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Schreibmaschine. Vorliegenderrfindung, betrifft eine Schreibmascbine
mit möglichst gedrängtem Bau zur Benutzung für die Reise oder für andere Zwecke,
bei denen es auf Leichtigkeit und Raumersparnis ankommt. Maschinen dieser Art sind
bekannt, bei denen die Schreibwalze möglichst tief, d. h. dicht über der wagerechten
Ebene der obersten Reihe der Tasten gelagert -ist und bei denen die Typenhebel einen
Winkel von über go° beim Anschlag der Typen ausführen. Bei diesen Maschinen lag
die Druckstelle verhältnismäßig weit zurück. . Dadurch war die Schrift für den Schreiber
nicht sehr bequem zu lesen, und ferner mußte die Schreibwalze fast in wagerechter
Richtung umgeschaltet werden, um von der einen Schreiblage in die andere zu kommen.
Auch handelt es sich dort nicht um eigentliche Typenhebel, sondern um drehbare Arme,
die durch ein Zahnradgetriebe zum Ausschwingen gebracht wurden.
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Bei vorliegender Schreibmaschine, bei welcher gleichfalls die Schreibwalze
nur um ein geringes oberhalb der wagerechten Ebene der obersten Reihe der Tasten
gelagert ist, und deren Typenhebel entsprechend zur Ausführung des Druckes aus der
wagerechten Ruhelage um einen go° überschreitenden Winkel ausschlagen, ist der Typenhebelkorb
derart eingerichtet, daß die Drehpunkte der Typenhebel im Kreisbogen in einer Ebene
liegen, die etwa 30° zur Lotrechten geneigt ist, und der Typenhebelkorb selbst einen
Winkel von 9o° einschließt, wobei die erstgenannteEbene etwa tangential zur Schreibwalze
liegen kann. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Druckzentrum nur um ein
geringes oberhalb der wagerechten Mittelebene der Schreibwalze liegt, und zwar zweckmäßig
etwas tiefer als der Schnittpunkt einer lotrecht zur Ebene der Drehpunkte der Typenhebel
gerichteten radialen Linie mit der Walzenoberfläche. . Dadurch wird einesteils der
Vorteil gewonnen, daß die Schrift für den Schreiber leicht lesbar ist und daß zum
Umschalten der Schreibwalze aus einer Schriftlage in die andere nur ein Anheben'
oder Senken der Schreibwalze erforderlich ist, so daß deren Eigengewicht wie bei
den sonst bekannten Maschinen ausgenutzt werden kann. Die Typenhebel können unweit
ihrer Drehpunkte derart abgekröpft sein, daß das Ausschwingen in Ebenen erfolgt,
deren Schnittlinie hinter dem Druckzentrum liegt und mithin die Walzenoberfläche
oberhalb des Druckzentrums trifft. Um jeden Zwang beim Bewegen der Gestänge zu vermeiden,
konvergieren die Tastenhebel in einem Punkt, der gleichfalls in' der Schnittlinie
der Schwingungsebenen der Typenhebel liegt und sind durch Zwischengestänge (Winkelhebel
und Verbindungsstangen) derart mit den Typenhebeln verbunden, daß sämtliche Teile
ungeachtet der Konvergenz in lotrechten Ebenen sich bewegen.
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Die zu den genannten Zwischengestängen gehörenden Winkelhebel können
zweckmäßig untereinander gleichartig gestaltet sein, und ein Ausgleich in der Höhenlage
findet dadurch statt, daß die Lagerstellen der, verschiedenen Winkelhebel selbst
von der Mitte der Maschine aus nach außen hin erhöht werden.
Die
Winkelhebel können paarweise' je an einem Bock gelagert sein, wobei durch jeden
zweiten Zwischenraum der Tastenhebel ein Winkelhebelpaar durchgreift.
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DieTypenhebel selbst sind verhältnismäßig kurz und tragen zweckmäßig
. zum wenigsten drei Typen, so daß eine . zweifache Umschaltung der Schreibwalze
vorgesehen wird.
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Fig. i der Zeichnung zeigt die Seitenansicht einer Schreibmaschine,
teilweise iin Schnitt, an welcher die Erfindung angebracht ist. Fig.2 zeigt einen
Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i. Die Fig. ia und 3 zeigen Gestänge für den
Typenanschlag in verschiedenen Stellungen. Fig, 4 zeigt den Grundriß der Tastenhebel
und der Typenhebel, und Fig. 5 -die Lagerungsweise der Typenhebel, und zwarS in
einer Ebene des Typenhebellagersegmentes gesehen, das jedoch selbst nach hinten
zu geneigt in der Maschine angeordnet ist.
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Die Einrichtung ist derart getroffen, daß beim Anschlagen einer jeden
Taste i je nach der jeweiligen .Höhenlage der Schreibwalze entweder ein Kleinbuchstabe
oder ein Großbuchstabe 'oder ein anderes Zeichen .bzw.eine Zahl zum Aufdruck gebracht
werden kann. Zü diesem Zweck ist die Maschine derart eingerichtet,. daß durch ein
zweifaches Umschalten der Schreibwalze ihre Höhenlage verändert werden kann. Die
-Tasten sitzen an den vorderen Enden von Hebeln 2, welche sieh nach hinten. dicht
unter den Typenhebeln 3 - erstrecken und an der Querstange 4 drehbar gelagert sind.
In einiger Entfernung von den Tasten i tragen die Tastenhebel je einen Stift 5,
der in einen Schlitz 6 des Armes_7 eines Winkelhebels 7,8 eingreift. Der
zweite- Arm 8 dieses Winkelhebels ist durch eine « Zugstange io mit einem kurzen
Arm 12 des zugehörigen Typenhebels 3 verbunden. Die Drehzäpfen 13 der - Winkelhebel
7, 8 sind an kleinen Böcken 14 angeordnet, die auf dem Boden 15 des Schreibmaschinengestelles
angebracht sind.
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Die Typenhebel sind in Schlitzen 17 eines Segmentes z6 auf einem durchgehenden
gebogenen Draht 18 gelagert und ihre Köpfe i9 tragen die Typen 2o, die beim Ausschwingen
der Hebel 3 gegen die Schreibwalze 2 i treffen, welche in drei verschiedene Stellungen
gebracht werden kann.
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Um . einen leichten Anschlag zu erzielen, sind die Teile so angeordnet,
daß der Arm 8 des Winkelhebels mit der' Zugstange io in normaler Stellung einen
sehr stumpfen Winkel eirischließt, wodurch der Hebelarm der :Taste, mit .dem er
auf die Typenhebel einwirkt; anfänglich groß ist, während des Anschlages sich verringert
und beim Ausführen des Druckes ' (Fig. 3) am kleinsten ist. Die Taste kann somit
anfänglich sehr leicht in Bewegung gesetzt werden, und bei Beendigung des Anschlages
kommt das Gewicht der Hand des Schreibers voll zur Geltung. Dieses Ergebnis wird
durch die Zugstange io in der Druckstellung (Fig. 3) begünstigt, da sie in dieser
in Richtung einer Linie zieht, die fast radial zu dem Drehpunkt 18 des zugehörigen
Typenhebels gerichtet ist. Die Anfangslage des Verbindungszapfens zwischen der Zugstange
io und dem Arm 12 begünstigt das leichte Ingarigsetzen der letzteren, und die Stellungen
der Teile kurz vor erfolgtem Anschlag begünstigen einen schnellen Schlag der Type
und eine allmähliche Beendigung der Bewegung der Taste.
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Um einen freien Raum für die Typen in normaler -Lage zu erzielen,
pflegt man für gewöhnlich die Typenhebel recht lang herzustellen. Im vorliegenden
Falle wird es jedoch vorgezogen, sie kurz zu machen, dafür aber sie um ei%en größeren
Bogen als üblich ausschwingen zu lassen. Die Kürze der Typenhebel hat einen leichten
Anschlag und erhöhte Klarheit des ausgeführten Druckes und schließlich dementsprechend
auch eine gedrängtere Bauart der Maschine zur Folge. Da in der Ruhelage die Typenhebel
mit ihren Typen bis unmittelbar hinter - die Tastatur reichen und die mittleren
tiefer liegen als die hintere Reihe der Tasten, so ist der -Abstand von diesen Tasten
bis zu dem Typenhebellagersegment sehr gering, und die Schreibwalze liegt infolge
der Kürze der Typenhebel in der Maschine sehr tief, so daß die Gesamthöhe der Maschine
nicht größer oder fast nicht größer ist als der Maschinenunterteil der bisher üblichen
Schreibmaschinen, wie sie für Reisende im Gebrauch sind.
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Um die Schwierigkeit, die gedruckten Zeilen infolge der tiefen Lage
der Schreibwalze lesen zu können, zu beseitigen, ist die Druckstelle über der wagerechten
Mittelebene der Schreibwalze angeordnet, also an der oberen Vorderseite der Schreibwalze,
wo sie von dem Schreiber leicht gesehen werden kann: Da das Typenhebellagersegment
etwa 30° gegenüber der lotrechten Linie nach hinten schräg .geneigt ist, treffen
die nach hinten schwingenden Typen die Schreibwalze, nachdem sie den höchsten Punkt
überschritten haben. Die Schreibwalze liegt also gegenüber der üblichen Anordnung
mit lotrecht über den Drehzapfen der- Typenhebel liegender Schreibwalze um ein geringes
tiefer. Zu erwähnen ist noch, daß eine größere Zähl der mittleren Typenhebel in
der Ruhelage ungefähr horizontal liegen und mithin sich dicht über den Tastenhebeln
erstrecken können, wodurch gleichfalls die Maschine geringe Abinessungen erhält.
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Die -Tastatur hat. die wünschenswerte übliche -Breite, jedoch
infolge der Kürze der Typenhebel ist- der Typenhebelkorb nicht so Breitwie üblich
und unverhältnismäßig scliinaler als die Tastatur. Die Aufgabe, die einzelnen Glieder
des breiten Tastenhetielsystems mit den Gliedern des engen Typenhebelsystems zu
verbinden, insbesondere unter Vermeidung von Seitenspannungen und Klemmungen an
den Verbindungsteilen, wird teilweise dadurch gelöst, daß die Verbindungsstangen
der Winkelhebel mit den Typenhebeln -nach hinten zu konvergieren, und teilweise
durch die besprochene Anordnung das Typenhebellagersegment um 30° schräg zu stellen.
Demzufolge liegt jede Verbindungsstange in der Bahn, in der ihr hinterer Zapfen
i i sich .bewegen muß, so daß ungewünschte seitliche Spannungen auf die Typenhebel
vermieden werden. Die Winkelhebel haben dieselbe konvergierende Anordnung wie die
Verbindungsstangen, so daß die Bewegungsbahn der Zapfen ii auch annähernd mit der
Ebene der Winkelhebel zusammenfällt. Es muß also die Bewegung eine recht leichte
werden, und ganz besonders müssen Verbindungsstange io und Winkelhebel 7, 8 tadelsfrei
arbeiten können, da trotz des Unterschiedes in der Breite der beiden - Hebelsysteme
der Typen und, Tasten seitliche Spannungen weder an den Winkelhebeln noch an den
Stangen oder Typenhebeln auftreten können.
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Die hinteren Teile 2a der Tastenhebel verlaufen gleichfalls konvergierend,
und zwar parallel zu den zugehörigen Winkelhebeln. Zweckmäßig werden die Tastenhebel
hinten in einem Bogen drehbar gelagert (Fig.4), dessen Mittelpunkt hinter dem Tastenhebelsystem
liegt, so daß die konvergierenden Teile 211 der Tastenhebel radial zu der gekrümmten
Stange 4 verlaufen und auch hier keine Klemmwirkung eintreten kann.
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Die Arme 8 der- Winkelhebel 7, 8 gehen an den benachbarten Tastenhebeln
vorbei, da die Böcke 14, an- welchen die Winkelhebel gelagert sind, unter den Tastenhebeln
liegen und die Zugstangen ro oberhalb der letzteren sich .erstrecken. Diese Zugstangen
ro liegen dicht neben den zugehörigen Typenhebeln und tragen somit zur Vergrößerung
der Höhe der Maschine nicht bei. Die Winkelhebel 7, 8 können untereinander gleich
-groß und von gleicher Gestalt sein, jedoch werden sie in verschiedener Höhe gelagert,
und zwar an den Seiten des Systems höher als in der Mitte. Die Drehzapfen 13 bilden
eine Kurve, die annähernd konzentrisch zu dem Druckzentrum 22 oder auch zur Mittellinie
des Drahtes 18 sich erstrecken können, so daß die gegenseitige Lage der- Teile-8
-und io -zu den Typenhebeln an den Seiten des Systems annähernd die gleiche ist
wie in der Mitte des Systems. Die Böcke -14 werden in allmählich von der Mitte nach
den Seiten des Systems zu steigender Höhe angefertigt, um die Arme 8 in jedem Falle
in richtiger Lage zu halten. Die Stifte 5 werden in einer Höhe an den zugehörigen
Tastenhebeln angebracht, entsprechend den verschiedenen Höhen der Winkelhebel, und
ferner sind sie auch entsprechend verschieden weit von der Drehachse 4 angebracht,
so daß der Ausschlag der Tasten durchweg gleich sein kann. Die Typenhebel können
sich um einen Winkel von ungefähr 12o° aus der liegenden Stellung herausbewegen,
um den Druck auszuführen.
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Zwei Winkelhebel 7, 8 können auf j edem Bock 14 gelagert sein, und
zwar ein Winkelhebel auf -jeder Seite (Fig. 2). Jedes Paar Winkelhebel erstreckt
sich aufwärts zwischen zwei benachbarten Tastenhebeln.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, verlaufen die Schlitze 17 in dem Typenhebellagersegment
1G- parallel zu Ebenen, die in einer Linie 23 sich schneiden, die weit. hinter
dem Druckzentrum 22 verläuft, das bei der dargestellten Ausführungsform der untersten
Lage der Schreibwalze, also der Anschlagstelle "der inneren Typen der Typenköpfe
ig entspricht. Dementsprechend sind .die Typenhebel 3 an dem ilTabenteil und an
der Anschlußstelle .der Typenköpfe i9, zweckmäßig nahe der Druckstelle, gekröpft.
Dadurch wird erreicht, däß die Typenhebel dicht aneinander angeordnet-und auch recht
kurz gehalten Zierden können, ohne zu. dünne Wände für die Lagerteile der Typenhebel
zu verwenden, da die nebeneinander angeordneten Schlitze zu der entfernt liegenden
Mittellinie 23 und mithin mehr parallel zueinander verlaufen, als wenn die Druckstelle
22 in der Schnittlinie der Schwingungsebenen der Typenhebel liegen würde. Aus dem
gleichen Grunde liegen auch die Drehzapfen i i an den hinteren Enden der Typenhebel
nicht zu,-dicht aneinander, so daß für die Verbindung der Stangen io genügend Raum
vorhanden ist. Die Tatsache, daß die Druckstelle nur etwas höher als die Schnittlinie
der wagerechten Mittelebene -mit der Schreibwalzenumfläche; aber tiefer als der
Schnittpunkt der Linie 23 mit der Walzenoberflache liegt, hat zur Folge, .daß .
die Schreaibwalze beinahe in lotrechter Richtung aus einer Schreiblage in die andere
verschoben werden kann. Dies ist als ein Erfordernis zu betrachten trotz der Tatsache,
daß das Typenhebellagersegment nach hinten zu für den angegebenen Zweck schräg verläuft.
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Es wird erkannt -#verden können, daß, wenn die- Typen an ihren Traghebeln
in üblicher Weise -sitzen würden,. sie in der Druckstellung
schräger
nach hinten, annähernd parallel zu der Schräglage des Typenhebelkorbes gerichtet
sein würden, die Schreibwalze zwar etwas tiefer liegen würde als in der Zeichnung
dargestellt ist, aber die Bewegungsebene der Schreibwalze beim- Wechsel der Schreiblage
würde parallel zu dem Typenhebelkorb verlaufen. Entgegengesetzt zu-der üblichen
Anordnung sind. die Typen so angebracht, daß sie in der Druckstellung trotz der
nach hinten gerichteten Schreiblage des Typenhebelkorbes ungefähr lotrecht übereinander
stehen, so daß auch die Richtung, in welcher die Schreibwalze umgestellt wird, annähernd
lotrecht ist. Diese annähernd lotrechte Anordnung hat gewisse Vorteile: die Typen
schlagen in jeder Schreiblage. um ein geringes oberhalb der wagerechten Ebene der
Schreibwalze auf, die Schreibwalze kann beim Umstellen in die tiefere Lage ihrem
Eigengewicht folgen und es kommen nur einfache und, mit geringen Kosten herstellbare
Mechanismen in Frage, während der Aufdruck der Typen stets annähernd lotrecht steht,
so daß das Farbband entsprechend gerichtet werden kann und die Spulen wie üblich
um lotrechte Mittellinien drehbar eingerichtet sein können, ohne daß es erforderlich
wäre, umständliche Vorsorge zu treffen, daß das Farbband zwischen den Spulen an
der Druckstelle geneigt ist.
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Von den unteren Teilen des Typenkopfes ragt ein Vorsprung 26 vor,
der beim Anschlagen eine federnde Zunge 27 erfaßt, die nahe der Schreibwalze angeordnet
ist. Beim Anschlag wird die Feder gespannt, um die-Rückwärtsbewegung des Typenhebels
einzuleiten. Der Vorsprung 26 kann mit dem Typenhebel, wie in der Zeichnung angenommen,
aus einem Stück bestehen, und bildet somit eine Verlängerung des Typenkopfes i9
selbst, der zu einer Rille in dem Typenklotz paßt. .
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Jeder Tastenhebel kann gleichfalls mit einer Rückzugfed.er ?8 ausgerüstet
sein (Fig. I), die bei der dargestellten Ausführungsform als Schraubenfeder gedacht
ist und an dein Hebel selbst befestigt wird. Mit ihrem vorderen Ende ist die Feder
an einem Arm 29 des Hebels 2 befestigt und mit dem hinteren Ende greift sie in ein
Loch 30 hinten am Tastenhebel ein. Mit dem mittleren Teil legt sich die Feder gegen
einen Sattel 31, der aus einer quer über die Maschine sich erstreckenden Stange
besteht, so daß sämtliche Federn 28 auf dieser Stange sich stützen können, um die
Tastenhebel in der Ruhelage zu halten. Beim Niederdrücken einer Taste wird die zugehörige
Feder auf der Stange 31 gespannt (Fig. 3), und die Spannung der Feder bringt die
Taste in die normale Lage zurück. - Federn dieser Art können mit geringen Kosten
hergestellt werden, und sie werden eingesetzt, ehe die Hebel in der Maschine angebracht
werden, so daß es nicht erforderlich ist, nachdem die Tastenhebel in ihre Lage gebracht
sind, Federn an Haken einzuhaken, die am Maschinengestell sitzen,. wie es bisher
der Fail war, so daß auch hier eine Ersparnis- eintritt.
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Jeder Tastenhebel ist abnehmbar an dem als Drehstütze dienenden Stab
q. angebracht, und kann leicht abgenommen werden, ohne sich um die Federn zu kümmern,
die durch einfaches Einlegen des Tastenhebels ihre richtige Lage einnehmen und keiner
Aufmerksamkeit des Monteurs bedürfen. Der Arm 29, an dem die Feder mit dem einen
Ende befestigt ist, kann verhältnismäßig dünn sein, so däß er nach vorn oder hinten
gebogen werden kann, um die Spannung der eingezogenen Feder 28 zu ändern.