DE563304C - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE563304C
DE563304C DEB149543D DEB0149543D DE563304C DE 563304 C DE563304 C DE 563304C DE B149543 D DEB149543 D DE B149543D DE B0149543 D DEB0149543 D DE B0149543D DE 563304 C DE563304 C DE 563304C
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DE
Germany
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jack
scissors
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guides
base plate
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Expired
Application number
DEB149543D
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MARGARETHE BRODERSEN GEB KRABB
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MARGARETHE BRODERSEN GEB KRABB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Wagenheber
Die Erfindung betrifft Verbesserungen eines nach dem Prinzip der Nürnberger Schere konstruierten Wagenhebers. Hiermit ist schon gesagt, daß die Verwendung der sogenannten Nürnberger Schere für Wagenheber an sich nichts Neues bedeutet.
Derartige Wagenheber haben sehr oft den Nachteil, daß sie keine genügende Standfestigkeit besitzen und bei allzu leichter Konstrüktion schon nach kurzer Gebrauchszeit unbrauchbar werden. Man hat daher derartige Heber bereits mit ausziehbaren Führungen versehen. Um nun die Bauhöhe eines derartigen Hebers im zusammengeklappten Zustande so niedrig als möglich zu halten, werden die Führungen gemäß der Erfindung unterteilt. Erfindungsgemäß werden daher an dem Kopfstück und an der Grundplatte Führungen befestigt, in denen Führungsschienen gleiten, die von dem mittleren Gelenkbolzen mitgenommen werden. Besonders einfach wird die Konstruktion, wenn die mittleren Führungen mit einem Schlitz versehen sind und auf einem mittleren Gelenkbolzen der Schere geführt werden.
Zum Hoch- und Tiefstellen des Wagenhebers genügt eine an sich bekannte, mit rechts- und linksgängigem Gew.inde versehene Spindel, die durch zwei in gegenüberliegenden Gelenken der Schere aufgehängte Muttern o. dgl. hindurchgeht.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Abb. ι zeigt den Heber von vorn, Abb. 2 die Seitenansicht dazu,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Abb. 1.
Der Wagenheber besteht, wie an sich bekannt, aus einer Fußplatte a, aus zwei Scheren b, c und aus einer rechts- und linksgängigen Gewindespindel d, die in zwei ineinander gegenüberliegenden Gelenken der Scheren aufgehängten Muttern e, f gelagert ist. Durch Drehung der Spindel d in dem einen oder dem anderen Sinne werden die Scheren b, c gespreizt oder zusammengezogen.
Gemäß der Erfindung sind zwei Führungen g, h angeordnet, von denen die eine, g, auf der Fußplatte α und die andere, h, an dem Kopfstück befestigt ist.
Jede Führung besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen. Mit Bezug auf die Führung g soll der eine Teil, wie schon erwähnt, auf der Grundplatte α festgelegt werden und der andere Teil I entweder mit einer Stiftschlitzverbindung seitlich an dem ersterwähnten Teil oder, wie es hier dargestellt ist (Abb. 3), unmittelbar in demselben geführt werden. Der Teil I ist mit einem Schlitz m versehen und hängt auf dem mittleren Gelenkzapfen η der Scheren.
In ebensolcher Weise ist die obere Führung h mit einem Teil 0 versehen, der zu dem auf den Bolzen i und k hängenden Teil der Führung h verschiebbar angeordnet, mit einem Schlitz/» versehen und mit diesem Schlitz/» ebenfalls auf dem mittleren Bolzen η der Scheren geführt ist.
Die Wirkungsweise des Wagenhebers dürfte ohne weiteres verständlich sein. In Abb. 1 ist der Wagenheber ungefähr halb ausgezogen dargestellt. Bei noch weiterem Auszug wird bis zum Ende des Hubes die Führungsschiene / von dem mittleren Gelenkbolzen η der Schere mit in die Höhe genommen, also relativ zu dem auf der Grundplatte α festsitzenden Teil der Führung g ausgezogen, während andererseits der Teil ο der oberen Führung h vom Bolzen η relativ festgehalten wird, und zwar mit Bezug auf den an den oberen Zapfen i, k hängenden Führungsteil, der mit den Scheren relativ zum Teil ο hochgezogen wird. Beim Senken gleitet der Gelenkbolzen zunächst in den Schlitzen p und m, um dann die Führungsschienen 0 und I in den Führungen g und h gleiten zu lassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wagenheber mit Scherenhubgliedern, die durch eine ausziehbare Führung versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußplatte und dem Kopfstück Führungen befestigt sind, in welchen an einem mittleren Gelenk angebrachte Führungsschienen gleiten.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gelenkbolzen in Schlitzen der Führungsschienen gleitet.
DEB149543D Wagenheber Expired DE563304C (de)

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DE563304C true DE563304C (de) 1932-11-03

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DE (1) DE563304C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741524A (en) * 1970-09-18 1973-06-26 Auto Specialties Mfg Co Scissors jack
US4624448A (en) * 1985-05-28 1986-11-25 Lawman Dennis J Low profile, high rising lifting mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741524A (en) * 1970-09-18 1973-06-26 Auto Specialties Mfg Co Scissors jack
US4624448A (en) * 1985-05-28 1986-11-25 Lawman Dennis J Low profile, high rising lifting mechanism

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