DE364061C - Zusammenlegbare Schreibmaschine - Google Patents

Zusammenlegbare Schreibmaschine

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DE364061C
DE364061C DEC28498D DEC0028498D DE364061C DE 364061 C DE364061 C DE 364061C DE C28498 D DEC28498 D DE C28498D DE C0028498 D DEC0028498 D DE C0028498D DE 364061 C DE364061 C DE 364061C
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DE
Germany
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frame
keyboard
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typewriter according
machine
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DEC28498D
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CORONA TYPEWRITER CO Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • B41J3/37Foldable typewriters

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Schreibmaschine. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni rgi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom q.. Dezember 1915 beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Schreibmaschine mit zwei gegeneinander schwingbaren Rahmenteilen und besteht darin, daB das Typenhebellagersegment am feststehenden Rahmenteil angeordnet ist, während die Tastatur und der Wagen mit den zugehörigen Mechanismen vom beweglichen Rahmenteil getragen werden, derart, daB durch Zusammenflappen beider Rahmenteile eine Verkleinerung der Maschinenabmessungen in der Höhe und Länge erreicht wird; die Tastatur ist mit den -Typenhebeln derart verbunden, daß auch beim Zusammenklappen der Maschine die Verbindung dauernd bestehen bleibt. Der bewegliche Rahmenteil ist mit dem Hauptrahmen so verbunden, daß der Papierwagen mit den zugehörigen Teilen so weit nach hinten abwärts geschwungen werden kann, daß sich der Wagen in gleicher Höhe mit den Typenhebeln hinter denselben befindet. Beim Zusammenlegen der Maschine führt die Tastatur eine solche Bewegung relativ zum Hauptrahmen und den Typenhebeln aus, daß die Längenausdehnung der Maschine von vorn nach hinten verkürzt wird. Die Universalschiene und die Verbindung derselben mit den von ihr angetriebenen Teilen ist so ausgeführt, daß dieselben unverändert bleiben, wenn die Maschine zusammengeklappt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Maschine dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die Maschine in ihrer Arbeitsstellung.
  • Abb. 2 und zeigen im Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 4. die Anordnung der Universalschiene.
  • Abb.:1 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Maschine, Abb. 5 die beiden Rahmenteile, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. i, Abb. 7 einen Schnitt entsprechend der Abb. i durch die zusammengeklappte Maschine, Abb. S im Querschnitt die Ausführung des Papierwagenschaltwerkes und Abb. 9 schematisch die Lagerung der Universalschiene.
  • Die Maschine besteht aus einem feststehenden Hauptrahmenteil .-1 und einem beweglichen Rahmenteil B, der mit seinem vorderen Ende am Vorderteil des Rahmenteiles .-. drehbar gelagert ist, so daß der rückwärtige Teil des Rahmens B, welcher die Walze und den Wagen trägt, in seiner Höhe auf- und abwärts geschwungen werden kann. Die angehobene Stellung ist dabei die Arbeitsstellung, während die Tiefstellung bei zusammengelegter Maschine vorhanden ist. Gegenüber anderen auf diesem Prinzip ausgebildeten Maschinentypen unterscheidet sich die neue Ausführung dadurch, daß der Drehpunkt für den beweglichen Rahmenteil höher und weiter zurück angeordnet ist, um sowohl die Höhe als auch die Länge der zusammengeklappten Maschine noch weiter zu verringern. Der feststehende Rahmen A besitzt Seitenwände rc, welche an ihrem vorderen Ende aus -einandergebogen sind, um einen freien Raum zur Aufnahme des Tastenwerkes zu schaffen. Die Stirnwand b des beweglichen Rahmens ist an den Seitenwänden b1 desselben durch Schrauben b2 (Abb. 4.) abnehmbar befestigt und bildet ein Gabellager für das Tastenwerk und andere Teile.
  • Die gelenkige Verbindung der Rahmen A und B erfolgt zweckmäßig durch Schrauben C (Abb. .4), welche fest in Gewindebohrungen in den Seitenwänden a des feststehenden Rahmens A eingebohrt sind und verbreiterte Köpfe besitzen, die in zylindrischen Bohrungen der Seitenwände b1 des beweglichen Rahmens B ruhen. Der bewegliche Rahmen B kann in der gehobenen und in der gesenkten Stellung an den feststehenden Rahmen A festgelegt werden. Gemäß der Zeichnung dienen hierzu Flügelschrauben c, welche in obere oder untere Löcher cl, c'= (Abb. 5) in den»Seitenwänden des feststehenden Rahmens eingeschraubt werden können.
  • Die Papierwalze D wird von einem Wagen getragen, der sich in Führung d am rückwärtigen Ende des Rahmens B quer zur Maschine verschieben kann.
  • Die Typenhebel F sind in einem Lagersegment e so angeordnet, daß sie aufwärts und nach hinten ausgeschwungen werden können, um auf der Vorderseite der Walze einen Abdruck zu erzeugen. Das Lagersegment c ist an einem Höhenschaltrahmen F befestigt, welches in dem feststehenden Rahmen A schwingbar gelagert ist, um zur Benutzung der verschiedenen Typen auf den Typenhebeln auf und ab bewegt werden zu können. Die Schwingachse des Höhenschaltrahmens F fällt dabei genau mit der Achse zusammen, um welchen der Rahmen B in Bezug auf den Rahmen A gedreht werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Höhenschaltrahmen F nach vorn gezogene gespreizte Arme, die auf den abgesetzten inneren Enden der Lagerschrauben C drehbar sind. Die Höhenschalthebel f und f 1 sind mit Anschlägen versehen und arbeiten zur Auf- und Abwärtsbewegung des Höhenschaltrahmens mit einer Rolle f 2 zusammen. f' ist eine Querstange, welche die Seitenwände des Höhenschaltrahmens starr miteinander verbindet und gleichzeitig zum Tragen des Typenkorbes f 4 dient.
  • Die Tasten G zum Anschlagen der Typenhebel sitzen auf Tastenstangen g, g1, g2, die von derart verschiedener Form sind, daß mehrere Tastenreihen, gemäß der Zeichnung drei, entstehen. Jede Tastenstange wird von einem Paar paralleler Lenker h, hl getragen, welche ihrerseits an dem oberen und unteren Teil des Gabellagers an der Querstange b des beweglichen Rahmens B übereinander gelenkig gelagert sind. Die unteren Teile sämtlicher Tastenstangen erstrecken sich nebeneinander in einer gemeinsamen Querebene, die oberen Teile der Tastenstangen g von ihren Verbindungsstellen mit den Lenkern lt geradlinig nach aufwärts und bilden so die mittlere Reihe der drei Tastenreihen. Die oberen Teile der Tastenstangen g1 sind nach vorn und abwärts zur Bildung der tiefsten der vorderen Tastenreihe und die oberen Teile der Tastenstangen g2 nach rückwärts und oben zur Bildung der hinteren obersten Tastenreihe gezogen. Zweckmäßig liegen die oberen Lenker 7z in lotrechten Schlitzen A2 (Abb. q.) auf der Rückseite der Stirnwand b, wobei sämtlichen Lenkern h ein gemeinsamer Lagerdraht h3 zugeordnet ist. Die unteren Lenker A1 sind in gleicher Weise auf der Unterseite der Stirn-. wand b in Schlitzen auf einem gemeinsamen Lagerdraht A4 aufgesetzt. Die Lagerdrähte 1a und 1a4 liegen in den Kämmen A5 der Stirnwand b (Abb. 6) und werden durch die Seitenwände des Rahmens b gegen Querverschiebung geschützt. Auf diese Weise werden zur Lagerung der gesamten Tasten nur zwei Lagerdrähte benötigt, woraus sich eine außerordentliche Vereinfachung der Fabrikation ergibt, während trotzdem die Anordnung außerordentlich stabil und betriebssicher wird. Die Verbindung zwischen den Tastenhebeln und den Typenhebeln wird durch Stangen I bewirkt, welche mit ihren vorderen Enden an nach unten ragenden Armen i der die tastenführenden Lenker A mittels Drehzapfen il angeschlossen sind. Die Drehzapfen il sämtlicher Verbindungsstangen I fallen genau mit der Lagerachse des Rahmens B und des Rahmens F zusammen. Durch diese Anordnung können die Tasten und die Typenhebel in allen Stellungen des Schwingrahmens in gleicher Weise angeschlagen werden. Wenn die Maschine zusammengeklappt wird, können die Tasten mit ihren Lenkern zusammen mit dem Rahmen B um die Linie il gemäß Abb. 4. in die in Abb. 7 ersichtliche Stellung schwingen. Dabei bewegt sich der erhöhte rückwärtige Teil der Tastatur abwärts und nach hinten gegen den Typenkorb, während der vordere Teil der Tastatur zusammen mit der Stirnwand des beweglichen Rahmens B sich aufwärts und ebenfalls nach hinten bewegt. Infolgedessen wird beim Zusammenlegen der Maschine sowohl die Höhe als auch die Länge der Maschine von vorn nach hinten verkürzt.
  • Die Universalschiene K ist an Endarmen k (Abb. 6) und einem mittleren Arm k1 in dem oberen Gabellager auf den Lagerdrähten h3 in der Stirnwand b in der gleichen Weise wie die Lenker A gelagert. Die Universalschiene K wird durch die Arme i der Lenker lt zum Ausschlag gebracht, wenn die Tasten niedergedrückt werden (Abb. 8). Der mittlere Arm k1 der Universalschiene K ist mit dem vorderen Ende einer Stange L gelenkig verbunden, welche sich rückwärts und aufwärts zwischen die beiden mittelsten Typenhebel erstreckt und an ihrem hinteren Ende mit der Schwingvorrichtung h der Farbbandgabel und dem Papierwagenschaltwerk durch einen dreiarmigen Hebel l verbunden ist. Das Vordere Ende dieses Hebels 1 ist an die beliebig ausgeführte Farbbandgabelschwingvorrichtung 11 und das rückwärtige Ende an eine Stange 11 angeschlossen (Abb. z und 7), durch welche das auf der Zeichnung nicht dargestellte Papierwagenschaltwerk ausgelöst wird. Da die beiden Enden der Stange L an Teile angeschlossen sind, welche, von dem -beweglichen Rahmenteil B getragen werden, ist es für die Verbindungsstellen zwischen der Stange L und der Universalschiene nicht erforderlich, daß sie in die zentrale Achse h fällt. Die Stange L ist an der Stelle, wo sie über dem Typenhebellagersegment 2 verläuft, so abgebogen, daß bei zusaxnrnengelegter Maschine eine Berührung dieser beiden Teile nicht eintritt.
  • Die Zwischenraumtaste M ist mit Endarmen iia und einem mittleren Arm iial (Abb. .l) auf dem Lagerdraht A3 in lotrechten Schlitzen der Stirnwand b gelagert. Der mittlere Arm irzl ist entsprechend Abb. z und 3 durch Gelenkstange m2 mit einem Hebeln verbunden, welcher mit seinem unteren Teile in einen Schlitz der Stirnwand b auf dem Lagerdraht A4 gelagert und so ausgebildet ist, daß beim Niederdrücken der Taste111 der Arm in gegen einen Anschlag ii' der Universalschiene K trifft und ein Ausschwingen derselben bewirkt. Die Lagerschlitze für die einzelnen Tastentraghebel und für die Arme der Universalschiene und der Zwischenraumtaste können gleichzeitig durch einen auf einen einzigen Dorn aufgesetzten Mehrfachfräser hergestellt werden, wodurch sich die Fabrikation der Stirnwand b außerordentlich verbilligt. Die aufrecht stehenden Teile der in der Mitte liegenden Tastenstangen sind zum Teil zwischen den Lagerverbindungen mit den oberen und unteren Lenkern A, A'-, wie bei o aus der Abb. q. ersichtlich, leicht abgesetzt, um die Verbindungsstangen I frei zu machen. Die übrigen Tastenstangen benötigen diese, Absetzung nicht, da die ihnen zugehörigen Verbindungsstangen I divergieren. Die Tastenstangen sind, wie aus Abb. q. ersichtlich, an den äußeren Seiten der Lenker lt angeordnet, mit Ausnahme der Tastenstange, die neben der Stange L liegt, welche an der inneren Seite der zugehörigen Gelenkstange befestigt ist, um den Raum an der Stirnwand b zu schaffen, damit die mittleren Arme k1 und n1 für die Universalschiene und die Zwischenraumtaste in die Schlitze eingeschoben werden können. Das Tastenwerk wie auch die übrigen arbeitenden Teile der Maschine werden in ihre Normalstellungen durch Federn zurückgezogen, die jedoch in den Abbildungen nicht eingezeichnet sind. Gleichzeitig sind auch Federn vorgesehen, durch welche das Gewicht des Schwingrahmens für die Höheneinstellung der Typenhebel ausgeglichen wird.
  • Ein Vergleich zwischen Abb. = und 7 zeigt, daß der vordere Teil des beweglichen Rahmens B und damit die Zwischenrauintaste 1-T und die i-ordere Tastenreihe sich aufwärts und rückwärts und die übrigen beiden Tastenreihen r?iclw@irts und abwärt-, sich bewegen, wenn die Maschine zusammen-Uaklappt wird. Hierdurch wird die Maschine von vorn nach hinten beträchtlich gekürzt und auch die Höhenabmessungen am vorderen Teil verringert. Dabei liegt die rückwärtige Tastenreihe dicht am hopfende des T:-penkorbes, während sämtliche Fingertasten unterhalb des höchsten Teiles des feststehenden Rahmens liegen.

Claims (1)

  1. hATEXT-Axsrr,;ci-i r: i. Zusammenlegbare Schreibmaschine mit zwei gegeneinander schwingbaren Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenhebellagersegment am feststehenden Rahmenteil (:l) angeordnet ist, während die Tastatur und der Wagen mit den zugehörigen Mechanismen vom beweglichen Rahmenteil (B) getragen werden, derart, daß durch Zusammenklappen beider Rahmenteile eine Verkleinerung der Maschinenabmessungen in der Höhe und Länge erreicht wird. a. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (C) mit den Typenhebeln (E) derart verbunden ist, daß auch beim Zusammenklappen der Maschine die Verbindung dauernd bestehen bleibt. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmenteil (&) mit dem Hauptrahmen (A) so verbunden ist, daß der Papierwagen mit den zugehörigen Teilen so weit nach hinten abwärts geschwungen werden kann, daß sich der Wagen in gleicher Höhe mit den Typenhebeln hinter denselben befindet. .1. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur mit ihren verschiedenen Tastenreihen so im beweglichen Rahmen (B) gelagert ist, daß die hintersten und mittleren Tastenreihen beim Zusammenklappen der Maschine gegen den Typenkorb geschwungen und in ihrer Höhe erniedrigt werden, während die vordersten Tastenreihen mit den übrigen Teilen der Tastatur nach hinten und oben bewegt werden, derart, daß sämtliche Teile der Tastatur unterhalb der höchsten Rahmenteile der zusammengelegten Maschine sich befinden. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (C) zwischen den Rahmenteilen (.4 und B) vor und unterhalb des höchsten Teiles der Tastatur liegt. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Drehzapfen (i1), mit welchen die Verbindungsstangen (1) zwischen Tasten und Typenhebeln an den Tastenlenkern (h.) angreifen, in der Verlängerung der Drehachse der Rahmenteile (.-1 und B) liegen. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenhebel (E) von einem besonderen schwingbaren Rahmen (F) getragen werden, der eine Einstellung der verschiedene_i an jedem Typenhebel vorgesehenen Typen auf die zum Abdruck bereite Stellung gestattet. S. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (F) für die Typenhebel um die Drehachse der Rahmenteile (A und 1) schwingbar gelagert ist. 9. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalschiene (K) sich am vorderen Teil des beweglichen Rahmens (B) vor der Tastatur befindet und unmittelbar durch die Tastenlenker angeschlagen wird. io. Schreibmaschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalschiene (1i) in dauernder Verbindung mit dem vom Papierwagenbett und damit vom beweglichen Rahmenteil (B) getragenen Papierwagenschaltwerk und in gleicher Weise mit der Farbbandschwingvorrichtung in Verbindung steht. ii. Schreibmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenraumtaste im beweglichen Rahmenteil in der üblichen Weise vor der Tastatur gelagert ist.
DEC28498D 1915-12-04 1919-11-16 Zusammenlegbare Schreibmaschine Expired DE364061C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US364061XA 1915-12-04 1915-12-04

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