DE567932C - Selbsttaetige Tuerschlosssperrung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Tuerschlosssperrung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE567932C
DE567932C DEM116984D DEM0116984D DE567932C DE 567932 C DE567932 C DE 567932C DE M116984 D DEM116984 D DE M116984D DE M0116984 D DEM0116984 D DE M0116984D DE 567932 C DE567932 C DE 567932C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Türschloßsperrung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge. Es sind solche Türschloßsperrungen bekannt, mit einer Fallklinke, die mit einem Sperrzahn der Fallklinke und mit einer Rast am inneren Türgriff die Sperrung in der Ruhelage des Türgriffs bildet und beim Zuschlagen der Tür selbsttätig in die Sperrstellung fällt. Demgegenüber liegt das Neue der Erfindung in ίο einer besonderen Ausbildung, bei der zwei Schloßteile, nämlich der innere Türgriff und eine auf der Griffwelle befestigte Zunge, die Fallklinke aus der Sperrstellung drücken, bis die Tür ihre völlige Schließstellung erreicht hat.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer schraubengangartigen Führungsfläche für den inneren Türgriff, durch die dieser beim Zuschlagen der Tür gedreht und dadurch auch die Zunge aus der Sperrlage geschwenkt wird.
Zweckmäßig wird eine besondere Sicherung vorgesehen, die kurz vor der völligen Schließlage der Tür in Wirksamkeit tritt und darin besteht, daß dann der innere Türgriff hinter dem Schließblech und die Zunge in einer Aussparung des die Stirnseite des Türrahmens umgreifenden Schließblechs liegt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Schlosses, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt nach a-a· der Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnansicht des Schlosses von der Türöffnung aus,
Fig. 4 eine Seitenansicht des inneren Griffes mit seinem längs b-b der Fig. 2 geschnittenen Anschlag,
Fig. 5 die andere Seitenansicht des inneren Griffes,
Fig. 6 die dazugehörige Stirnansicht des inneren Griffes,
Fig. 7 den Grundriß dieses Griffes.
Die Sperrung dient dazu, den Türflügel 1 an der Türverkleidung 2 des Wagenkastens zu sichern.
Sie enthält eine durch den Türflügel 1 hindurchgehende Achse 3, auf der ein äußerer Griff 4 befestigt ist (Fig. 2). Am anderen Ende wird durch einen Anschlag 5 ein innerer Griff 6 gehalten.
Im Inneren des Fahrzeuges geht die Achse 3 durch ein Gehäuse 7, das mittels Schrauben o. dgl. am Türflügel befestigt ist. Dieses Gehäuse umschließt und führt eine Zunge 8, die fest auf der Achse 3 sitzt und nach der Seite der Türverkleidung aus dem Gehäuse 7 hervorragt.
Das Gehäuse 7 enthält außerdem eine Rückholeeinrichtung, bestehend (Fig. 1) aus einer oder mehreren Federn 9, die in einer Ausnehmung 10 liegen. Diese Federn stützen sich einerseits gegen einen Deckel 11 des Gehäuses 7 und anderseits gegen ein Gleitstück 12, das in Nuten 13 geführt ist, die sich in beiden Gehäuseflächen befinden. Dieses Gleitstück 12
" trägt unten einen Ansatz 14, mit dem es sich gegen die Zunge 8 legt.
Die Griffe 4 und 6 mit der Achse 3 sind so ge staltet, daß sie, abgesehen von der Wirkung der Feder 9, in die Verschlußstellung —■ Zunge 8 aus dem Gehäuse 7 herausragend — durch die Wirkung der Schwerkraft zurückgedreht werden. Durch diese Anordnung wird das sichere Arbeiten des Verschlusses auch dann nicht verhindert, wenn die Federn 9 versagen sollten.
An der Türverkleidung 2 des Wagenkastens befindet sich ein Schließblech 15, das an seinem nach der inneren Seite des Fahrzeuges abgebogenen Teil 15« eine Fallklinke 16 trägt. Diese ig Klinke sitzt auf einer Achse 17 (Fig. 3), die mit leichter Reibung durch ein Auge 18 hindurchgeht und durch eine versplintete Scheibe 19 in ihrer Lage gehalten wird. An ihrem unteren Teil hat die Klinke 16 einen Zahn 20 und eine schräge Fläche 21. Die Klinke 16 geht durch das Blech 15, 15" durch eine Öffnung 2ia auf der Innenseite und durch eine Öffnung 22 an der Stirnseite. Die Öffnung 22 ist in ihrem oberen Teil derart erweitert, daß ihre Breite 1 (Fig. 3) um einen Betrag e (Fig. 3) größer ist als die Breite 1' des Hinteren Teiles. Die Fallklinke 16 kann vom Inneren des Fahrzeuges durch eine Nase 23 von Hand betätigt werden und fällt durch die Schwerkraft in die in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung. Man kann ihr noch eine Feder 24 beigeben, die das Auftreten von Schwingungen verhütet und die Wirkung des Gewichtes der Fallklinke 16 unterstützt.
An der Außenfläche der Türverkleidung 2 befindet sich eine Führungsfläche 25, an die sich eine Platte 26 anschließt, die in den Türspalt eingelassen ist. Der Griff 6 hat nach der Außenseite des Fahrzeuges abgerundete Flächen 27, die mit der Führungsfläche 25 in Berührung kommen (Fig. 4 und 6). Die Außenfläche 28 dieses Griffes, die mit dem Schließblech 15° in Berührung kommt, weist eine Kerbe 30 und einen Riegel 31 auf, der das Hauptorgan des Verschlusses bildet. Die Außenfläche 28 ist um die Stärke e (Fig. 7) von dem Griffteil 29 abgesetzt, so daß zwischen dem Blech 15" und dem Griffteil 29 der zum Durchtritt der Fallklinke 16 nötige Raum geschaffen wird, wobei der Zahn 20 dieser Klinke sich in der Sperrstellung bis auf den Boden der Kerbe 30 legt und dadurch das Anheben des Griffes 6 verhindert.
Der Griff 6 sitzt mit leichter Reibung auf der Hauptachse 3 und wird durch den ringartigen Anschlag 5 gehalten. Dieser Anschlag 5 enthält eine Ausnehmung 32 (Fig. 4), in die sich mit entsprechendem Spiel bei der Drehung ein Vorsprung 33 des Griffes 6 legt.
Schließlich enthält die Innenfläche des Gehäuses 7 noch einen Vorsprung 34 (Fig. 2), der als Endanschlag für den Griff 6 dient; ferner trägt das Blech 15° noch einen Vorsprung 35, gegen den sich der Griff 6 mit seiner Seitenfläche 43 (Fig. 4) legt, wenn die Tür sich durch irgendeinen Zufall, z. B. infolge des Spieles der Wagenfedern, senken sollte.
Der gesamte Verschluß wird zweckmäßig noch durch irgendeine Sicherungseinrichtung vervollständigt, durch die er in der Sperrstellung vollkommen gesichert wird. Diese Sicherungseinrichtung besteht nach Fig. 1 und 2 aus einer Stange 37, die durch die Tür hindurchgeht und an der Außenseite in einen Schlüsseleintritt 38 endet, der irgendwelche Sicherheitsvorrichtung trägt. Von der Innenseite geht die Stange 37 durch das Gehäuse 7, wobei sie einen derartigen Querschnitt hat, daß sie bei der Stellung gemäß Fig. ι sich in eine Ausnehmung 39 eines Ansatzes 40 legt, der mit der Achse 3 fest verbunden ist und dadurch die Drehung dieser Achse und infolgedessen das Öffnen der Tür verhindert. Nach einer Vierteldrehung dagegen gibt die Stange 37 die Ausnehmung 40 frei und gestattet eine Bewegung der Achse 3, wobei sie in jeder ihrer beiden Stellungen durch die Feder 41 gehalten wird. Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn man voraussetzt, daß die Tür geöffnet ist und daß man sie zwecks Schließung in Richtung des Pfeiles f (Fig. 2) zuwirft, so kommt der Griff 6 mit der Führungsfläche 25 in Berührung. Er gleitet daran hoch und bewirkt eine Drehung der Achse 3 und damit der Zunge 8, die in dem Gehäuse 7 verschwindet. Der Griff 6 selbst hat dabei nur einen verhältnismäßig sanften Stoß auszuhalten, und seine Drehbewegung ist im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen verhältnismäßig langsam. Diese Bewegung beginnt bei der Berührung mit der Führungsfläche 25 und endet erst, wenn die Tür einige Millimeter vor der endgültigen Schließstellung angelangt ist. In diesem Augenblick fällt der Griff 6 von einem Teil seines Hubes hinter das Blech 15" zurück und stützt sich mit seiner Seitenfläche 36 auf die Kante des Schließblechs 15. In demselben Augenblick legt sich die Zunge 8 in den oberen verbreiterten Teil der Öffnung 22 des Schließblechs 15. Wenn sich dann dem vollständigen Schließen ein unnormaler Widerstand entgegenstellt, wird die Tür in dieser Zwischenstellung durch die beiden Schloßteile, Zunge 8 und Griff 6, zugehalten; diese unerwünschte Lage wird aber durch die unnormale Lage der Griffe 4 und 6 im Innern des Wagens und außen sehr deutlich angezeigt.
Wenn die Tür in ihre vollständige Schließstellung kommt, stoßen der Griff 6 und die Zunge 8 die Fallklinke 16 durch Berührung mit dem Zahn 20 bzw. der schrägen Fläche 21 zuück. Wenn der Griff 6 und die Zunge 8 sich dem Ende ihrer Schließbewegung nähern und mit ihren Anschlägen mit dem Gehäuse 7 in Berührung kommen, nimmt die Fallklinke 16 von

Claims (3)

selbst ihre Sperrstellung ein, da der Sperrzahn 20 sich in die Kerbe 30 des Griffes 6 legt. Zu bemerken ist, daß die Tür 1 im geschlossenen Zustand um einen Spielraum von der Türfüllung 2 entfernt sein kann, ohne daß das Verriegeln gefährdet wäre. Für ein Spiel von einigen Millimetern ändert sich nichts an dem Einlegen des Zahnes 20, da die Fallklinke 16 sich bis zum Gleichgewichtszustand noch weiter drehen kann to und die Berührung ihres Zahnes 20 mit dem Boden der Kerbe 30 des Griffes 6 dann immer noch aufrechterhält. Die Tür kann sich auch auf ihren Angeln senken, ohne das eigentliche Schließen und das Verriegeln zu gefährden. Wenn das geringe Spiel zwischen der Fläche 43 (Fig. 4) des Griffes 6 und dem Ansatz 35 des Schließbleches 15 aufgezehrt ist, dreht sich der Griff 6 im Öffnungssinn und nimmt dabei die Achse 3 und den Griff 4 mit; es ist aber einleuchtend, daß diese störende Verschiebung nicht eine Größe erreichen wird, die das normale Schließen und die Verriegelung gefährdet; der Zahn 20 bleibt in Berührung mit dem Boden der Kerbe 30. Zusammengefaßt kann also die Tür beträchtlich in Unordnung gebracht werden, ohne daß das sichere Schließen und Verriegeln in gefährlicher Weise beeinflußt würde. L'm die Tür von außen zu öffnen, braucht man jo nur den Handgriff 4 zu betätigen, wodurch die Achse 3 und die Zunge 8 gedreht werden. Diese gleitet an der schrägen Fläche 21, stößt die Fallklinke 16 im Sinne des Pfeiles /' (Fig. 1) zurück und hebt die Sperrung auf, indem sie den Zahn 20 aus der Kerbe 30 austreten läßt. In diesem Augenblick ist das Spiel der Ausnehmung 2>~ des Anschlages 5 aufgehoben, so daß nun auch der innere Griff 6 durch die Bewegung des äußeren Griffes 4 mitgenommen wird. Das Öffnen ist erfolgt, wenn der Griff 6 von dem Schließblech 15° freikommt, nachdem er durch die Zwischenstellung des Verschlusses hindurchgegangen ist. Zwecks Öffneiis von innen muß man zuerst die Fallklinke 16 entfernen, indem man sie mittels der Nase 23 zur Seite schwenkt und in dieser entriegelten Stellung festhält. Darauf dreht man den Griff 6 nach oben; man erreicht die Zwischen- und darauf die Offenstellung der Tür. Durch die Sperrung in der Schließstellung wird jede Gefahr eines selbsttätigen Öffnens der Tür beseitigt. Andererseits verhindert die zusammengesetzte Öffnungshandlung von innen unzeitiges Öffnen, indem es einen unachtsamen Fahrgast zur Überlegung zwingt und die Betätigung für kleine Kinder zu schwierig macht. Dagegen ist das Öffnen von außen sehr einfach. Das Prüfen auf guten Verschluß ist leicht von außen und von innen durch einfaches Sehen auf die Stellung der Handgriffe vorzunehmen; die Anordnung der inneren Betätigungsteile, deren Sperrstellung also sichtbar gemacht wird, gestattet es, auf Aufschriften zu verzichten." Die Gesamtanordnung gestattet es weiter, die verschiedenen Teile sehr kräftig auszubilden. Die Verwendung von Schließteilen, die um eine waagerechte Achse gedreht werden, ermöglicht insbesondere den Fortfall der Nachteile, die mit einem Gleitriegel zusammenhängen. Dadurch, daß man die Schließteile einmal durch die Schwerkraft und dann durch die Federn zurückholen kann, erhält man eine vollkommene Sicherheit des Arbeitens. Außerdem ist die Vorrichtung billig und leicht instand zu halten. Die Einrichtung eignet sich für Türen, die in der Fahrtrichtung nach vorn oder nach hinten aufschlagen, also sich sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand öffnen lassen. Pate ν τ α ν s PR ü c η ε :
1. Selbsttätige Türschloßsperrung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit einer Fallklinke, die mit einem Sperrzahn der Fallklinke und mit einer Rast am inneren Türgriff die Sperrung in der Ruhelage des Türgriffs bildet und beim Zuschlagen der Tür selbsttätig in die Sperrstellung fällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (20) eine schräge Gleitfläche für den Türgriff (6) und die Fallklinke (16) eine auf der Innenseite des Schließblechs (15°) liegende schräge Fläche (21) für eine auf der Griffwelle (3) befestigte Zunge (8) aufweist, so daß die beiden Schloßteile, nämlich Griff (6) und Zunge (8), die Fallklinke (16) aus der Sperrstellung drücken, bis die Tür ihre völlige Schließstellung er reicht hat.
2. Selbsttätige Türschloßsperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Türrahmens (2) eine schraubengangartige Führungsfläche (25) für den inneren Türgriff (6) angebracht ist, durch die dieser beim Zuschlagen der Tür gedreht und dadurch auch die Zunge (S) aus der Sperrlage geschwenkt wird, die gleichzeitig die Verschlußlage ist.
3. Selbsttätige Türschloßsperrung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der völligen Schließlage der Tür der innere Türgriff (6) hinter dem Schließblech (I5a) und die Zunge (8) in einer Aussparung (22) des die Stirnseite des Türrahmens (2) umgreifenden Schließblechs (15] liegt, so daß dadurch die Tür zugehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GEDRfCKT IX DER
DEM116984D 1930-09-27 1931-09-22 Selbsttaetige Tuerschlosssperrung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE567932C (de)

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