DE569448C - Waescheklammer - Google Patents
WaescheklammerInfo
- Publication number
- DE569448C DE569448C DEF73057D DEF0073057D DE569448C DE 569448 C DE569448 C DE 569448C DE F73057 D DEF73057 D DE F73057D DE F0073057 D DEF0073057 D DE F0073057D DE 569448 C DE569448 C DE 569448C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laundry
- objects
- clamping
- legs
- porous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F55/00—Clothes-pegs
- D06F55/02—Clothes-pegs with pivoted independent clamping members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- Wäscheklammer Die bekannten 'Wäscheklammern, wie sie hauptsächlich zum Aufhängen nasser, zu trocknender Wäsche, aber auch zum Aufhängen zu trocknender Papierbahnen, z. B. Lichtpausen, Feuchtdrucken, benutzt werden, haben Nachteile. Wenn sie aus Holz sind, so werden sie durch die Feuchtigkeit an den Klemmstellen rauh und schwarz. Es entstehen so an den Klemmstellen an den aufgehängten Gegenständen Holzflecke. Ferner frieren sie im Winter leicht an den Gegenständen an, so daß beim zwangsweisen Abnehmen leicht Verletzungen an den Gegenständen eintreten, besonders an zarten Geweben, wie Spitzen und Seidenstrümpfe. Benutzt man ferner die Wäscheklammern zum Aufhängen von hausgefärbten Stoffen, so dringt die nasse Farbe in poröse Klemmteile ein, sich beim späteren Gebrauch der Klammer auf reine Wäsche übertragend.
- Diesen Nachteilen soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung abhelfen, ohne daß bei seiner Herstellung die bisherige Herstellungsart und Herstellungseinrichtungen verlassen werden müssen.
- Dazu sind die unteren Teile der gebräuchlichen Wäscheklammer an ihren Klemmstellen mit einem ihnen flüssig aufgebrachten, beim Trocknen glashart und unporös werdenden und mit den Schenkeln ohne Haltemittel innig verbundenen Belag derart versehen, daß die aufzuhängenden Gegenstände gegen jede Berührung mit dem Material der Schenkel geschützt sind. Dadurch können keine Holzflecke an der Wäsche mehr entstehen. Der bleibenden Glätte des glasharten Belages wegen frieren die Klammern nicht mehr an, und weil sie glashart und unporös sind, kann aufgetrocknete Farbe leicht abgewaschen werden. Zudem macht der Belag die Klemmstellen wetterfest - und für Feuchtigkeit undurchdringlich, wodurch die Haltbarkeit der Klammer erhöht wird. Es ist nicht nötig, von der bisherigen Herstellungsart und Herstellungseinrichtung abzuweichen, nur werden die fertigen Klammern, ehe sie in den Handel kommen, einem zusätzlichen Verfahren unterworfen, wodurch sie gewissermaßen nur mit einer innig am Material der Klammer haltenden Schutzhaut versehen werden. Deren Aufbringen kann z. B: durch Tauchen, Anstreichen, Spritzen erfolgen.
- Es hat sich ergeben, daß sich als Eintauchmasse eine Cellulosemasse, z. B. eine NTitrocellulosemasse o. dgl., gut eignet.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. r eine Vorderansicht, Fig. z einen Schnitt nach der Linie I-II der Fig. i .
- Die Feder a hält mit ihren umgebogenen Endend, die in Nuten e der Klemmschenkel b und c liegen, diese zusammen. Es ist f der Überzug der Klemmteile, aus Cellulosemasse, der durch Eintauchen der unteren Klemmenden in geöffnetem Zustand entstanden ist. Es ist lt das Wäscheseil und g das Wäschestück.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wäscheklammer, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Klemmschenkel (b, c) mit einem ihnen flüssig aufgebrachten, beim Trocknen glashart und, unporös werdenden und mit den Schenkeln ohne Haltemittel innig verbundenen hautartigen Belag (f) versehen sind, so daß die aufzuhängenden Gegenstände gegen jede Berührung mit dem Material der Klammer geschützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF73057D DE569448C (de) | 1932-02-22 | Waescheklammer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF73057D DE569448C (de) | 1932-02-22 | Waescheklammer | |
CH380375X | 1932-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569448C true DE569448C (de) | 1933-02-03 |
Family
ID=25737373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF73057D Expired DE569448C (de) | 1932-02-22 | Waescheklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569448C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876088C (de) * | 1951-07-15 | 1953-05-07 | Walter Dipl-Ing Baum | Zweischenklige Waescheklammer u. dgl. |
DE963413C (de) * | 1953-06-26 | 1957-05-09 | Allgaeuer Blindenarbeitszentra | Waescheklammer |
-
0
- DE DEF73057D patent/DE569448C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876088C (de) * | 1951-07-15 | 1953-05-07 | Walter Dipl-Ing Baum | Zweischenklige Waescheklammer u. dgl. |
DE963413C (de) * | 1953-06-26 | 1957-05-09 | Allgaeuer Blindenarbeitszentra | Waescheklammer |
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