DE558156C - Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen

Info

Publication number
DE558156C
DE558156C DEM97220D DEM0097220D DE558156C DE 558156 C DE558156 C DE 558156C DE M97220 D DEM97220 D DE M97220D DE M0097220 D DEM0097220 D DE M0097220D DE 558156 C DE558156 C DE 558156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
type
levers
angle
type lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM97220D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MERZ GEB
MERZ WERKE
Original Assignee
MERZ GEB
MERZ WERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR610926D priority Critical patent/FR610926A/fr
Priority to DEM87462D priority patent/DE440775C/de
Priority to BE335144D priority patent/BE335144A/xx
Application filed by MERZ GEB, MERZ WERKE filed Critical MERZ GEB
Priority to DEM97220D priority patent/DE558156C/de
Priority to FR32768D priority patent/FR32768E/fr
Priority to GB3250726A priority patent/GB293057A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE558156C publication Critical patent/DE558156C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft einen Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen, insbesondere für Kleinschreibmaschinen, bei denen zwecks Verringerung der Abmessungen der Maschine die Typenhebel in einem lotrecht oder annähernd lotrecht vor der Schreibwalze angeordneten Sektor gelagert sind und durch Zwischenhebel ausgeschwungen werden, die konzentrisch zum Typenhebelsektor angeordnet sind, und bei denen zwecks Vereinfachung des Antriebes die Zwischenhebel durch Zugstangen mit Winkelhebeln verbunden sind, an welchen die Tastenstangen unmittelbar angreifen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist, die Abmessungen von Maschinen der obengenannten Art noch weiter zu verringern und den Antrieb derselben noch weiter zu vereinfachen.
  • Dieser Zweck soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die tiefste Stelle des Zwischenhebellagers genau oder annähernd in gleicher Höhe angeordnet ist wie die gemeinsame Lagerachse der Winkelhebel, während die Verbindungsstellen der Tastenstangen mit den Winkelhebeln höher liegen als deren Lagerachse und wiederum die Verbindungsstellen der Zugstangen mit den Winkelhebeln höher liegen als deren Verbindungsstellen mit den Tastenstangen. Durch diese Anordnung wird es möglich, die Höhe der Maschine von Unterkante bis Mitte Schreibwalze so niedrig zu halten, daß sie das durch die Länge der Typenhebel und Zwischenhebel gegebene Maß nicht wesentlich übersteigt. Ferner wird der Zwischenraum zwischen den unteren Enden der innersten Tastenstangen und der Unterseite der auf ihrem Ruhekissen. liegenden Typenhebel in zweckmäßigster Weise für die Drehbewegungen der Winkelhebel ausgenutzt: Da die seitlichen Typenhebel zwecks Platzersparnis weiter übergelegt sind als die inneren und somit bis zum Ausschlag einen größeren Weg beschreiben als diese, ist gemäß der Erfindung zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Anschlagsbewegung und eines gleichmäßigen Tastenhubes für sämtliche Typenhebel der Schlitz der einzelnen Typenhebel, in den die Zwischenhebel mit einem seitlichen Führungsstift in bekannter Weise eingreifen, mit einem kurvenartigen Auslauf versehen, der derart ausgebildet ist und in den die Zapfen der Zwischenhebel derart angreifen, daß der Winkel, den die Zwischenhebel mit der im Angriffspunkt des Stiftes an den Schlitz gelegten Tangente in der Ruhelage der Typenhebel bilden, für alle Typenhebel gleich ist.
  • Zum Abfangen der beim Schreiben auftretenden verhältnismäßig großen Kräfte werden zweckmäßig das Zwischenhebellager und das Winkelhebellager in der Mitte der Maschine durch eine Stütze versteift.
  • Abb. x veranschaulicht das neue Tasten- und Typenhebelwerk in einem Längsschnitt durch die Mitte der Maschine.
  • Abb. 2 zeigt einen der äußersten Typenhebel und seinen Zwischenhebel.
  • Abb.3 stellt auf der linken Hälfte einen Schnitt durch die Typenhebel mit Ansicht des Typen- und Zwischenhebellagers dar und auf der rechten Hälfte eine Ansicht des Typenhebelruhekissens mit dahinterliegendem Typenhebellagersegment und gleichzeitig einen Schnitt durch das Winkelhebellager mit hochgestellten Schenkeln der Winkelhebel.
  • Abb. 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Winkelhebel mit ihrem Lager und ihrer Rückzugsfeder.
  • An der Rückwand des Rahmengehäuses a der Maschine ist der Wagen b geführt, der sich auf den Umschaltrahmen c stützt. Der Umschalttastenhebel ist mit d und der Schaltbügel zum Auslösen der Wagenschaltung und beschleunigten Rückführung der Typenhebel g auf ihr Ruhekissen i ist mit' e bezeichnet.
  • Vor der Papierwalze steht lotrecht das Typenhebellagersegment f, in dem die Typenhebel g auf einem gemeinsamen Lagerdraht h gelagert sind. Mit ihren Kopfenden ruhen die Typenhebel g auf dem Ruhekissen i. Unter dem Typenhebellagersegment f ist ein Zwischenhebellager k radial zum Mittelpunkt des Typenhebelsegmentes angeordnet und befestigt. Die auf gemeinsamem Lagerdraht l gelagerten Zwischenhebel in greifen mit einem seitlichen Führungsstift in' in einen Schlitz g1 ihres Typenhebels g. Dieser zunächst kreisförmige Schlitz endigt in einem kurvenartigen Schlitzende g2 von besonderer Form.
  • Um trotz der großen Zahl der Typenhebel und ihrer geringen Länge bzw. den kleinen Abmessungen des Typenhebellagers genügend Abstand für die Typen auf dem Ruhekissen, zu erhalten, ohne die Entfernung der äußersten Lagerschlitze und den von den Typenhebeln eingenommenen Winkel viel größer machen zu müssen als bei großen Büromaschinen, sind die äußeren Typenhebel gegenüber den mittleren in ihrer Ruhelage weiter übergelegt oder abgebogen; vgl. in Abb.3 rechte Seite die verschiedenen Biegungsradien des Typenhebellagerdrahtes und des Typenhebelruhekissens. Die äußeren Typenhebel beschreiben also auf ihrem Weg vom Ruhekissen i zum Aufschlag auf die Schreibwalze einen größeren Weg als die inneren. Durch das Überlegen der äußeren Typenhebel g ergibt sich bei den äußeren Typenhebeln eine andere Winkellage des Zwischenhebels m zum Schlitz dl des Typenhebels. Dieser nach den äußeren Typenhebeln zu immer kleiner werdende Winkel beeinflußt aber in starkem Maße gegenüber den mittleren Typenhebeln die Anfangsgeschwindigkeit dieser Typenhebel sowie den Tastenwiderstand und -tiefgang, zumal da, um die Bauhöhe der Maschine möglichst niedrig zu halten, die Zwischenhebel bedeutend kleiner gehalten sind als bei ähnlich angeordneten Zwischenhebeln der großen Maschinen. Um diesen Nachteil zu beheben. bzw. die Winkelstellung des Zwischenhebels m zur Angriffsfläche desselben im Schlitz des Typenhebels annähernd gleich zu halten, ist das Ende des Schlitzes in eigentümlicher Weise kurvenartig ausgebildet.
  • Wie das zu verstehen ist, veranschaulicht Abb. x und 2. Die erste Darstellung zeigt die Angriffsstellung des Zwischenhebels am mittleren Typenhebel, die Einzeldarstellung nach Abb.2 die Stellung des Zwischenhebels im Angriffspunkt beim äußersten Typenhebel.
  • Es ist aus diesen beiden Abbildungen klar ersichtlich, wie sich bei dem äußersten übergelegten Typenhebel g die Winkelstellung des Typenhebelschlitzes g1 zum Lagerpunkt des Typenhebels verändert.
  • In Abb. i ist der Winkel zwischen der Tangente an den Schlitz im Angriffspunkt der Stifte ml und der Mittellinie des Zwischenhebels mit a, in Abb.2 mit ß bezeichnet. Bei den äußersten Typenhebeln muß der Zwischenhebel, da er die gleiche Länge wie in der Mitte (Abb. i) hat und die Winkelstellung der Schlitze bei allen 44 Typenhebeln gleich ist, nach hinten weiter übergelegt sein. Dies bedingt bei nichtkurvenartiger Ausbildung des Typenhebelschlitzes, daß der Winkel a nach den Seiten der Maschine zu immer kleiner wird. Die Angriffsverhältnisse des Führungsstiftes ml des Zwischenhebels in im Schlitz g1 würden hierdurch ungünstig, und es würden die vorerwähnten Nachteile hervorgerufen. Die Kurve des Typenhebelschlitzes ist deshalb so ausgebildet, daß der Angriffswinkel des Zwischenhebels, d. h. der Winkel, den der Zwischenhebel mit der Tangente an den Schlitz im Angriffspunkt des Führungsstiftes (in Abb. i in Abb. 2 bildet, in der Ruhelage des Typenhebels bei allen Typenhebeln gleich bzw. annähernd gleich bleibt Die Maschine ist außer in ihrer Bauhöhe auch in ihrer Baulänge sehr klein gehalten. Die erste Tastenreihe ist so nahe wie möglich an dem Ruhekissen i der Typenhebel angeordnet. Da die begrenzten Raumverhältnisse die Unterbringung von durchgehenden Tastenhebeln, wie sie allgemein bei größeren Maschinen üblich sind, nicht möglich machen, ist ein geteilter Tastenhebel vorgesehen, der aus einer Tastenstange und einem Winkelhebel besteht und mittels einer Zugstange mit dem Zwischenhebel gelenkartig verbunden ist. Die Tastenstange y, die sich mit ihrem Schaft im Schlitz eines Führungsbleches s führt, ist an ihrem unteren Ende mit einem Winkelhebel o gelenkig verbunden, der so in dem freien Raum unter dem Typenhebelkopf gelagert ist, daß sein Drehpunkt oder seine Drehachse nicht tiefer zu liegen kommt als der mittelste der kreisförmig unter dem Typenhebelsegment f angeordneten Zwischenhebel m und die Höhe der Maschine von Unterkante bis Mitte Schreibwalze nicht höher wird als das durch die Länge der Typenhebel und Zwischenhebel gegebene Maß. Um die so festgelegte Höhe der Maschine nicht wieder durch das Ausschwenken der an die Tastenstangen angelenkten Schenkel beim Niederdrücken der Tasten nach unten zu vergrößern, sind die Winkelhebel so ausgebildet und gelagert, daß ihr vorderer Schenkel o' beim Niedergehen mit ihrer vorderen unteren Kante den tiefsten Punkt ihrerDrehachsenichtüberschreiten. DieWinkelhebel o für sämtliche Tastenreihen werden auf einer gemeinsamen Lagerachse angeordnet. Es werden also die vorderen Schenkel der zweiten, dritten und vierten Tastenreihe immer um das Maß des Abstandes von Tastenreihe zu Tastenreihe länger, infolgedessen wird auch der Ausschlag der Winkelhebel, deren Enden, um für alle Tasten den gleichen Niedergang zu erhalten, immer auf einer Höhe liegen sollen, flacher. Die an den Enden dieser «'inkelhebel o drehbar angelenkten Tastenstangen r werden mit ihrem Schaft in Schlitzen stufenförmig abgesetzter Führungsbleche geführt. Bei den längsten Tastenhebeln ist die Entfernung des Angriffspunktes an den Winkelhebeln von der Führung am größten, bei den kürzesten am kleinsten. Hierdurch bekommen die Tastenstangen eine solche Führung, daß der Tiefgang des Tastenknopfes fast ein lotrechter und bei allen vier Reihen gleichmäßig ist. Das ungünstige Ausschwenken des Tastenknopfes nach vorn wie bei anderen Maschinen, besonders bei solchen kleiner Bauart, ist hier fast beseitigt.
  • Unter dem Typenhebelkissen i ist das Winkelhebellager n angeordnet. Sämtliche Winkelhebel o für alle vier Tastenreihen sind auf der Achse x' gelagert. Die Hebel o werden durch Zugfedern p, die einerseits in. einer Nase o3 des Hebels und andererseits in einer aus dem Winkelhebellagerblech n'= herausgestanzten Nase 7i3 eingehängt sind, mit ihren vorderen Schenkeln an das Anschlagkissen q angedrückt.
  • Abb. 3 zeigt rechts einen Schnitt durch das Winkelhebellager n mit Ansicht auf die hochstehenden Schenkel o2 der Winkelhebel. Wie hieraus ersichtlich, sind diese Schenkel der äußeren Winkelhebel länger als die der inneren. Es wird hierdurch erreicht, daß die Zugrichtung der Verbindungsstangen t vom Zwischenhebel zum Winkelhebel infolge der kurzen Abstände zwischen Winkelhebellager und Zwischenhebellager nicht allzu schräg oder steil wird.
  • Die hierdurch bei den einzelnen Hebelwerken stark veränderten Übertragungsverhältnisse werden durch Versetzen der Angriffspunkte der Zugstange t am Zwischenhebel in wieder ausgeglichen. Die Länge der Zugstange t ist durch Einfügung einer Zuglasche mit Gewinde veränderlich gemacht. Da die Kräfte, die beim Antrieb des Zwischenhebels durch Niederdrücken des Tastenknopfes entstehen, beim Zwischen- und Winkelhebellager in entgegengesetzter Richtung (vgl. Pfeile Abb. i) zueinander wirken, sind die beiden Lager in der Mitte der Maschine durch eine Stütze 7s versteift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen, deren Typenhebel in einem lotrecht oder annähernd lotrecht vor der Schreibwalze angeordneten Sektor gelagert sind und durch Zwischenhebel ausgeschwungen werden, die konzentrisch zum Typenhebelsektor angeordnet und durch Zugstangen mit Winkelhebeln verbunden sind, an welchen die Tastenstangen unmittelbar angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefste Stelle des Zwischenhebellagers (k) genau oder angenähert in gleicher Höhe liegt wie die gemeinsame Lagerachse (n1) der Winkelhebel (o), während die Verbindungsstellen der Tastenstangen (r) mit den Winkelhebeln (o) höher liegen als deren Lagerachse (ia') und wiederum die Verbindungsstellen der Zugstangen (t) mit den Winkelhebeln (o) höher liegen als deren Verbindungsstellen mit den Tastenstangen (y).
  2. 2. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen nach Anspruch i, bei denen die Zwischenhebel mit seitlichen Führungsstiften in Schlitze der Typenhebel eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (g') der einzelnen Typenhebel (g) einen kurvenartigen Auslauf (g2) besitzen, der so ausgebildet ist und in dem die Führungsstifte der Zwischenhebel so angreifen, daß der Winkel, den die Zwischenhebel mit der im Angriffspunkt des Stiftes (iral) an den Schlitz gelegten Tangente in der Ruhelage der Typenhebel bilden, für alle Typenhebel gleich ist.
  3. 3. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen- und Winkelhebellager (k und n) in der Mitte der Maschine zum Abfangen. der beim Schreiben auftretenden großen Kräfte durch eine Stütze (a4) verbunden sind.
DEM97220D 1924-12-06 1926-12-01 Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen Expired DE558156C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR610926D FR610926A (de) 1924-12-06
DEM87462D DE440775C (de) 1926-12-01 Kleine Schreibmaschine mit einfacher Wagenumschaltung
BE335144D BE335144A (de) 1924-12-06
DEM97220D DE558156C (de) 1924-12-06 1926-12-01 Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
FR32768D FR32768E (fr) 1924-12-06 1926-12-23 Petite machine à écrire
GB3250726A GB293057A (en) 1924-12-06 1926-12-23 Improved type-bar action for typewriters

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1705421X 1924-12-06
DEM97220D DE558156C (de) 1924-12-06 1926-12-01 Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE558156C true DE558156C (de) 1932-09-02

Family

ID=33453532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM97220D Expired DE558156C (de) 1924-12-06 1926-12-01 Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE335144A (de)
DE (1) DE558156C (de)
FR (1) FR610926A (de)
GB (1) GB293057A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB293057A (en) 1928-06-25
BE335144A (de)
FR610926A (de) 1926-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE558156C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE1280888B (de) Typendruckwerk fuer Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen mit Typenhebeln
DE2009310A1 (de) Kraftbetätigte Schreibmaschine
DE618043C (de) Von mehreren gebogenen Blattfedern getragene elektrische Maschine
DE1561222B2 (de) Druckvorrichtung für Fernschreiber, Schreibmaschinen u.dgl
DE3422321A1 (de) Nadelhalterkopf fuer druckende maschinen
DE293257C (de)
DE607152C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE221788C (de)
DE709118C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Spannung der Typenhebelrueckzugfedern an Schreibmaschinen
CH664233A5 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter.
DE592208C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE226459C (de)
AT118649B (de) Schreibmaschine mit einfacher Wagenumschaltung.
DE289845C (de)
DE366616C (de) Typenhebelschreibmaschine
DE513129C (de) Typenhebelantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE765018C (de) Schreibmaschine
DE198901C (de)
AT71968B (de) Tastenhebelführung für Schreibmaschinen.
DE328871C (de) Schreibmaschine
DE312903C (de)
AT20918B (de) Schreib- und Addiermaschine.
DE2127214B2 (de) Typenhebelgetriebe für kraftan getriebene Kleinschreibmaschinen
DE412477C (de) Schlagtisch zur Herstellung von Zementwaren u. dgl.