DE558022C - Verfahren zum Reinigen und Blankmachen der Oberflaeche von Metallen durch Elektrolyse - Google Patents
Verfahren zum Reinigen und Blankmachen der Oberflaeche von Metallen durch ElektrolyseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/34—Electroplating: Baths therefor from solutions of lead
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F1/00—Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
- C25F1/02—Pickling; Descaling
- C25F1/04—Pickling; Descaling in solution
Description
Dibüctheek
Bur. Ind. Eigendom
Bur. Ind. Eigendom
20 O CT. 1932
AUSGEGEBEN AM
5. SEPTEMBER 1932
5. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48 a GRUPPE 1
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1930 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen und Blankmachen der Oberfläche von
Metallen durch Elektrolyse.
Bei der Wärmebehandlung von Stahlgehäusen,
. 5 Werkzeugteilen, Gußeisenrahmen, Walzprodukten u. ä." bildet sich eine Zunderschicht an der
Oberfläche der Stahl- und Eisenteile. Diese Zunderschicht ist meist außerordentlich hart
und macht, wenn sie nicht entfernt wird, das
ίο Arbeitsstück unbrauchbar. Dies zeigt sich z. B.
bei Getrieberädern, wo jede Spur einer Zunderschicht zwischen den Zähnen entfernt werden
muß, um ein rasches Abnutzen der Zähne zu verhindern.
Früher wurde die Zunderschicht vom Metall durch verschiedene Verfahren entfernt; eins
derselben besteht in der mechanischen Abschürfung durch Verwendung von Sandstrahlgebläsen,
Stahlbürsten und Schmirgelscheiben. In
ao einem weiteren Verfahren werden die Stahloder anderen Metallteile nach ihrer Bearbeitung
in starke, anorganische Säuren gelegt. Dieser chemische Prozeß ist jedoch schwer zu kontrollieren,
geht langsam vor sich und ergibt oft tief genarbte und zerfressene Metallteile. Schließlich
wurden auch elektrolytische Methoden vorgeschlagen. Bei einer dieser elektrolytischen
Methoden wird die Oberfläche von Metallen durch kathodische Behandlung im sauren Elekroh'ten
unter Verwendung hoher Stromdichten von den Verunreinigungen befreit. Es wurde jedoch gefunden, daß auch bei diesem Verfahren
eine ungleiche, verletzte Oberfläche mit tiefen Narben entsteht, besonders wenn die
Zunderschichten verschieden stark sind oder es sich um stark profilierte Gegenstände handelt.
Soll nur eine Entfettung von Metallteilen vorgenommen werden, so läßt sich ein elektrolytisches
Verfahren mit alkalischem Elektrolyten verwenden, das neben der Entfettung gleichzeitig
eine Verkupferung bewirkt. Dieses sogenannte Kuprodekapierverfahren hat sich indes
nicht bewährt, weil nur wenig profilierte Gegenstände behandelt werden können und oft
nur eine mangelhafte Entfettung eintritt. Die Entfernung von Zunderschichten ist mit dem
zuletzt genannten Verfahren nicht möglich.
Gemäß der Erfindung wird beim Reinigungsvorgang gleichzeitig die blanke Oberfläche des
Metalls durch elektrolytische Abscheidung mit einer dünnen, gleichmäßigen, zusammenhängenden
Bleischicht überzogen nnd dadurch vor weiterer Veränderung geschützt. Die Oberfläche
dieser Metalle kann mit Vorteil durch Ablagern von Metallen weiterbehandelt werden.
Durch die Entstehung dieser Schutzschicht auf den bereits gereinigten Stellen ist es möglich,
den Gegenstand so lange im Bade zu lassen, bis sämtliche, auch die stärksten und unzugänglichsten
Zunderschichten bei profilierten Körpern entfernt sind, ohne daß die Oberfläche Narbenbildung
zeigt. In dem Augenblick, wo eine dünne Bleischicht auf der blanken Oberfläche abgelagert ist, steigt an dieser Stelle das Po-
tential, so daß der Strom zu anderen Teilen des Werkstückes geleitet wird, die noch nicht
gereinigt sind. Würde jedoch kein Blei im Bade vorhanden sein, so dürfte sich der Strom
gerade auf den Punkt des Werkstückes konzentrieren, der blank ist und Narbenbüdimgen
an der Oberfläche hervorrufen, während der Teil, der noch Verunreinigungen besitzt, ohne
Strom bleiben würde, wodurch die Bildung des ίο Wasserstoffes aufhört und die Verunreinigungen
auf dem Werkstück bleiben. Zweckmäßig enthält der saure, Schwefelsäure und Salzsäure enthaltende
Elektrolyt ein lösliches Natriumsalz und ist mit im Elektrolyten löslichen Bleisalzen
nahezu gesättigt. Wichtig ist es jedenfalls, daß die Lösung Blei enthält. Es werden Blei- oder
Antimonbleianoden verwendet, die in Gegenwart von Salzsäure oder Chloriden angegriffen
werden und zur Wiederherstellung des Bleigehaltes des Bades dienen. Es können auch Bleisalze
dem Bade in bestimmten Zeiträumen zugeführt werden. Die Verhältnisse zwischen den
Säuren und dem Natriumsalz können innerhalb weiter Grenzen verändert werden, wie es
für die besondere Art der Arbeit am besten geeignet ist. Die Lösung kann kalt verwendet
werden, jedoch geschieht das Reinigen rascher und wirkungsvoller in heißer Lösung.
Im vorliegenden Verfahren wird das zu reinigende Arbeitsstück als Kathode in dem Bade
bei einer Stromstärke von ungefähr 0,075 bis 1Z10 Amp. pro Quadratzentimeter oder mehr verwendet.
Bei niedrigerer Stromstärke verläuft • der Reinigungsprozeß langsamer. Es ist jedoch
für gewöhnlich unmöglich, so geringe Stromstärken in diesem Prozeß zu verwenden, wie sie
bei der Blei- oder Kupferplattierung benutzt werden. In Ausführung des Prozesses in einem
Bleibad für Eisen und Stahl wurde entgegen der allgemeinen Erfahrung und der Ansicht der
Fachleute des Elektroplattierens gefunden, daß man bei Verwendung hoher Stromstärken eine
dünne, gleichmäßige Bleihaut bekommt. Es ist bekannt, daß bei außerordentlich hohen Stromstärken,
wie in diesem Fall, Blei in lose zusammenhängender Form abgesetzt wird; es erweist
sich jedoch, daß bei hohen Stromstärken eine zusammenhängende, glatte Bleihaut gebildet
wird, die unter dem schwammigen Blei liegt, und daß diese Bleihaut homogen und praktisch
frei von Löchern oder anderen Fehlern ist. Um den Reinigungsprozeß vollkommen durchzuführen,
ist es notwendig, daß die anhaftende harte Zunderschicht auf mechanische Weise weggebracht wird. Zu .diesem Zweck wird ein
verhältnismäßig starker Strom benutzt, der genügend Wasserstoffgas liefert, um bei einer einzigen
Behandlung die vollständige Entfernung aller fremden Bestandteile zu erzielen und gleichzeitig
auf dem Arbeitsstück eine Schutzhaut aus Blei entstehen zu lassen. Statt der Anoden
aus Antimonblei odor der Anoden aus gewöhnlichem Blei können zum Reinigen von Eisen
und Stahl andere Anoden, besonders solche aus Kohle, Graphit, Eisen, Siliziumeisen und Zink,
verwendet werden.
Wird Essigsäure statt Salz- oder Schwefelsäure verwendet, so kann der Aufwand an Blei
im Bade entweder durch Benutzung einer Verbindung von Kohlenanoden und Bleianoden
oder bei Benutzung von Kohlenanoden allein durch wiederholte Hinzufügung von Bleiacetat
geregelt werden. Die anorganischen Säuren haben jedoch den Vorteil größerer Dauerhaftigkeit und
besserer elektrischer Leitfähigkeit.
In den Abb. 1, 2 und 3 sind zwei Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
Zwei Anodenstäbe 7, ya sind bei 8 an
den Endteilen des Behälters unterstützt und mit den positiven Enden eines Generators nie- So
derer Spannung durch Drähte 9 verbunden. Die Anoden 4 sind mit Haken 10 versehen, mittels
welcher sie an den Stäben 7 hängen, die als Leiter für Strom dienen. Ein dritter Stab 11
(Abb. 1) zwischen den zwei Anodenstäben 7, 7 ist ebenso durch zwei Lager 12 unterstützt und
dient als Kathode, die mit dem negativen Pol des Stromes in Verbindung steht.
Das gezeigte Arbeitsstück 13 hat ringförmige Gestalt und ist durch einfache Haken 14, die
vom Kathodenstab 11 herunterhängen, unterstützt. Das Arbeitsstück ist in gleichem Abstand
zwischen den beiden Anodenreihen aufgehängt.
In der Vorrichtung nach Abb. 2 und 3 werden die Kathoden in bekannter Weise während des
Reinigungprozesses durch das Bad gezogen. Um dies bewerkstelligen zu können, sind die Arbeitsstücke
auf einer Kette ττα angebracht. Die Kette dient gleichzeitig als Leiter, der zum negativen
Pol des Generators führt. Das zu reinigende Arbeitsstück wird auf der linken Seite
des Behälters in das Bad hinein und dann nach und nach zwischen den Anoden hindurchgeführt.
Am anderen Ende des Behälters wird es gereinigt wieder aus dem Behälter gezogen.
Ausführungsbeispiel
Zur Entfernung der Zunderschichten von Stahlteilen wird zweckmäßig folgende Lösung no
als Elektrolyt verwendet: Eine saure, etwa io°/0ige Lösung von Schwefelsäure und Salzsäure,
die im Verhältnis von drei Teilen Schwefelsäure zu einem Teil Salzsäure gemischt sind;
zu dieser Lösung wird etwa 18,75 g/l Natriumchlorid
hinzugefügt.
Sobald das Bad benutzt wird, geht Blei von der Bleianode in Lösung, so daß rieben den
Säuren und dem Natriumchlorid beträchtliche Mengen von Bleichlorid in Lösung sind, deren
Konzentration in ziemlich weiten Grenzen schwankt. Die Bleikonzentration ist indessen
immer genügend hoch, um einen Bleiüberzug auf den gereinigten Stellen des behandelten Gegenstandes
zu erzeugen. Die Stromstärke liegt zwischen 8,6 und 13 Amp.' qdm und die Temperatur
des Bades zwischen 60 und 8o° C. Ein stark verzundertes Stahlrad braucht 4 bis 6 Minuten
zur gründlichen Reinigung. Die Oberfläche ist nach der Reinigung frei von Narben,
frei von Zunder, Fetten und irgendwelchen durch
to den Wasserstoff hervorgerufenen Rauhigkeiten. Ein Vorteil dieses Prozesses ist auch, daß
Risse und Sprünge in Eisen- und Stahlteilen, die durch Hämmern, Walzen oder andere mechanische
Arbeitsgänge hervorgerufen wurden, zur rechten Zeit bei dieser elektrolytischen Behandlung entdeckt werden. So wird z. B.
Zunder oder Schlacke, die sich in der Oberfläche eines geschmiedeten oder gehämmerten
Stückes befindet, nach der elektrolytischen Behandlung sofort gesehen.
Die Beschreibung wurde auf die Reinigung von Eisen und Stahl einschließlich Stahllegierungen
beschränkt. Das Verfahren ist jedoch auch zum Reinigen nicht eisenhaltiger Metalle
und ihrer Legierungen, einschließlich Aluminium und dessen Legierungen, verwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen von Schlacken,
Zunder o. dgl. von der Oberfläche von Metallen durch kathodische Behandlung im
sauren Elektrolyten unter Verwendung hoher Stromdichten, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Reinigungsvorgang gleichzeitig die blanke Oberfläche durch elektrolytische Abscheidung
mit einer dünnen, gleichmäßigen, zusammenhängenden Bleischicht überzogen und dadurch vor weiterer Veränderung geschützt
wird. '
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Ver-Wendung von Schwefel- und Salzsäure als
Elektrolyt, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem löslichen Natriumsalz versetzten
Säuren mit im Elektrolyten löslichen Bleisalzen nahezu gesättigt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Stromdichte
von etwa 0,075 bis 0,15 Amp. cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US145462A US1775671A (en) | 1926-11-01 | 1926-11-01 | Electrolytic method of cleaning metal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558022C true DE558022C (de) | 1932-09-05 |
Family
ID=9864702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930558022D Expired DE558022C (de) | 1926-11-01 | 1930-03-25 | Verfahren zum Reinigen und Blankmachen der Oberflaeche von Metallen durch Elektrolyse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1775671A (de) |
DE (1) | DE558022C (de) |
FR (1) | FR693199A (de) |
GB (1) | GB353488A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741666C (de) * | 1942-01-12 | 1943-11-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslassventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1557017A (en) * | 1976-07-20 | 1979-12-05 | Heritage Silversmiths Ltd | Electropolishing of stainless steel |
US4966672A (en) * | 1988-08-26 | 1990-10-30 | National Semiconductor Corporation | Electrolytic apparatus with unequal legged basket-carrier |
TW201303085A (zh) * | 2011-07-15 | 2013-01-16 | Fih Hong Kong Ltd | 陽極氧化處理設備 |
-
1926
- 1926-11-01 US US145462A patent/US1775671A/en not_active Expired - Lifetime
-
1930
- 1930-03-21 GB GB9064/30A patent/GB353488A/en not_active Expired
- 1930-03-25 DE DE1930558022D patent/DE558022C/de not_active Expired
- 1930-04-02 FR FR693199D patent/FR693199A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741666C (de) * | 1942-01-12 | 1943-11-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslassventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR693199A (fr) | 1930-11-17 |
GB353488A (en) | 1931-07-21 |
US1775671A (en) | 1930-09-16 |
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