DE566833C - Verfahren zur Herstellung von Aceton durch UEberleiten von Acetylen-Wasserdampf-Gemischen ueber Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aceton durch UEberleiten von Acetylen-Wasserdampf-Gemischen ueber Katalysatoren

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DE566833C
DE566833C DEH120279D DEH0120279D DE566833C DE 566833 C DE566833 C DE 566833C DE H120279 D DEH120279 D DE H120279D DE H0120279 D DEH0120279 D DE H0120279D DE 566833 C DE566833 C DE 566833C
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acetylene
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ketonisable
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acetone
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DEH120279D
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English (en)
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Dr Koloman Roka
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/26Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydration of carbon-to-carbon triple bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aceton durch Überleiten von Acetylen-Wasserdampf-Gemischen über Katalysatoren Es ist bekannt, daß man durch Überleiten von Acetylen-Wasserdampf-Geinischen über geeignete Katalysatoren, insbesondere Eisenoxyde, Aceton herstellen kann (vgl. z. B. die österreichischen Patentschriften 88 631 und 88632). Diese Verfahren bieten den Nachteil, daß die Katalysatoren sehr schnell in ihrer Wirkung abnehmen, insbesondere dann, wenn technisches, also nicht besonders vorgereinigtes Acetylen verarbeitet wird; es werden verhältnismäßig schlechte Ausbeuten an Aceton erzielt.
  • Durch das ältere Verfahren des Patents 365 944 ist es gelungen, diese Schwierigkeiten durch Verwendung von Katalysatorgemischen zu überwinden, welche so abgestimmt sind, daß ihre Sauerstofftension innerhalb der für die Acetonbildung günstigen Grenzen liegt. Derartig zusammengesetzte, aus Gemischen verschiedener Metallsauerstoffverbindungeii und gegebenenfalls noch Metallen bestehende Katalysatorgemische haben sich unter den in Betracht kommenden Reaktionsverhältnissen, d. h. bei für den glatten Verlauf der Reaktion geeigneten Acetylen-Wasserdampf- und Wasserstoffdrucken als praktisch beständig erwiesen.
  • Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß es auch möglich ist, die Ketonisierung von Acetylen durch Wasserdampf bei höheren Temperaturen in Gegenwart von Katalysatoren durch Mitwirkung von Dämpfen anderer leicht ketonisierbarer Stoffe zu begünstigen. Als solche Stoffe kommen Verbindungen mit zwei oder mehr miteinander verbundenen C-Atomen in Betracht, wie z. B. Äthylalkohol, Acetaldehyd und Abkömmlinge dieser Stoffe, wie z. B. Ester, Acetale usw.
  • Bei Mitwirkung derartiger Stoffe gelingt es, wie gefunden wurde, Acetylen mit guten Ausbeuten in Aceton überzuführen, und zwar auch dann, wenn Katalysatoren oder Katalysatorgemische verwendet werden, die die reine Acetylenketonisierung nicht genügend fördern.
  • Als Katalysatoren in diesem Sinne kommen z. B. die reinen Eisenoxyde, die gemäß den Formeln Fe@Og bzw. Fe304 zusammengesetzt sind, in Betracht, die unter den sonst günstigsten Reaktionsbedingungen eine zu hohe bzw. zu niedrige Sauerstofftension aufweisen, ferner Mangandioxyd, MnO., das gleichfalls ein zu hohes Sauerstoffpotential aufweist, und sonstige reine Schwerinetalloxyde. Es kommen weiterhin in Betracht die in der Natur mineralisch vorkommenden Schwermetalloxyde, die sich mehr oder weniger in ihrer Zusammensetzung den genannten reinen Oxyden nähern können. Es kommen als dritte Gruppe künstlich hergestellte Katalysatoren und Katalysatorgemische mit oder ohne Verwendung von Hilfskatalysatoren als Zusätze und von Trägern in Betracht, die, sei es nach ihrer Zusammensetzung, sei es nach ihrer Oberflächengestaltung, die reine Acetylenketonisierung nicht genügend katalysieren. Besonders fallen unter diese Gruppe frisch hergestellte Katalysatorgemische, in denen noch kein genügender Kontakt zwischen Grundsubstanz bzw. dem Hauptkatalysator und den Zusatzstoffen bzw. dem Träger hergestellt ist, so daß die in dem Patent 565 944 beschriebene abstimmende Wirkung noch nicht voll erreicht ist. Ebenso kommen Katalysatorgemische in Betracht, die eben frisch regeneriert worden sind, d. h. durch Überleiten von Wasserdampf oder Luft oder einem Gemisch beider von teerigen Substanzen oder sonstigen Verunreinigungen, die sich im Laufe der Reaktion darauf niedergeschlagen haben, gereinigt worden sind und nun durch diese Behandlung vorübergehend Zusammensetzungen oder eine Oberflächenbeschaffenheit erhalten haben, die der reinen Acetylenketonisierung nicht ausgesprochen günstig sind.
  • In allen diesen Fällen verfährt man gemäß der Erfindung zweckmäßig so, daß man zusammen mit dem Acetylen gewisse Mengen von leicht ketonisierbaren Stoffen, z. B.Äthylalkohol, im Gemisch mit Wasserdampf über die Katalvsatoren leitet. Im Falle des reinen Eisenoxyds wird beispielsweise die Anfangsperiode, die infolge des zu hohen Sauerstoffpotentials des reinen Eisenoxyds nur eine schlechte Ausbeute aufweist, durch die gleichzeitige Gegenwart von Äthylalkohol oder Acetaldehyd o. dgl. im Reaktionsgemisch wesentlich abgekürzt; andererseits hält die Wirkung des durch den Äthylalkohol oder ähnlichen Zusatz zur vollen Wirkung gebrachten Katalysators wesentlich länger an, d. h. auch die Reduktion über das für die Reaktion günstige Maß hinaus tritt viel langsamer ein.
  • Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, auch bei Durchführung des vorliegenden Verfahrens vorzugsweise Mischkatalysatoren zu verwenden, z. B. solche, welche verschiedene Metall-Sauerstoff-Verbindungen enthalten, von welchen mindestens eine eine Schwermetall-Sauerstoff-Verbindung sein muß, zu verwenden. Als geeignete Katalysatoren kommen z. B. solche in Betracht, welche Schwermetalloxyde, wie Eisenoxyde, in Vereinigung mit Leichtmetall-Sauerstoff-Verbindungen, wie z. B. Calciumoxyd, enthalten. Im allgemeinen hat sich gezeigt, daß man Katalysatoren, wie z. B. Eisenoxyd, durch Zusatz von Metalloxyden basischen Charakters stabilisieren kann. Die Katalysatorgemische können z. B. auch Metalle, wie z. B. metallisches Eisen, gegebenenfalls als Träger enthalten.
  • In Ausführung der Erfindung kann man z. B. wie folgt verfahren: Über ein frisch hergestelltes oder frisch regeneriertes Schwermetalloxyd, wie z. B. Eisenoxyd, enthaltendes Katalysatorgemisch wird zunächst ein Gemisch von Äthylalkohol und Wasserdampf bei Ketonisierungstetnperaturen, z. B. solchen von 45o bis 55o°, geleitet. Nachdem der Ketonisierungsprozeß im Gang ist, wird der Äthylalkohol mehr und mehr durch Zufügung von Acetylen ersetzt, wobei übrigens dafür Sorge getragen «-erden muß, daß die stark positive Wärmetönung der Acetylenketonisierung nicht zu schädlichen Wärmestauungen im Katalysatorraum Anlaß gibt.
  • Man kann den Prozeß dann eine Zeitlang derart weiterführen, daß man ein Gemisch, welches in der Hauptsache aus Acetylen besteht und nur verhältnismäßig geringe Mengen von Alkohol und außerdem die erforderliche Menge von Wasserdampf enthält, über den Katalysator leitet. Die Mengenverhältnisse von Acetylen und Äthylalkohol können dabei z. B. so bemessen sein, daß 9o °%o des erzeugten Acetons aus Acetylen und etwa 1o % aus Äthylalkohol gebildet «-erden. Nachdem der Katalysator den Bereich seiner besten Wirkungen durchschritten hat, was durch vermehrtes Auftreten von unverändertem Acetylen im Abgas in Erscheinung tritt, wird der Zusatz von Alkohol zu dem Reaktionsgemisch vorübergehend wieder stark erhöht. Nach dieser Regenerierung wird dann der Äthylalkohol wieder größtenteils durch Acetylen ersetzt usw. Dieser periodische Prozeß kann so lange wiederholt werden, bis die Katalysatoren z. B. durch Ablagerung geringer Mengen von teerigen Substanzen in ihrer Wirksamkeit dauernd nachlassen und einer durchgreifenden Regenerierung; z. B. durch Überleiten eines Gemisches von Wasserdampf und Luft bei höheren Temperaturen, z. B. Reaktionstemperatur, bedürfen. Der regenerierte Katalysator wird alsdann vorteilhaft zunächst wieder nur mit einem Gemisch von Äthylalkohol und Wasserdampf in Berührung gebracht, um hierdurch für die Acetylenketonisierung eingestellt zu werden.
  • Das Verfahren ist verschiedener Modifkation fähig. Man kann z. B. je nach Beschaffenheit der Katalysatoren den Äthylalkohol auch vollständig durch Acetylen ersetzen, den Prozeß also eine Zeitlang mit Acetylen allein betreiben, `vorauf dann wieder eine Alkoholketönisierung eingeschaltet wird und nach Einstellung der Katalysatoren auf gewünschten Wirkungsgrad der Alkohol wieder durch Acetylen, gegebenenfalls bis zum vollständigen Ersatz ersetzt wird.
  • Beispiele i. Über einen Kontakt, bestehend aus Eisenoxyden, «-elche mit Zinkoxyd, z. B. mit Hilfe von Zinkacetat, imprägniert sind, wird ein Gemisch aus 85 Mol Acetylen, 15 Mol Ätliylalkoliol zusammen mit i-loo Mol Wasserdampf bei .430° geleitet. Die Ausbeute an Aceton, berechnet auf das Ausgangsmaterial, beträgt 85 % der Theorie. Durch Wiederverwendung von etwa i 17o1 unverändertem Alkohol und d. Mol unverändertem Acetylen kann sie auf 89 °/o der Theorie gebracht werden. Die pro Einheit des Kontaktvolumens erzeugte Acetonmenge ist uni io bis 15 °% größer als bei der Verwendung von Acetylen allein.
  • =. Über einen Kontakt, bestehend aus Eisenoxyden, die mit einem Gemisch von Mangan- und Eisenoxyd, z. B. mit Hilfe einer gemischten Lösung der beiden Acetate, imprägniert sind, wird zunächst Alkoholdampf, der aus dem Rohprodukt der Alkoholketonisierung zurückgewonnen wurde und etwa WO ,1" Aldelivd enthält, zusammen mit Wasserdampf in einem Mischungsverhältnis von i : 8 und bei einer Reaktionstemperatur von etwa 4.6o'' geleitet. Nach etwa 3 Stunden wird die Menge des Dampfes erhöht und dementsprechend die Reaktionstemperatur gesenkt. Sobald die Reaktionstemperatur um etwa 30° zu fallen beginnt, wird Acetylen in steigenden Mengen dem zu ketonisierenden Gemisch beigeineilgt. Von der 7. Stunde ab gelangt ein Gemisch von 9o Mol Acetylen, 9 1I01 Alkohol, i Mol Acetaldehvd und i 5oo 1 1 Wasserdampf zur Ketonisierung, die darauf tagelang, bei Ausbeuten von etwa 851/" auf die angewandte Menge berechnet, in Gang bleibt.
  • 3. Als Katalysator gelangt ein mit Magnesiumverbindungen, z. B. Magnesiumacetat, imprägniertes Gemisch von Eisenoxyden zur Anwendung. Man beginnt die Reaktion bei etwa 4.5o° und verwendet zunächst ein Ausgangsmaterial, das 5o bis 6o °/o Acetaldehyd und d.o bis 5o °/o Aceton enthält, wie es als Vorlauf bei der Aufarbeitung des Rohacetons anfällt, und das mit dein 9fachen Volumen Wasserdampf verdünnt wird. Sowie die Re-aktion in Gang ist, ersetzt man das Acetaldeliyd-Aceton-Geinisch zu etwa 5o °,1o durch Acetvlen unter Vermehrung der Dampfmenge auf das i2fache der ketonisierbaren Substanzen. Von Stunde zu Stunde vermehrt man weiter die Menge des in die Reaktion eingeführten Acetvlens, anfänglich um io, später um 5 °/o. Von der 12. Stunde ab wird die Reaktion nur noch mit Acetylen und Wasserdampf im Verhältnis i : 6 betrieben. Man erhält eine Ausbeute von 85 °/o der Theorie auf die angewendeten ketonisierbaren Stoffe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aceton durch Überleiten von Acetylen-Wasserdampf-Gemischen über Katalysatoren, gekennzeichnet durch die Mitwirkung anderer leichter ketonisierbarer Stoffe, wie z. B. Äthylalkohol, Acetaldehyd u. dgl., in Mengen, welche bis zu einem Drittel der ketonisierbaren Stoffe betragen und welche befähigt sind, die Wirksamkeit der Katalysatoren für die Acetvlenketonisierung zu verbessern bzw. die Wirkungsdauer derselben zu verlängern.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Acetylen geringe, weniger als 25 °j', der im Dauerbetrieb umgesetzten ketonisierbaren Verbindungen betragende Mengen von leichter ketonisierbaren Stoffen, wie Alkohol u. dgl., über die Katalysatoren geleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur Mischungen von leichter ketonisierbaren Stoffen, wie Äthylalkohol u. dgl., mit Wasserdampf über die Katalysatoren geleitet werden, hierauf der leichter ketonisierbare Körper mehr und mehr, gegebenenfalls vollständig durch Acetylen ersetzt wird und beim Nachlassen der Katalysatoren die Zugabe an leichter ketonisierbaren Körpern gesteigert wird, gegebenenfalls bis zum vollständigen Ersatz des Acetylens durch Alkohol u. dgl. Verfahren nach Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß frische oder z. B. durch Behandeln mit Luft-Wasserdampf-Gemischen durchgreifend regenerierte Katalysatoren einer Vorbehandlung mit Gemischen von leicht ketonisierbaren Körpern und Wasserdampf unterworfen und dann erst für die Acetylenketonisierung verwendet werden.
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