock 17, sitzt. Der Hebel 16 kann verschwenkt werden mittels Zugstangen 18 eines Hebels 19 und eines diesen durch eine Querwelle 20 betätigenden Handhebels 21. Zur Festlegung des letzteren in verschiedenen Betriebsstellungen dient eine Federklinke 22, welche in einen Rastenbogen 23, in welchem gemäß Abb. ι beispielsweise drei Rasten 24, 25, 26 dargestellt sind, eingreifen kann. Durch Einstellung des Hebels 21 in verschiedene Lagen wird die Rolle 8 in verschiedene Lagen zu den Zapfen 6, 7 gebracht und so die Hubhöhe des Hammers und damit unabhängig von einer Verstellung der Feder 11 die Schlagstärke geregelt. Die Abb. 1 zeigt die Einstellung für die mittlere Schlaghöhe. Läßt man die Federklinke 22 in die Rast 24 eingreifen, so ist der Hammer überhaupt ausgerückt, weil dann die Zapfen 6, 7 die Rolle 8 nicht mehr erreichen. Läßt man die Federklinke 22 in die Raste 26 eingreifen, so ist der höchste Hammerhub eingestellt. Natürlieh wären auch Zwischenstellungen möglich. Die Sperrung der Fedefklinke 22 im Zahnbogen 23 kann noch durch die Zugfeder 27 besonders gesichert werden.
Auf der den Hebel 19 tragenden Ouerwelle 20 ist ein zweiter Hebel 28 angeordnet, welcher mittels eines Gestänges 29, 30 die Anschlagrolle 14 für die Sense gleichsinnig mit dem Hammer automatisch verstellt.
Zur weiteren Einstellung der Hammerschlagkraft ist die Hammerfeder 11 mittels einer an einem Joch 31 gelagerten Schraube 32 spannbar. Die Mutter 33 der Schraube 32 ist durch eine beliebige Sicherungseinrichtung, z. B. eine an Flächen der Mutter 33 sich anlegende Blattfeder 34, welche beim Niederdrücken die mit einer Andrehung 35 versehene Mutter 33 freigibt, gegen unbeabsichtigtes Verdrehen geschützt. Die Befestigungsschiene 36 des Jochs 31 kann auch zur Befestigung des einen Endes der Feder 27 verwendet werden.
Der Träger 37 der Anschlagrolle 14 wird auf dem Gestängeteil 30 zweckmäßig, z. B. mittels Schrauben 38, festgeklemmt, so daß eine Feineinstellung und eine Einstellung verschiedener Dengelbreiten möglich ist.
Der Antrieb der Maschine kann z. B. durch ein Tretbrett 49 und eine Pleuelstange 50, die an einem Zapfen des Schwungrades 51 angreift, erfolgen. Der Antrieb der Maschine könnte natürlich auch von einer Transmission aus erfolgen.
Sämtliche Bedienungshebel sind links an der Maschine angebracht, so daß die rechte Hand für die Führung der zu dengelnden Sense freibleibt.
Der Amboßträger 13 ist in Rippenguß ausgeführt, so daß er dem Schlag gegenüber eine gewisse Elastizität besitzt. Es sind lediglich an seinen vier senkrechten Seiten Rippen 52 und nahe der Fassung 53 für den Amboß Ver-Stärkungsrippen 54 vorgesehen.
Der Aufbau der Maschine ist beinahe völlig aus Profileisen erfolgt, um sie leicht und billig zu halten. Auch der Gabelhebel 42 besteht nur aus zwei Flacheisen, welche auseinandergebogen die Gabel zum Angriff an der Zapfenscheibe bilden und den Drehbolzen für die Federklinke 46 zwischen sich fassen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer, welcher durch eine Verdrängerscheibe angehoben wird und nach Freigabe des Hammerschwanzes durch den Anhebenocken niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer an sich bekannten, fest mit der Antriebswelle (3) verbundenen Zapfenscheibe (4) eine zweite, ebenfalls mit einer Anzahl Zapfen (7) versehene Scheibe
(5) auf der Welle (3) verschiebbar gelagert ist, derart, daß die Zapfen (7) dieser Scheibe (5) in den oder aus dem Bereich des Hammerschwanzes (8, 9) gebracht werden können.
2. Dengelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Stellhebel (42), welcher in eine Ringnut (41) der verschiebbaren Zapfenscheibe (5) eingreift.
3. Dengelmaschine mit Einrichtung zur Änderung der Schlaghöhe und Schlagstärke durch Verstellung des Abstandes zwischen
Hammerlagerung' und Verdrängerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerlagerung (55) mittels einer an sich bekannten, aus einem Hebel (21) mit Sperrklinke (22) und einem Stellbogen (23) bestehenden Stelleinrichtung gegenüber den Verdrängerscheiben (4, 5) verstellbar und in verschiedenen Lagen feststellbar ist.
4. Dengelmaschine nach Anspruch 1 bis 3 mit einem am Gestell der Maschine schwingbar gelagerten Hebel als Träger der Hammerlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hammerlagerung (55) tragende Hebel (16) im Sinne der Annäherung und Entfernung der Lagerung (55) zu und von den Verdrängerscheiben (4, 5) verschwingbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930570091D 1930-04-13 1930-04-13 Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer Expired DE570091C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE570091T 1930-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE570091C true DE570091C (de) 1933-02-11

Family

ID=6568515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930570091D Expired DE570091C (de) 1930-04-13 1930-04-13 Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE570091C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE853529C (de) Geraet fuer die Bodenbearbeitung, z. B. Spaten, Schaufel, Gabel u. dgl.
DE570091C (de) Dengelmaschine mit einem Schwanzhammer
DE628862C (de) Selbsttaetige Bohrmaschine
CH131968A (de) Grabmaschine mit mehreren Spaten.
DE159837C (de)
DE655418C (de) Registerschneidmaschine
AT241875B (de) Maschine zum Vereinzeln von Pflanzen
DE406623C (de) Einstellvorrichtung fuer die Anschlagstaerke von Typenhebeln an Schreibmaschinen mitKraftantrieb
DE75987C (de) Fadenführervorrichtung für französische Rundwirkstühle zur Herstellung theilweise verstärkter Waaren
DE247056C (de)
DE230327C (de)
DE3224894A1 (de) Vorrichtung zur energieumwandlung
AT100677B (de) Transmissionsfallhammer.
AT132600B (de) Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle.
AT252147B (de) Kettenabwickelvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen
DE453107C (de) Ortsbewegliche, von einem zweiraedrigen Fahrgestell getragene Kraftmaschine
DE287178C (de)
DE476639C (de) Fadenklemmvorrichtung fuer Spinnmaschinen
DE836924C (de) Konusschaermaschine
DE930431C (de) Vorrichtung zum Bewegen vorbestimmter Teile einer Maschine, beispielsweise einer Stickmaschine, nach Massgabe eines Impulsgebers, beispielsweise eines Lochbandes
AT137463B (de) Steuervorrichtung für elektrische Wirkmaschinenantriebe.
DE802199C (de) Vorrichtung zum Dengeln von Sensen und aehnlichen Werkzeugen
DE389342C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feinschleifen (Abziehen) der Schneide von Bandmessern
DE539830C (de) Breitfaerbemaschine mit selbsttaetigem Geweberuecklauf
DE242469C (de)