DE568355C - Anordnung fuer Kontaktvorrichtungen an elektrischen Messinstrumenten - Google Patents

Anordnung fuer Kontaktvorrichtungen an elektrischen Messinstrumenten

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Publication number
DE568355C
DE568355C DEH113593D DEH0113593D DE568355C DE 568355 C DE568355 C DE 568355C DE H113593 D DEH113593 D DE H113593D DE H0113593 D DEH0113593 D DE H0113593D DE 568355 C DE568355 C DE 568355C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
pointer
instrument
measuring
auxiliary circuit
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Expired
Application number
DEH113593D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Feussner
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WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
Priority to DEH113593D priority Critical patent/DE568355C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE568355C publication Critical patent/DE568355C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Anordnung für Kontaktvorrichtungen an elektrischen Meßinstrumenten Das Hauptpatent behandelt eine Anordnung für Kontaktvorrichtungen an elektrischen Meßinstrumenten oder sonstigen, mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Apparaten, bei der eine sichere Kontaktgabe auch in solchen Fällen erreicht wird, wo die Richtkraft des Kontaktinstrumentes sehr klein ist. Unter Benutzung eines durch die Kontaktgabe zwischen dem beweglichen Zeiger eines Instruments und einem einstellbaren Kontaktstück zu betätigenden Hilfsstromkreises wird die Sicherung des Kontakts dadurch erzielt, daß durch das erste unsichere Schließen des Kontakts eine zusätzliche Hilfskraft ausgelöst wird, die zuächst in der gleichen Richtung wirkt, wie der sich bewegende Zeiger des Instruments. Zu diesem Zweck ist z. B. ein Transformator primär an diesen Hilfsstromkreis und sekundär an den Meßstromkreis derart angeschlossen, daß der Zeiger durch die im Transformator beim Schließen und öffnen des Hilfsstromkreises induzierten Ströme im ersten Falle fester an das Kontaktstück angedrückt und im letzteren Falle von ihm abgestoßen wird. Dabei wird der Hilfsstromkreis durch einen Zeitschalter in regelmäßigen Zeitabständen geöffnet, um nach erfolgtem Rückgang des Meßstromes unter die der Kontaktstellung entsprechende Grenze ein sicheres Ablösen- des Zeigers von dem Kontakt durch den zusätzlichen Impuls des induzierten Öffnungsstromes, zu erreichen und eine Umsteuerung des Hilfsstromes zu bewirken und somit die durch ihn gesteuerten Arbeitsvorgänge auf ihren Ausgangszustand zurückzuführen. Die Verwendung eines Zeitschalters bedingt gewisse Nachteile, die darin bestehen, daß die Zeitschalter zwar derart hergestellt werden können, daß die Ein- bzw. Ausschaltperiode innerhalb erheblicher Grenzen veränderbar ist, daß jedoch Einrichtungen fehlen, die eine Abhängigkeit der Schaltperiode von dem äußeren Ablauf von Vorgängen ermöglichen. Hierdurch ist eine sehr große Starrheit in den Umschaltungen gegeben, die dazu führen kann, daß unter Umständen die Temperaturschwankungen erheblich über das zulässige Maß hinausgehen und zu Schwierigkeiten führen. Im folgenden wird ein Verfahren vorgeschlagen, das ohne diesen Zeitschalter und die damit verbundene Starrheit der Umschaltungen auskommt. Das Verfahren baut sich auf folgende Gedanken auf. Die Sicherung des Kontakts -wird dadurch gewährleistet; daß durch das erste wenn auch unsichere Schließen des Kontakts eine zusätzliche Hilfskraft--ausgelöst wird, die zunächst in der gleichen Richtung wirkt -wie der sich bewegende Zeiger des Instrumentes. Die Übertragung der Einwirkung dieser Hilfskraft auf den eigentlichen Meßstromkreis geschieht durch induktive elektrische Apparate beliebiger Art. Durch diese zusätzliche Hilfskraft wird der Zeiger fest ah den- Kontakt gepreßt so lange, bis ein genügend sauberer Kontakt erzielt ist. (Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei ausdrücklich bemerkt, daß mit dem Wort Zeiger in der Beschreibung jedes sich bewegende Organ eines Instruments gemeint ist. Es sind daher auch Relaiszungen und ähnliche Teile in sinngemäßer Übertragung darunter zu verstehen.) Nach dem Hauptpatent wurde nun das Verfahren so ausgeführt, daß, wenn der Kontakt sicher war, durch sich schließende Relais -der Hilfsstromkreis unterbrochen wurde und infolgedessen eine Umkehrung des Richtungssinnes der Hilfskraft hervorgerufen wurde, so daß der ursprünglich fest herangedrückte Zeiger von dem Kontakt wieder entfernt wurde,, um eine Verschweißung bzw. ein Festkleben des Zeigers zu verhüten. Nach der vorliegenden Erfindung verzichtet man auf dieses Abreißen des Zeigers und verwendet zwei Instrumente, die parallel oder in Reihe geschaltet sein können. Von,diesen ist das eine Instrument mit einem Maximalkontakt, das andere mit einem Minimalkontakt versehen. - Jedes . der Instrumente ist mit einer Einrichtung zur Übertragung der ausgelösten Hilfskraft versehen. Solche Einrichtungen gibt es eine größere Anzahl, die an sich bereits bekannt sind: Als Beispiel sei hier lediglich aufgeführt, daß man mit Hilfe eines Transformators eine solche Übertragung ausführen kann, indem die eine Wicklung des Transformators in dem Meßkreise liegt und beim Stromdurchgang durch die andere Wicklung des Transformators einen Induktionsstoß erhält, dessen Richtung man durch entsprechenden Anschluß in dem einen oder anderen Sinne beeinflussen kann. An Stelle von Transformatoren, die durch elektromagnetische Induktion die Kraft übertragen, kann man aber ebensogut elektrostatische Apparate, wie Kondensatoren, verwenden, Im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Schaltungen wird aber jetzt nicht nur in dem Stromkreis der. Hilfskraft ein Relais betätigt, das den Meßstromkreis beeinflußt, sondern die Schaltung wird so vorgenommen, daß beispielsweise durch das Schließen des Maximalkontakts einmal dieser Kontakt selbst durch die ausgelöste Hilfskraft fest geschlossen wird und andererseits gleichzeitig eben diese ausgelöste Hilfskraft auf das zweite Instrument mit dem Minimalkontakt in dem Sinne wirkt, daß sie den Zeiger@von dem Minimalkontakt entfernt. Hierdurch wird erreicht, daß, falls etwa der Zeiger an dem Minimalkontakt geklebt haben sollte, er durch die Hilfskraft von dem Kontakt entfernt wird. Umgekehrt wird, wenn der Zeiger des Instruments mit dem Minimalkontakt den Kontakt auch nur leise schließt, . eine Hilfskraft ausgelöst, die diesen Minimalkontakt sichert und gleichzeitig den Zeiger des Maximalinstruments von dem Kontakt wegbewegt, so daß derselbe auch in den Fällen, in- welchen etwa -ein Kleben stattgefunden haben sollte, geöffnet wird. Man kann die Stellung der Maximal- und Minimalkontakte natürlich beliebig wählen, so, daß. beispielsweise der Mininialkontakt erst geschlossen wird, wenn das Instrument stromlos ist; man kann aber auch den Minimalkontakt so anordnen, daß er erst geschlossen wird, wenn sich beispielsweise die Stromrichtung in den Instrumentenumgedreht hat. Die Anordnung der Kontakte wird sich nach den jeweiligen besonderen Fällen zu richten haben.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung sei nochmals die Arbeitsweise im einzelnen als Beispiel erläutert.
  • Es bedeuten 9 und 1o die zwei Klemmen, durch die ein sehr-geringer Strom, beispielsweise den Drehspulen der Instrumente i und 2, die im vorliegenden Falle hintereinandergeschaltet sind, zugeführt wird. Infolge des fließenden Stroms sollen die Zeiger in der durch den Pfeil angegebenen Richtung aus ihrer Ruhelage abgelenkt werden. Infolge des Anschlages der Zeiger berühren sich im Instrument ä zunächst leise die Kontakte q.. Durch die Leitung n, q., 8 und 12 fließt dann ein schwacher Strom, der durch seine induzierende Wirkung in der Spule 7 einen solchen Strom erzeugt, daß der Zeiger des Instruments :2 fester an q. herangepreßt wird, während der induzierte Strom im Instrument 1 den Zeiger -in der Richtung bewegt, daß der Kontakt 3 geöffnet wird. Dieser Vorgang steigert sich, wie beschrieben, bis der Kontakt4 geschlossen ist. Wird die Leitung 9, 5, 1, 2, 7 und io jetzt stromlos, so geht der Zeiger in seine -Ruhelage zurück und berührt im Instrument i dabei den Kontakt 3. Infolgedessen fließt jetzt ein Strom über die Leitung 11, 3, 6 und 12, -der wieder durch den Transformator in der =Spule 5 eine EMK erzeugt, welche den. Zeiger i fester an den Kontakt 3 drückt, während sie den Zeiger :2 entgegengesetzt der Richtung des angezeichneten Pfeils zu bewegen sucht und von dem Kontakt 4, falls derselbe an dem Kontakt klebenbleibt, abreißt. Hierdurch ist ein sauberes und sicheres Arbeiten des Relais auch bei kleiner Stromstärke gewährleistet.
  • Bei Verwendung von elektrostatischen Apparaten zur Erzeugung der Hilfskraft wird an der grundsätzlichen Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung nichts geändert. Die Hilfskraft ergibt sich dann dadurch, daß beim Anlegen der einen Belegung des Kondensators an eine Spannung die andere Belegung sich mit der entgegengesetzten Polarität auflädt und hierdurch ein. Stromfluß hervorgerufen wird, der in der Lage ist, die geschilderten Wirkungen auszuüben.
  • Ebensowenig ist es erforderlich, daß die Hilfsstromquelle, die an die Klemmen i r und 12 gelegt wird, nur eine Gleichstromquelle ist; sie kann auch Wechselstrom liefern, wobei die Wirkungsweise so zu erklären ist, daß die Kontakte an sich schon eine =gewisse Gleichrichterwirkung ausüben. Falls diese ausgeübte Gleichrichterwirkung nicht ausreichend ist, kann es auch dem Zufall überlassen werden, ob der Kontaktschluß gerade so erfolgt, daß die Induktion in dem notwendigen und beabsichtigten Sinne stattfindet. Wenn beim Schließen die falsche Halbwelle zunächst induziert, so wiederholt sich infolge des dauernden Wechsels das Spiel, bis die richtige Halbwelle getroffen wird und die Kontakteinrichtung arbeitet.
  • Das Verfahren ist nach den verschiedensten Seiten hin verwendbar und für besondere Anforderungen im einzelnen abänderungsfähig, ohne an seiner grundsätzlichen Einrichtung eine Änderung zu erfahren. So können, um ein Beispiel anzuführen, die beiden Instrumente als Amperemeter bzw. Galvanometer von beliebigem Empfindlichkeitsgrad gebaut werden und derart arbeiten, daß bei Erreichung einer bestimmten Stromstärke das Instrument 2 den Kontakt schließt, das Instrument i aber seinen Kontakt erst wieder schließt, wenn die Stromstärke wieder unter diesen Wert, bei dem Instrument 2 Kontakt gab, gesunken ist, wobei als äußerster Wert Stromlosigkeit oder sogak- Richtungswechsel anzusehen ist. Oder es können die Instrumente i und 2 unter Verzicht auf ihre Ausbildung als messendes Instrumente lediglich als Relais gebaut sein, die dann also bei Stromdurchgang, ohne die Möglichkeit einer Ablesung der sie durchfließenden Stromstärke zu geben, lediglich die entsprechenden Kontakte betätigen.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCIIE: 'i. Anordnung für Kontaktvorrichtungen an elektrischen Meßinstrumenten oder sonstigen mit kleiner Verstellkraft arbeitenden elektrischen Apparaten unter Benutzung eines durch die Kontaktgabe zwischen dem beweglichen Zeiger des Instruments und einem Gegenkontakt zu schaltenden Hilfskreises, an den die eine der Wicklungen eines Transformators angeschlossen ist, während die andere Wicklung im Meßstromkreis liegt und somit durch die beim Schalten des Hilfsstromkreises induzierten Ströme ein zusätzlicher Impuls zum Verstärken der Kontaktgabe erzielt wird, nach Patent 546 492, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Instrumentes zwei in Reihen- oder Parallelschaltung liegende, gleichzeitig vom Meßstrom beeinflußte Instrumente vorgesehen sind, durch deren Zeiger je ein mit dem Meßstromkreis transformatorisch verbundener Hilfsstromkreis zugeschaltet werden kann, daß ferner das eine der beiden Instrumente mit einem Maximalkontakt und das andere mit einem Minimalkontakt versehen ist und daß der durch die erste unsichere Kontaktgabe des Zeigers des- Instruments mit dem Maximalkontakt geschlossene Hilfsstromkreis durch induktive Verstärkung des Meßstromkreises sowohl einen sicheren Schluß des Maximalkontaktes als auch eine sichere Trennung des Minimalkontaktes hervorruft, während im Falle des Stromrückganges im Meßstromkreis das Instrument mit dem Minimalkontakt mit seinem Zeiger Kontakt macht; seinen Hilfsstromkreis schließt, den Kontaktdruck durch den induzierten Impuls verstärkt und hierbei gleichzeitig den Maximalkontakt des anderen Instruments mit Sicherheit trennt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der induktiven Verstärkung der auf den Zeiger wirkendem Richtkraft eine kapazitive Verstärkung tritt.
DEH113593D 1927-10-23 1927-10-23 Anordnung fuer Kontaktvorrichtungen an elektrischen Messinstrumenten Expired DE568355C (de)

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