DE567886C - Schuetzenwechsel fuer Webstuehle - Google Patents

Schuetzenwechsel fuer Webstuehle

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DE567886C
DE567886C DEH126479D DEH0126479D DE567886C DE 567886 C DE567886 C DE 567886C DE H126479 D DEH126479 D DE H126479D DE H0126479 D DEH0126479 D DE H0126479D DE 567886 C DE567886 C DE 567886C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenwechsel für Webstühle Es sind Schützenwechsel für Webstühle bekanntgeworden mit einer Haupttriebtrommel und von dieser anzutreibenden Hubrädern mit Zahnkranzunterbrechungen, bei welchen zwecks Ineingriffbringens der Zahnkränze, der Hubräder und der Haupttriebtrommel die Hubräder bei der Drehung der Haupttriebtrommel durch an ihnen angeordnete bewegliche und von der Mustervorrichtung steuerbare Hebel o. dgl. und mit diesen zusammenarbeitende Mitnehmerzähne an der Haupttriebtrommel mitgenommen werden. Diese Hebel und Mitnehmerzähne besorgen die Einleitung der Drehung der Hubräder, während die weitere Drehung durch die Zahnkränze der Haupttriebtrommel und der Hubräder erfolgt.
  • Diese beweglichen Teile an den Hubrädern verursachen infolge von Brüchen und starkem Verschleiß, da beim Zusammentreffen der Mitnehmerzähne und Hebel jedesmal ein Schlag auftritt, häufig Störungen. Auch erfolgen bei diesen bekannten Anordnungen die Teildrehung und die Hauptdrehung der Hubräder nicht zeitlich getrennt voneinander, sondern schließen sich ohne Unterbrechung aneinander an, so daß in Wirklichkeit nur eine Drehung stattfindet. Und da die Teildrehung der Hubräder vor Eingriff der Zahnkränze von der Haupttrommel aus bewirkt wird, muß sie in der kurzen Zeitpanne zwischen den Hauptbewegungen der Hubräder erfolgen, wodurch schon bei geringen Unregelmäßigkeiten Störungen eintreten können.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Schützenwechsel für Webstühle mit die Exzenter drehenden, von einer Halbmondtrommel angetriebenen Hubrädern, welche Unterbrechungen des Zahnkranzes aufweisen und vor Eingriff mit dem Zahnkranz der Halbmondtrommel eine Teildrehung erfahren, und verbessert die Schützenwechsel ähnlicher Art dadurch, daß die. Teildrehung der Hubräder vor der Mitnahme durch die Halbmondtrommel durch vom Getriebe getrennt gelagerte Steuerteile erfolgt. Diese Steuerteile können von der Mustervorrichtung eingestellt und von der Halbmondtrommelwelle aus bewegt werden.
  • Eine Drehung von Getrieberädern bei Schützenwechseln durch von diesen Getrieberädern getrennte Hebelgestänge ist an sich bekannt. Aber dort handelt es sich um Schützenwechsel anderer Art, welche ohne Teildrehung der Hubräder vor Eingriff der Zahnkränze arbeiten.
  • Im vorliegenden Falle kommen durch die Einrichtung gemäß der Erfindung bewegliche Teile an der Halbmondtrommel und den Hubrädern und die dadurch bedingten Störungen in Fortfall. Ferner kann die Teildrehung der Hubräder unabhängig von der Drehung der Halbmondtrommel zu beliebiger Zeit stattfinden, wodurch die Sicherheit dei Wirkung wesentlich erhöht wird, da diese Teildrehung nioht in einem bestimmten kurzen Zeitabschnitt zu erfolgen braucht.
  • Die Erfindung betrifft weiter die besondere Ausbildung der Vorrichtung zum Teildrehen der Hubräder vor der Mitnahme durch die Halbmondtrommel und zum Sperren der Hubräder nach deren Hauptdrehung, zu welchem Zwecke vorzugsweise Schiebestangen verwendet werden, welche gleichzeitig als Sperrstängen dienen. Durch diese Schiebe- und Sperrstangen wird ein sicheres Instellunghalten der Hubräder nach deren Hauptdrehung gewährleistet, so daß ein Nachfallen eines Kastens nicht eintreten kann.
  • Der Schützenwechsel gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten besonders aus durch seine Einfachheit, geringe Raumbeanspruchung, leichten Gang, geringes _ Arbeitsgeräusch und Bruchsicherheit. Ferner weist er nur geringe schwingende Massen auf. Dies. ist für schnellaufende Webstühle von ganz erheblicher Bedeutung.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1, 2 und 3 die Vorrichtung in Seitenansicht in drei verschiedenen Stellungen, Abb. 4. einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. i.
  • Auf der Welle i, welche von der Hauptwelle aus angetrieben wird, sitzt die mit Zähnen 3 versehene Halbmondtrömmel 2. Auf der Welle 4 sind die Zahnräder bzw. Hubräder 5, 6 und 7 angeordnet, von welchen das Rad 5 fest und die Räder 6 und 7 lose auf der Welle sitzen. Diese Räder weisen an diametral gegenüberliegenden Stellen Zahnkranzunterbrechungen 8 und g und ebenfalls an diametral gegenüberliegenden Stellen und auf entgegengesetzten Seiten Mitnehmerzähne io und ii auf. Zwischen den beiden Hubrädern 6 und 7 sitzen .auf der Welle drei ineinandergesteckte Exzenter 12, 13 und 14 und auf dem Exzenter 14 ein Exzenterring 15. Das Exzenter 12 ist fest mit der Welle 4 verbunden. Ein an dem Exzenter 13 befestigter Mitnehmerzapfen 16 (Abb. 6) greift in einen Schlitz des Hubrades 6 und ein an dem Exzenter 14 befestigter Mitnehmerzapfen 17 greift in einen Schlitz des Hubrades 7 ein. Mit dem Exzenterring 15 ist die Steuerstange 18 für die Schützenkästen verbunden. Durch Drehung der Exzenter mittels der Schlagräder wird die Steuerstange 18 gehoben und gesenkt, und diese Bewegung wird in bekannter Weise auf die Schützenkästen übertragen.
  • Seitlich der Hubräder erstrecken sich senkrechte Mitnehmer- und Sperrstangen 1g, iga, und zwar gehören zu jedem Hubrad zwei Mitnehmerstangen. Jede Mitnehmerstange ig, ig1 hat eine Rast 2o zur Aufnahme eines der Zähne io oder ii. Je zwei dieser Mitnehmerstangen ig, iga sind mit ihren unteren Enden auf entgegengesetzten Seiten einer Scheibe 21 angelenkt, und zwar derart, daß bei gesenkter Stellung der einen Stange, z.B. ig, die andere Stange, z.B. Iga gehoben ist (Abb. i). Die Stangen ig, iga werden durch Federn 22 dauernd gegen die Hubräder hin bewegt. In der gesenkten Stellung nehmen die Stangen mit ihrer Rast 2o einen Mitnehmerzahn io öder ii auf und halten dadurch das zugehörige Hubrad in seiner Stellung. Durch in Rasten 23 der Scheiben 21 angreifende Federsperrungen 24 werden diese Scheiben und dadurch die Stangen ig und Iga ebenfalls in den verschiedenen Stellungen gehalten. Durch Steigen einer Stange, währenddem die zweite keinen Mitnehmerzahn. haltende Stange sich senkt, wird der Mitnehmerzahn io oder ii mitgenommen, so daß das zugehörige Hubrad um einen Zahn vorgeschaltet wird, wodurch dieser Zahn in den Weg der Zähne 3 der Halbmondtrommel 2 gelangt und das Hubrad von dieser um eine halbe Drehung mitgenommen wird (Abb. 2 und 3). Findet keine Vorschaltung des Hubrades statt, so gehen die Zähne der Halbmondtrommel 2 durch eine der Zahnkranzunterbrechungen 8 oder g des Schlagrades ohne dieses mitzunehmen hindurch.
  • Zwecks Freigabe des in der Rast 2o befindlichen Zahnes des Schlagrades beim Steigen der Mitnehmerstange, z. B. ig (Abb. 3), wird diese durch einen Hebe125 (Hacker) nach außen (links) entgegen der Wirkung der Feder 22 ausgeschwungen. Der Hacker 25 weist ein oberes Querstück 251 auf, welches sich über sämtliche Mitnehmerstangen ig, iga erstreckt. Diese sind mit Nasen 26 versehen, von welchen jedoch nur die der gehobenen Stangen im Wege des Hakkers 25 liegen, während der Hacker an den Nasen der jeweils gesenkten Stangen ig oder iga vorbeigeht. Der Hacker 25, welcher am Webstuhlrahmen schwenkbar gelagert ist, erhält seine Arbeitsbewegung durch eine an der Halbmondtrommel 2 sitzende Steuerrolle 25j'. Nach Ausschwingen der Mitnehmerstangen kehrt er durch die Wirkung der zurückschwingenden Hebel ig, igz und durch sein Eigengewicht in seine durch einen Anschlag begrenzte Ausgangsstellung zurück.
  • Das Senken der Mitnehmerstangen ig, Iga erfolgt durch Druckhebel 27. Für jedes Mitnehmerstangenpaar ig, iga ist ein Druckhebel 27 vorgesehen. Diese Druckhebel 27 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 28, die in dem Ende eines Armes zga eines doppelarmigen Hebels 2c) befestigt ist. Der doppelarmige Hebel 29 ist am Rahmen drehbar gelagert und schleift mit dem Ende seines anderen Armes 29b mittels Rolle 29c auf einer Kurvenscheibe 30, die an der Drehung der Halbmondtrommelwelle i teilnimmt. Durch diese Kurvenscheibe wird das die Achse 28 tragende Ende des Armes 2g@T des Hebels 2g und dadurch auch die Druckhebel z7 gehoben und gesenkt. Die Senkbewegung der Hebel 27 bewirkt das Senken der Mitnehmerstangeu ig oder ig`T. Zu diesem Zwecke greifen die Hebel 27 mit Schultern 27#1 an Winkel 3i der Mitnehmerstangen ig oder ig,1 an. Zwecks Auswahl der jeweils zu senkenden bzw. zu hebenden Mitnehmerstange sind die Hebel 27 schwenkbar auf der Achse 28 aufgesetzt und werden von den Wechselkarten aus nach links oder rechts gesteuert. Die von der Wechselkarte kommenden bzw. mit von diesen gesteuerten Hebeln in Verbindung stehenden Platinen oder "Lüge 32 greifen zu diesem Zweck an die Arme 2-@' der doppelarmig ausgebildeten Hebel 27 an. Die Wechselkarten ziehen die Arme 27c der Hebel 27 nach links, während sie nach rechts durch die Federn 33 gezogen werden.
  • Abb. i zeigt die Stellung des Schützenwechsels beim Beginn der Senkung einer Stange ic@, bzw. des Steigens der zugehörigen Stange ig, Abb. 2 kurz nach Senken der einen Stange ig@1 und Steigen der anderen Stange ici und Abb. 3 nach Ausschwenken der gehobenen Teile ig zwecks Freigabe des Mitnehmerzahnes des Hubrades. Gemäß Abb. i befindet sich eine Stange ig in der gesenkten Stellung, nimmt den Mitnehmerzahn io des Hubrades 7 auf und hält dieses in seiner Stellung. Der Hebelarm 27c liegt, von der Wechselkarte gesteuert, über dem Winkelansatz 31 der hinter der Stange ig liegenden gehobenen Mitnehmerstange ig#1, welche ns,ecks Hebens der Stange ig gesenkt werden soll. Gemäß Abb. 2 ist die Stange ig inzwischen gehoben und die Stange ig#1 gesenkt. Die Stange ig hat hierbei den Mitnehrnerzahn io des Hubrades 7 und dadurch dieses selbst mitgenommen. Anschließend hieran, jedoch zeitlich später, wird die Stange ig zwecks Freigabe des Zahnes io nach links ausgeschoben, wie in Abb. _; gezeigt ist. Durch das Steigen der Stange ig ist das Hubrad 7 um einen oder mehrere Zähne vorgeschoben worden, so daß es von der Schlagtrommel 2 um i8o" gedreht wird. Nach dieser Drehung schnappt der Mitnehmerzahn ii in die Rast 2o der nunmehr gesenkten Stange ig#a ein, und das Hubrad 7 wird durch die Stange iga gesperrt, bis diese gehoben wird. Umgekehrt können statt Rasten in den 'litnehmerstangen auch in den Hubrädern Aussparungen vorhanden sein, in welche Ansätze all den Stangen ig eingreifen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenwechsel für Webstühle mit die Exzenter drehenden, von einer Halbmondtrommel angetriebenen Hubrädern, welche Unterbrechungen des Zahnkranzes a_tiweisen und vor Eingriff mit dem Zahnkranz der Halbmondtrommel eineTeildrehung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildrehung der Hubräder (5 bis 7) vor der Mitnahme durch die Halbmondtrommel (2) durch vom Getriebe (2, 5, 6, 7) getrennt gelagerte Steuerteile erfolgt, die durch die Mustervorrichtung einstellbar urd von der Halbmondtrommelwelle (2) o. dgl. aus bewegbar sind.
  2. 2. Schützenwechsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Hubrad (5, 6, 7) zwei parallele, wechselweise auf und ab verschiebbare und durch Federdruck gegen die Hubräder hin bewegte Mitnehmer- und Sperrstargen (ig, ig-1) vorgesehen sind, die in ihrer untersten Stellung mit einer Rast (20) einen Mitnehmerzahn (io oder ii) eines Hubrades (5, 6, 7) aufnehmen und dieses beim Steigen mitnehmen, bis sie entgegen der Wirkung der Feder (22) nach außen geschwungen werden und den Mitnehmerzahn freigeben.
  3. 3. Schützenwechsel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Mitnehmer- und Sperrstargen (ig, ig-1) mit ihren unteren Enden auf entgegengesetzten Seiten einer lose drehbaren Scheibe (2i) zueinander versetzt angelenkt sind und von von der Musterplatine (32) aus v erschwenkbaren Druckhebeln (27) bewegt «-erden, die an einem Arm (2g#1) eines im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Winkelhebels (2g) gelagert sind, der mit dem anderen Arm (2gb) auf einer auf der Welle (2) der Halbmondtrommel (i) befestigten Daumenscheibe (3o) schleift. .
  4. 4. Schützenwechsel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken der angehobenen Mitnehmerstangen (ig, ig-1) durch einen sich über sämtliche Mitnehmerstangen erstreckenden, von der Halbmondtrommel (2) ausgeschwungenen Hebel (25) erfolgt, der mit Nasen (26) an den Stangen (ig, ig-1) zusammenarbeitet und jeweils die in gehobener Stellung befindlichen Stangen (ig, ig@1) nach außen drückt, indem er an den :gasen (26) der gesenkten Stangen vorbeigeht.
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