DE717579C - Schnelldistanzschutzeinrichtung in Einrelaisschaltung - Google Patents

Schnelldistanzschutzeinrichtung in Einrelaisschaltung

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DE717579C
DE717579C DEL97939D DEL0097939D DE717579C DE 717579 C DE717579 C DE 717579C DE L97939 D DEL97939 D DE L97939D DE L0097939 D DEL0097939 D DE L0097939D DE 717579 C DE717579 C DE 717579C
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DE
Germany
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current
pole
circuit
measuring
fault
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Expired
Application number
DEL97939D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Gutmann
Dipl-Ing Fritz Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0038Details of emergency protective circuit arrangements concerning the connection of the detecting means, e.g. for reducing their number
    • H02H1/0046Commutating the detecting means in dependance of the fault, e.g. for reducing their number

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schnelldistanzschutzeinrichtung in Einrelaisschaltung Es ist bekannt, bei Distanzschutzeinrichtungen sog. einsystemige Sparschaltungen vorzusehen, welche nur ein Distanz- und Energierichtungsglied je Leitungsende verwenden. Bei kurzen Auslösezeiten können jedoch einige Mängel bei dieser Schaltung auftreten, die in der Beeinflussung der Distanzmessung durch Fehlerwechsel bestehen, wie dies z. B. in Höchstspannungsnetzen durch nachträglichen Überschlag des Kurzschlußlichtbogens auf die ursprünglich noch gesunde dritte Phase möglich ist. Ein solcher Überschlag bedeutet den Übergang eines zweipoligen Fehlers in einen dreipoligen; was im allgemeinen bestimmte Umschaltungen in Strom- und Spannungspfad der Relais zur Folge hat, da eine Angleichung des Meßsystems an die in verändertem- Fehlerfalle maßgebenden elektrischen Größen erfolgen muß. Beispielsweise wird bei bekannten Schaltungen auf der Abnahmeseite eines Zwischenwandlers der Strom bei Fehlern, die alle Phasen, in denen der Strom gemessen wird, betrifft, halbiert. Diese Schaltung arbeitet so lange einwandfrei, als die Eigenzeit der Meßglieder die Dauer der Umschaltung mit Sicherheit übersteigt. Im anderen Falle verursacht die bis zur Vollendung der Umschaltung unerwünscht auftretende kurzzeitige Stromerhöhung im Strompfad des Meßgliedes, daß ein entfernteres Relais, das nicht auslösen soll, abschaltet.
  • Zur Behebung dieses Mangels wird nun nach der Erfindung die Erregung des Impedanzmeßwinkels derart beeinflußt, daß die bei einem Fehlerwechsel mögliche, bis zur Vollendung der erforderlichen Umschaltungen des Strompfades gegebenenfalls unerwünscht auftretende kurzzeitige Erhöhung des Meßstromes unwirksam gemacht oder am Entstehen gehindert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine einsystemige Schaltung für Distanzschützeinrichtungen. Die Spannungswandler der Phasen r s t sowie die Stromwandler für die Phasen R S T sind der Einfachheit halber weggelassen. 2 und 3 sind Gleichrichteranordnungen, zwischen denen das -NIefglied Z liegt. i ist ein Zwischenwandler rnit einem Parallelwiderstand d.. Im Sp:t"-nungspfad liegen die Umschalter ca und b, dit: von Anregemagneten .-3 bzw. B betätigt werden. `'erden beide Magnete erregt, so schließt sich auch der Kontakt ca -[- b.
  • besteht nun an irgendeinem Punkt des geschützten NTetzes zunächst ein zweipoliger Kurzschluß RS, so ist der Spannungsumschaltkontakt a umgelegt, und das Meßsystem wird von der Spannung Ujts und dem Strom 7R erregt. Demzufolge fließen in der Tauchspule des Meßgliedes Z die Ströme i" und ii. Im Stromzeitdiagranim der Abb. 2 sind diese beiden Größen zunächst so aufgetragen, daß i, um etwa ioOio größer ist als ii, d. h. der angenommene Kurzschluß Rs befindet sich um diesen Betrag jenseits der Ansprechgrenze des Impedanzkippgliedes, das seinen Kontakt also geöffnet hält. Zum Zeitpunkt i (t = (l) möge nun an der Fehlerstelle ein zusätzlicher Überschlag zur Phase 7' auftreten. Im gleichen Augenblick -wird dann der neu hinzugetretene Kurzschlußstrorn 7T über den Zwischenwandler i auch auf das Meßsystem übertragen, das nun zunächst unter dem Einfluß des i,73fachenStroines fi steht. Praktisch -wird der Meßstrom zwar -wegen der vorhandenen Glättungskondensatoren nicht so plötzlich ansteigen, wie dies im Diagramm der Einfachheit halber dargestellt ist. Das gleiche gilt auch für den Abfall der Meßströme, der ebenfalls ntir nach der bekannten e-Funktion verlaufen kann.
  • Im Spannungspfad wird im Zeitpunkt 2 der _XIeßstrom durch das Öffnen des Ruhekontalztes b unterbrochen und im Zeitpunkt 3 nach Vollendung der Umschaltung wieder zugeschaltet. Damit ist wieder die ursprüngliche Höhe des Meßstromes i, erreicht und die Umschaltung des Spannungspfades restlos vollzogen.
  • Irr. Zeitpunkt d. schließt auch der Kontakt c, + b und erregt damit das Hilfsrelais-Il, das im Zeitpunkt 5 den Meßstrom i.i durch Kurzschließen der einen sekundären Wicklungshälfte des Zwischenstromwandlers durch den unterbrechungslos umschaltenden Kontakt 331- praktisch zum Verschwinden bringt. Im Zeitpunkt 6 ist die Umschaltung dann auch ini Strompfad endgültig vollzogen, und das Meßglied wird von Strömen i" und il durchflossen, die wieder im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie beim zweipoligen Kurzschluß RS. In der Zwischenzeit ist dies jedoch keineswegs der Fall. Insbesondere ist in ' dem schraffiert dargestellten Zeitintervall @-ön i bis 5 der Meßstrom i1 wesentlich größer als i", so daß das Meßglied während der U nischaltung fälschlicherweise ansprechen kann. 'wenn seine Eigenzeit kurz genug dazu ist.
  • Wie das Diagramm der Abb.2 deutlich `zeigt, ist die Möglichkeit einer Fehlschaltung nicht sosehr in der kurzzeitigen Spannungsunterbrechung begründet als vielmehr in der Vergrößerung des Meßstromes il, die während einer ungleich längeren Zeit anhält. Die kurz anhaltende Unterbrechung des Spannungspfades infolge der Zeitkonstante des Kondensatorkreises hat vielmehr nur eine ganz unmerkliche Absenkung des Meßstromes i" während der Umschaltung zur Folge, so dal also in erster Annäherung mit einer praktisch konstanten Erregung des Spannungssystems auch beim Fehlerwechsel gerechnet -werden kann. Im Strompfad kann die Erregung jedoch theoretisch den i,73fachen Betrag kurzzeitig erreichen.
  • Abb. 3 -neigt die erfindungsgemäße Schall tung, die sich von dein Strompfad der Anordnung nach Abb. i im -wesentlichen durch die Stromumschaltkontakte a, und b, unterscheidet, die den Strom erst nach Ansprechen der zugehörigen Anregemagnete unterbrechungslos auf den Zwischenstromwandler und damit auf das Meßsystem schalten. Bedingung für diese Schaltung ist, daß der Kontakt a1 ,'- h, höchstens gleichzeitig, keinesfalls aber nach Betätigung der Phasenstromkontakte a., oder b, umgelegt -wird. Wie Abb. 3a zeigt, kann der Kontakt a, --,'- b, gegebenenfalls durch zwei Einzelkontakte a,' und b,' ersetzt -werden.
  • Eine andere erfindungsgemäße Lösung zeigt die Schaltung nach Abb. 4.. Bei dieser Anordnung sind in der mittleren Phase S zwei in Reihe geschaltete Umschaltkontakte a_ und b= vorgesehen, die im fehlerfreien Betrieb die Zuführung der Phase S zti dein Zwischenstromwandler i unterbrochen halten und von denen der eine die Phase S mit der Phase R und der andere die Phase S mit der Phase Z' verbindet. Bei dieser Schaltung haben die beiden Erregerwicklungen des Zwischenstromwandlers primärseitig nur je die halbeWindungszahl imVergleich zu derAusfiihrung nach Abb. 3, da infolge der besonderen Anordnung der Umschaltkontakte a.= und b., bei allen Fehlern stets beide Wich lungslhälften Kurzschlußstrom führen. Hier durch entfällt die -Notwendigkeit einer Stromhalbierung auf der Sekundärseite; der Uni Schaltkontakt a, -I- b, wird damit überflüssig.
  • Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Differenzschaltung mit elastischer Umschaltung ist in Abb. 5 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist grundsätzlich kein Zwischenstromwandler mehr erforderlich Statt dessen sind zwei '-Nebenschlußwiderstände R1 und R2 vorgesehen, deren Spannungsabfall über einen übertrager i' dem Strompfad des Meßsystems zugeführt wird. Dieser Wandler braucht lediglich die sehr geringe Meßleistung des Irnpedanzmeßgliedes zu übertragen und kann daher sehr klein gehalten und in das Relaisgehäuse eingebaut werden.
  • Die Schaltung nach Abb. 5 benötigt ebenfalls nur zwei in den Phasen R und T liegende Umschaltkontaktea3 und b3. Bei einem zweipoligen Kurzschluß RS wird dem Meßglied der Spannungsabfall am Shunt R1 zugeführt. Der Kontakt a3 verbindet außerdem den Nebenschlußwiderstand R2 mit dem Anfang einer zweiten Erregerwicklung des Wandlers i' und bereitet so gleichzeitig die Schaltung auf einen Übergang in einen dreipoligen Fehler vor. Tritt nun tatsächlich nachträglich ein Überschlag zur Phase T auf, so kann der hierbei unv erzögert einsetzende Spannungsabfall am Nebenschlußwiderstand R2 nicht mehr zu einer Erhöhung des Meßstromes am Impedanzglied führen, so daß eine Fehlmessung ausgeschlossen ist. Nach der Umschaltung des Kontaktes b liegt nämlich der gesamte Spannungsabfall der Nebenschlttßwiderstände R1 und R2 an der zweiten Erregerwicklung. Diese hat die gleiche Windungszahl wie die beiden anderen Primärwicklungen zusammengenommen, so daß hiermit gleichzeitig die erforderliche Halbierung der Meßgröße im Strompfad durchgeführt ist. Auch in diesem Falle ist eine Umschaltung auf der Sekundärseite nichterforderlich.
  • Besonders einfach gestaltet sich bei der Schaltung nach Abb.5 die Doppelerdschlußerfassung, wie Abb. 6 zeigt. Zur Einführung des Unsymmetriestromes ist noch ein Widerstand R, vorgesehen. Im Doppelerdschluß RS und ST wirkt dann im Impedanzmeßglied eine Meßgröße, die dem Betrage JR -j- To bzw. JT + Ja proportional ist. Zur Erfassung des Doppelerdschlusses TR ist die Eliminierung des Stromes der Phase R erforderlich. Dies geschieht durch ein Hilfsrelais, dessen Umschaltkontakte ebenfalls nicht mehr im direkten Wandlerstrompfad zu liegen braucht. Sein Kontakt i legt den Spannungsabgriff auf die Erregerwicklung 2 mit doppelter Windungszahl um, wodurch eine Stromhalbierung im Doppelerdschlußfalle TR nicht mehr notwendig wird. Im Doppelerdschluß RS oder ST erfolgt die Stromhalbierung beispielsweise mit Hilfe einer Mittelanzapfung auf der Sekundärseite des -Wandlers i' durch einen Kontakt d, der von einem in der Nullpunktsleitung liegenden Relais D betätigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnelldistanzschutzeinrichtung in Einrelaisschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Impedanzmeßgliedes derart beeinflußt wird, daß die bei einem Fehlerwechsel mögliche, bis zur Vollendung der erforderlichen Umschaltungen des Strompfades gegebenenfalls unerwünscht auftretende kurzzeitige Erhöhung des Meßstromes unwirksam gemacht oder am Entstehen gehindert wird. -9. Schnelldistanzschutz nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß im Strompfad den Strömen proportionale Spannungen verwendet werden und daß beim Auftreten eines zweipoligen Kurzschlusses die Meßschaltung für einen möglichen Übergang in einen dreipoligen Fehler so vorbereitet wird, daß die nicht betroffene Phase auf eine zweite Erregerwicklung (2) mit doppelter Windungszahl eines Übertragers (i') einpolig umgeschaltet wird, und daß ferner beim Eintreten des dreipoligen Fehlers die gesamte Spannung auf diese zweite Erregerwicklung (2) umgelegt wird (Abb. 5). 3. Schnelldistanzschutz nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines Doppelerdschlusses (12T) die dem Strom proportionale Spannung auf die Erregerwicklung (2) umgelegt wird, und daß bei einem Doppelerdschluß (12S oder ST) die Sekundärspannung z. B. mit Hilfe -einer Mittelanzapfung halbiert wird (Abb.6). 4. Schnelldistanzschutznach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß Anregemagnete den Strompfad des Meßgliedes erst beim Auftreten von Fehlerkriterien, z. B. Überstrom, einschalten, und daß eine gegebenenfalls erforderliche Halbierung des Meßstromes vorher oder gleichzeitig erfolgt (Abb. 3a und 3). 5. Schnelldistanzschutznach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreipoligen Fehlern je eine der Primärwicklungshälften eines Zwischenwandlers (i) von einem Kurzschlußstrom erregt wird, und daß bei zweipoligen Fehlern der Kurzschlußstrom beide Wicklungshälften hintereinander durchfließt (Abb. q.).
DEL97939D 1939-05-10 1939-05-10 Schnelldistanzschutzeinrichtung in Einrelaisschaltung Expired DE717579C (de)

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DE (1) DE717579C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2981867A (en) * 1957-10-25 1961-04-25 Gen Electric Electric relay

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