DE56993C - Mechanische Schürvorrichtung mit schwingenden Kolben - Google Patents
Mechanische Schürvorrichtung mit schwingenden KolbenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/08—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for furnaces having movable grate bars
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
.Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen,
welche eine zuverlässigere Arbeitsweise der SchUrvorrichtungen sichern sollen. Die
Neuerungen sind nicht nur mit Vortheil bei den gewöhnlichen Landkesseln anwendbar,
sondern sie sind besonders auch dazu bestimmt, die Schwierigkeiten zu beseitigen, welche
der erfolgreichen Anwendung von mechanischen SchUrvorrichtungen bei-Schiffskesseln bisher im
Wege gestanden haben.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der an einem Schiffskessel angebrachten mechanischen Schürvorrichtung;
der Kessel hat Feuerrohre von verschiedener Höhenlage;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie Al-Bl
von Fig. ι und 8,
Fig. 3 eine Seitenansicht der an einem Schiffskessel angebrachten Schürvorrichtung·,
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Schürvorrichtung und Seitenansicht der selbstreinigenden
Roststäbe mit ihren Trägern und den Vorrichtungen zur Bewegung der Roststäbe;
Fig. 5 ist ein Grundrifs des Rostes ohne Schürvorrichtung,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch den Rost bezw. die Träger zur Aufnahme der beweglichen
Roststäbe; .
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie C1-Di
von Fig. 4,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Schürvorrichtung, welche zur Anbringung an Schiffs-, Lancashire-,
Cornish- und anderen Kesseln geeignet ist;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie E1-F1
von Fig. 8 ohne Plunger,
Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie G1-!!1
von Fig. 8,
Fig. 11 eine Hinteransicht der Feuerungsthür;
Fig. 12 zeigt in Ansicht eine Reihe von Schiffskesseln mit mechanischen Schürvorrichtungen;
Fig. 13 ist ein Grundrifs dieser Anlagen,
Fig. 14 eine Seitenansicht von Fig. 13 mit
dem Elevator, um die Kohle aus den Kohlenbunkern nach den Beschickungstrichtern der
mechanischen Schürvorrichtungen zu befördern;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Roststabendes
mit Backenansatz sowie der Daumenwelle, durch welche die Bewegung des Roststabes
erfolgt;
Fig. 16 zeigt im Schnitt eine modificirte Ausbildung der Lagerstange 64;
Fig. 17 ist eine Endansicht des Lagers für die Welle und
Fig. 18 eine theilweise. Vorderansicht von
Fig. 16 und 17.
ι ist die. Vorderwand eines Schiffskessels mit den Feuerrohren 2, den Rauchkasten 3
und den Rauchkastenthüren 3x. 4 ist das Rahmenwerk des SchUrapparates, welchem
der Beschickungstrichter 5 und die Plungerführungen 6 anzupassen sind. Der Trichter 5
jedes Schürapparates ist unterhalb jedes Rauchkastens 3 des Schiffskessels angebracht (Fig. 1
und 4), um die Thüren 3 * der Rauchkasten zur Reinigung der Rohre 4* oder aus anderen
12. Auflage, ausgegeben am 11. Februar igo2.)
Anlafs öffnen zu können, ohne den Trichter 5 abzunehmen oder durch denselben gestört zu
werden. Auf diese Weise wird eine der wesentlichen Schwierigkeiten beseitigt, die bisher die
Anwendung von mechanischen Schürvorrichtungen für Schiffskessel verursacht hat.
Die Kohlen gelangen aus dem Trichter 5 nach den Kanälen 7, die nach den Seiten der
Feuerung führen, und werden von hier durch die Plunger 8 nach der Feuerstelle befördert.
Die Plunger 8 sind mit den schrägen Stofsflächen 9 versehen, welche verhindern, dafs die
Kohle beim Vorschübe des Plungers gehoben oder in den Kanal 7 bezw. den Trichter 5
wieder zurückgedrückt wird. Die obere Kante des Plungers 8 ist so ausgebildet, dafs sie die
Zertrümmerung der Kohle erleichtert und beim Vorgang des Plungers möglichst geringen Reibungswiderstand
bietet. An den Plungern 8 sind die Zapfen 10 und Stangen 11 durch die
Muttern 12 befestigt. Die äufseren Enden der Stangen 11 sind an den Hebeln 13 mittelst
der Zapfen 14 befestigt. Die Hebel 13 sind
mit der Welle 15 verbunden, welche in den Lagern 16 des Gestelles des Plungerkastens
gelagert ist. Die Welle 15 ist mit den geschlitzten
Hebeln 17 versehen, welche durch die Excenter 18 und Stangen 19 von der
Welle 20 aus bethätigt werden. Die Hebel 17 sind mit Schlitzen versehen, um den Hub der
Plunger 8 nach Erfordern einstellbar und danach die Beschickung veränderbar machen
zu können. Sobald die Plunger 8 nach aufsen bewegt werden, fällt die Kohle aus den Kanälen
7 in die Gehäuse 6, von wo sie bei jedem Vorwärtshub der Plunger 8 in die Kasten 21 gestofsen wird.
Infolge des andauernden Hin- und Herganges der Plunger 8 wird dann die in den Kasten
verkokte Kohle auf die Roststäbe 22 befördert. Ein Theil der verkokten Kohle fällt über die
Innenkante der Kasten nach der Mitte der Feuerung und belegt die mittleren Roststäbe.
Die äufseren Seiten der Verkokungskasten 21 sind wie aus Fig. 2, 3, 4 und 9 ersichtlich
ausgebildet, um die verkokte Kohle auch nach den Seiten der Feuerrohre treten zu lassen
und eine gleichmäfsige Vertheilung derselben zusichern. Die Verkokungskasten 21 sind ferner
auf einer Seite mit dem Ansatz 23 versehen, welcher in die Aussparung 24 an der hinteren
Seite des Rahmenwerkes 4 des Schürapparates pafst; die andere Seite hat einen Ansatz 25,
der die Befestigung an dem Gestell 4 durch Bolzen 26, Fig. 9, ermöglicht. Diese Einrichtung
gestattet sonach eine leichte Anbringung und Abnahme der Kasten 21, verhindert indessen
ihre Verschiebung beim gewöhnlichen Betriebe.
Unter den Verkokungskasten 21 werden zweckmäfsig die Kanäle 27 angebracht, um
zur Verbrennung atmosphä'rische Luft eintreten zu lassen. Unter dem Rahmenwerk 4 der
Schürvorrichtung ist eine Platte 28 befestigt, welche einen Luftraum zwischen der oberen
und der unteren Seite des Gestelles 4 freilä'fst, um auch hier atmosphärische Verbrennungsluft
eintreten zu lassen.
Die Plunger 8, Gehäuse 6 und die Verkokungskasten 21 liegen genügend weit aus
einander, so dafs die Feuerthüren 29 ausreichend grofs sein können, um bei Störungen
des mechanischen Schürapparates die Kessel auch von Hand feuern zu können. Die Feuerthür
29 ist mit den Zapfen. 30 versehen, die in den Lagern 31 der Platte 32 laufen, welche
durch die Bolzen 33 mit dem Gestell 4 verbunden ist. Die Hitze von der Feuerung ist
so grofs, dafs eine gewöhnliche Feuerthür schnell durchgebrannt sein würde. . Es wird
deshalb die Thür rostartig ausgebildet und die entstehenden Räume mit feiner, fester Masse,
wie Chamotte, Asbest etc., ausgefüllt. Die Räume 34 sind konisch gestaltet, um das
feuerfeste Material festzuhalten. Die Löcher 35 lassen atmosphärische Luft zur Unterstützung
der Verbrennung hindurchtreten. Die Feuerthür 29 hat eine Oeffnung 36 mit der drehbaren
Klappe 37, durch welche das Feuer ohne Oeffnen der Thür 29 beobachtet werden kann. Die ThUr 29 trägt einen Haken 38,
von dem eine Kette 39 über die Rolle 40 führt, welche ein etwa erforderliches Oeffnen
der Thür möglich macht.
Die selbstreinigenden Roststäbe sind derart eingerichtet, dafs die Köpfe 41 an dem Gestell
4 des Schürapparates durch Bolzen 42 befestigt sind. In den Köpfen 48 sind die adjustirbaren Gleitblöcke 43 vorgesehen, welche
die Welle 20 tragen. Diese Gleitblöcke 43 sind mit den Stellschrauben 44 ausgestattet,
welche durch die mit Gewinde versehenen Platten 45 gehen, die an den Backenenden der
Köpfe 41 durch die Bolzen 46 befestigt sind..
Nach Einstellung der Gleitblöcke 43 durch die Stellschrauben 44 werden sie durch die
Muttern 47 in ihrer Lage festgestellt. Die Hinterseite jedes Kopfes 41 ist mit der Leiste 48
versehen, auf welche sich das vordere Ende der Seitenstäbe 49 legt, welche an dem Seitenfiantsch
50 auf dem Kopf 41 durch die Bolzen 51 vertical in Stellung gehalten werden.
Das hintere Ende jeder Stange 49 ist an der Brückenplatte 52 durch die Bolzen 53 befestigt,
wie aus. Fig. 6 ersichtlich. Die Seitenstangen 49 sind auf den Seiten, welche dem
Gehäuse zunächst liegen, mit den Trägern 54 versehen, auf welchen die Luftroste 55 liegen,
wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die innere Seite jedes Seitenstabes 49 ist mit den Taschen 56
versehen, welche die Stangen 57 zur Unter-
Stützung der' beweglichen Roststäbe 22 tragen. An letztere sind die Ansätze 58 angegossen,
welche genügend Raum für den Lu ft durch tritt durch die Roststäbe schaffen.
Infolge der verschiedenen Höhenlage der Feuerrohre bei Schiffskesseln geht die Welle 20
nach der Darstellung durch den Beschickungstrichter 5 des Schürapparates für das tiefste
Feuerrohr hindurch. Die Welle 20 kann irgend einen passenden Querschnitt haben; die
Enden sind dabei mit den Bunden 59 versehen, welche in den Gleitblöcken 43 ruhen,
die in den Köpfen 41 montirt sind. Die Welle 20 ist mit den lose montirten Excentern
oder Daumen 60 und Distanzscheiben 61 zwischen denselben versehen. Die Daumen 60
sind auf der Welle 20 so vertheilt, dafs sie auf die Ansätze an dem äufseren Ende der
Stäbe 22 in der Weise wirken, dafs die Stäbe abwechselnd, einzeln oder satzweise, nach aufsen
von hinten nach vorn bewegt werden. Wenn die Bewegung der einzelnen Stäbe 22 abwechseln
soll, so wird die eine Hälfte der Daumen vor die andere gesetzt, wie aus Fig. 4 und 15 ersichtlich. Unmittelbar nachdem die
Daumen 60 die eine Hälfte der Roststäbe 22 nach aufsen bewegt haben, drücken die anderen
Daumen 60 die übrigen Stäbe nach aufsen. Jeder zweite Stab 22 ist an dem unteren
Ende der vorderen Backe mit dem Ansatz 63 versehen, der über das vordere Ende der nächsten Stange vorsteht, wie aus Fig. 1,
7 und 8 ersichtlich.
Wenn nun die Roststäbe ohne Ansätze 63 nach aufsen bewegt sind, so ist das vordere
Ende des unteren Theiles der Backe ganz oder nahezu mit der hinteren Seite der Ansätze 63
in Berührung. Unmittelbar nachdem alle Stäbe 22 voll nach aufsen bewegt sind und
der letzte Satz Daumen 60 die Ansätze 62 freigegeben hat, wirken die vorderen Daumen 60
auf die vordere Seite der Ansätze 63, Fig. 15, wodurch alle Stäbe 22 zusammen zurückbewegt
werden, um das Brennmaterial zurückzuschieben und für eine frische Ladung aus den Verkokungskasten
21 Raum zu schaffen. Dies dauert so lange fort, als der mechanische
Schürapparat in Thätigkeit ist.
Um die genaue Arbeitslage der Roststäbe zu sichern und das Kanten der beweglichen
Stäbe 22 unter allen Verhältnissen . zu verhindern, ist die Stange 64 unter die Backenenden
der Stangen gelegt und an der unteren Seite der Köpfe 41 durch die Bolzen oder
Schrauben 65 befestigt (Fig. 1 und 6). Wenn die Reibung zwischen der unteren Seite der
Backenenden der Stäbe 22 und der Stange 64 möglichst verhindert werden soll, so wird
letztere mit den Ringen 66 versehen, welche auf der Stange 67 vorgesehen sind (Fig. 16
und 18). Die obere Fläche jedes Roststabes 22 hat stufenartige oder andere unregelmäfsige
Flächen (Fig. 4), durch welche der Brennstoff auf dem Rost nach dem hinteren Ende desselben
hin zur Verbrennungskammer 68 gebracht wird, indem sich die Absätze 69 gegen das Brennmaterial stemmen. Die Vorsprünge
an der oberen Fläche der Roststäbe haben die aus der Zeichnung ersichtliche Gestalt, so dafs
die Wirkung auf das Brennmaterial bei der Bewegung jedes Roststabes nach innen möglichst
grofs ist, während diese Wirkung bei der Bewegung nach aufsen möglichst klein bleibt.
Die Wellen 20 reichen bis zu den Trägern 70 und laufen in den Lagern 71, Fig. 1,
12 und 13. Das äufsere Ende jeder Welle 20
ist mit einem Schneckenrad versehen, das durch eine Schnecke 72 auf der Welle 73 getrieben
wird, die in den Lagern 74 des Trägers 70' läuft. Auf der Welle 73 ist ein Schneckenrad
angebracht, das durch die Schnecke 75 der Welle 76 angetrieben wird, welche mit der
Maschinenwelle oder einem anderen Antriebmechanismus in Verbindung gebracht ist, und
deren Umdrehungsgeschwindigkeit nach Bedarf geregelt werden kann.
Bei Anbringung der Schürvorrichtungen an Schiffskesseln, welche Feuerrohre von verschiedener
Höhenlage haben, wird eine ganze Reihe solcher Vorrichtungen durch die Welle 76,
Fig. 12 und 13, angetrieben. Nach der Darstellung wird die Welle 76 direct von der
Maschinenwelle 77 durch Kegelräder 78 angetrieben. Es liegen die Kessel einander gegenüber,
und beide Kesselreihen werden gleichartig betrieben. Bei anderen Anlagen mit mehrreihigen Kesseln wird die Maschinenwelle,
wie aus Fig. 13 ersichtlich, verlängert und durch Kegel- oder andere Räder 78 die Kraft
übertragen. Die Welle 77 wird durch die Maschine 79 angetrieben, welche mit dem Bunker 80 etc. in fester Verbindung ist.
Aus den Fig. 12, 13 und 14 ist ersichtlich,
dafs der Beschickungstrichter 5 jedes mechanischen Schürapparates selbstthätig mit Kohle
direct aus dem Bunker gespeist werden kann. Dies geschieht durch den gewöhnlichen Elevator
81, der durch die Schnecke 82 gespeist wird. Letztere wird von der Maschinenwelle
77 angetrieben. Sobald der Elevator 81 in Betrieb ist, fällt die Kohle in das Rohr 83
und gelangt von hier in den Trog 84, von wo sie durch die Schnecke 85 den Abstürzen
86 zugeführt wird, die nach den Trichtern 5 der Schürapparate führen. Wenn die Kohlenbunker oberhalb der Trichter 5 liegen,
so gelangt die Kohle durch ihre Schwere allein in den Trog 84, der die Schnecke 85 enthält,
und kommt von hier auf die Abstürze nach den Trichtern. Mit den Abstürzen 86 können
geeignete mechanische Vorrichtungen in Ver-
bindung gebracht werden, weiche die Speisung der Beschickungstrichter regelbar machen lassen.
Claims (2)
1. Die Anbringung einer normalen Feuerthür zwischen den Plungern 8 und den Verkokungskasten
2i, um die Beschickung der Feuerung von Hand zu ermöglichen, wobei
bei Schiffskesseln die Anbringung des Beschickungstrichters 5 und des Antriebes für
den Schürapparat in der Weise erfolgt, dafs die Oeffnung der Rauchkastenthür (3X) ohne
Abnahme eines Theiles des Schürapparates bewirkt werden kann.
2. Die Ausstattung der Plunger 8 mit schrägen
Flächen 9, um das Brennmaterial zu zertrümmern und sein Zurücktreten in den
Trichter 5 bei der Vorwärtsbewegung der Plunger und Beschickung der Verkokungskasten 21 zu verhindern;, die zur Seite und
in gleicher Höhe mit der Feuerthür 29 angeordnet sind.
Die Herstellung von schräg verlaufenden Räumen 34 in der Feuerthür 29 zur
Aufnahme von feuerbeständigem Material, welches nach Heifswerden die Verkokung des Brennmaterials unterstützt.
Die Anwendung von an dem Rahmenwerk der Schürvorrichtung befestigten Köpfen 41 in Verbindung mit den Seitenstäben 55 und die Anbringung einer Stange 64 an den Köpfen, um die vorderen Enden der Roststäbe 22 zwecks Verhinderung des Kantens etc. zu tragen.
Die Anwendung von an dem Rahmenwerk der Schürvorrichtung befestigten Köpfen 41 in Verbindung mit den Seitenstäben 55 und die Anbringung einer Stange 64 an den Köpfen, um die vorderen Enden der Roststäbe 22 zwecks Verhinderung des Kantens etc. zu tragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE56993C (de) |
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