DE741666C - Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslassventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslassventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen

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Publication number
DE741666C
DE741666C DEJ71321D DEJ0071321D DE741666C DE 741666 C DE741666 C DE 741666C DE J71321 D DEJ71321 D DE J71321D DE J0071321 D DEJ0071321 D DE J0071321D DE 741666 C DE741666 C DE 741666C
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DE
Germany
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valve cone
container
valve
internal combustion
combustion engines
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Expired
Application number
DEJ71321D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Friesland
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • C25F1/02Pickling; Descaling
    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
    • C25F1/06Iron or steel

Description

  • Verfahren zum- elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslaßventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen Ventilkegel, insbesondere solche von Auslaßventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen, müssen besonders bei Verwendung künstlich klopffest gemachter Brennstoffe in gewissen Zeitabständen von während des Betriebes abgelagerten Verunreinigungen, z. B. Ölkohle, Bleioxyd. und Bleibromid, sorgfältig befreit werden, damit einerseits das für ein günstiges Entweichen der Verbrennungsgase erforderliche Profil des Ventilkegels erhalten bleibt und andererseits diese Verunreinigungen die einwandfreie Wärmeableitung vom Ventilkegel nicht ,beeinträchtigen. Ferner bildet die Entfernung dieser Verunreinigungen die Voraussetzung für die Prüfung auf Korrosionserscheinungen am Mantel des Ventilkegels und damit die Voraussetzung für die Beurteilung der weiteren Verwendbarkeit des Ventilkegels. Es ist bekannt, Eisenflächen auf elektrolytischem Wege von Oxyden oder anderen Verunreinigungen zu befreien. Bei .dem bekannten Verfahren geht der Einführung des Werkstückes in das elektrolytische Bad, wie allgemein üblich, eine Reinigung von Fett oder Olahlagerungen voraus. Die aus Eisen bestehenden Gegenstände werden offen in einem Bade aufgehängt, dessen Behälter mit Blei ausgekleidet oder mit einer Bleielektrode versehen sein kann, worauf Strom von geeigneter Dichte zugeführt wird. Das Werkstück wird zweckmäßig zuerst als Kathode benutzt. Nach einer gewissen Zeit, deren Dauer von der Dicke der Oxydschicht oder anderen Unreinigkeiten abhängt, wird der Strom umgekehrt und so das Werkstück als Anode geschaltet. Diese Behandlung hat zur Folge, daß die Oberflächenschicht zuerst durch frei werdenden Wasserstoff angegriffen und weich sowie unzusammenhängend gemacht wird, worauf die teilweise aufgelöste Schicht durch Stromumkehrung entfernt und eine chemisch reine Eis°nfläche erzielt wird.
  • Mit Ölkohle und nicht verseifbaren Fetten verunreinigte Eisenflächen, auf denen außerdem Oxyd- und Bleibromidschichten abgesetzt sind, sind jedoch bisher mechanisch gereinigt «-orden, weil eine einwandfreie Htitfettung derselben infolge der gemischten Ablagerung von Oxyden und Ölkohle nicht ohne weiteres möe,lich ist.
  • Die mechanische Befreiung der Ventilkegel von den genannten Verunreinigungen ist bekanntlich mit großen Zeitverlusten verbunden und bringt die Gefahr mit sich, daß die Oberfläche des Ventilkegels verletzt und damit die Oberflächenspannung desselben erheblich vermindert wird, was unter Umständen bei erneuter Verwendung des Ventilkegels zur Zerstörung desselben führen kann.
  • Beim Werdegang der Erfindung ist nun der Struktur der Ölkohle besondere BLachtun- geschenkt worden, und es zeigte sich, daß gerade bei mit Ölkohle im Beisein von Oxyden, Bleibrorniden u. dgl. verunreinigten Ventilkegeln ein Stromdurchgang möglich ist.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird das Entfernen von während des Betriebes anVentilkegeln von insbesondereAuslaßventilen hochwertigerBrennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen, z. B. Ölkohle, Bleioxyd u. dgl.. elektrolytisch in einem einzigen Bade durcligefiihrt. Der Behälter sowie die Zubehörteile können dabei unschwer transportabel ausgebildet und damit auch in beweglichen Reparaturstellen verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß der zu reinigende Ventilkegel in ein und demselben elektrolytischen Bade einmal oder in Zeitabständen mehrmals unter Verwendung einer oder mehrerer Hilfselektroden zunächst in kathodischer und dann in anodischer Schaltung behandelt wird. Bei der kathodischen Schaltung kann als Anode vorteilhaft der Elektrolytbehälter dienen. Die Hilfselektroden «-erden gemäß der Erfindung im Raum zwischen dem zu behandelnden Ventilkegel und der Anode, also der Behälterwand, angeordnet und derart geschaltet, daß sie bei der anodischen Schaltung des Ventilkegels die Kathode bilden, bei der kathodischen Schaltung des Ventilkegels iedoch aus dein Stromkreis ausgeschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wesenhaft dargestellt.
  • In dein Behälter i befindet sich der Elektrolyt, der z. B. alkalisch (Na OH) sein kann. In einem Abstand von der Behälterwand ist im Behälter i eine Hilfselektrode :2 angeordnet, die, wie in der Zeichnung angedeutet, ein siebartig gelochtes Blech von Zylinderform sein oder etwa auch durch mehrere parallele stabförmige Stromleiter gebildet werden kann. In den Behälter i wird mittels einer nicht dargestellten besonderen Vorrichtung der zu reinigende Ventilkegel3 mittig eingehängt. Ventilkegel 3, Hilfselektrode 2 und die Behälterwand bilden die Elektroden, die über einen sechspoligen Umschalter in nachstehend beschriebener Weise mit einer Gleichstromduelle in Verbindung gebracht `-erden.
  • An die beiden Kontakte II bzw. V des Schalters ist die Plus- bzw. Minusleitung der Stromduelle 7 angeschlossen. Die Kontakte 11 und V bilden die Drehpunkte für die beiden Schaltmesser 8 und 9, welche mittels des Gestänges io, i o a und der Lenker 11, i2 zwangs-«-eise und gleichsinnig geschwenkt werden können, derart, daß sie entweder mit den Kontakten I und IV oder mit den Kontakten III und VI in Verbindung kommen.. D;is Werkstück (Ventilkegel 3) ist durch eine L eitun- mit dein Pluspol (III) des einen Kontaktpaares III, VI und gleichzeitig mit dein Minuspol (IV) des anderen Kontaktpaares 1. IV verbunden, während die Hilfselektrode 1I mit dem Minuspol (VI) des Kontaktpaares III, VI und die als Elektrode dienende metallische Wand des Behälters i :nit dem Pluspol (I) des anderen Kontaktpaares I. IV stromleitend in Verbindung steht. Durch Einlegen der Schaltmesser 8, 9 in die Kontakte I und IV einerseits oder in die Kontakte III und VI andererseits wird der Ventiltegel 3 kathodisch oder anodisch geschaltet. Beim liathodischen Schalten des Ventilkegels 3 erfolgt eine Beseitigung etwa abgelagerter Ölkohle sowie eine Reduktion des an dein Ventilkegel abgelagerten Bleioxyds unter Einwirkung des hier frei «erdenden Wasserstoffes im status nascendi. Das auf diese Weise entstandene Blei wandert dann beim anodischen Schalten des Ventilkegels 3 an die Hilfselektrode 2. Wichtig hierbei ist, daß bei kathodischer Schaltung des Ventilkegels 3 die Hilfselektrode 2 und bei anodischer Schaltung des Ventilkegels 3 die andere Elektrode (Behälterwand) aus dem Stromkreis aus<<eschaltet sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß (las bei anodischer Schaltung des Ventilkegels an der Hilfselektrode abgeschiedene Blei bei erneuter katholischer Schaltung des Ventilkegels 3 wieder in L<isung geht und sich an diesem absetzt. Das einmal an derHilfselektrodeniedergeselilagene Blei kann einfach und zeitsparen#1 durch Auswechseln der Hilfselektrode 2 entfernt werden. Der sechspolige Umschalter könnte gegebenenfalls bei Vorhandensein technischen Wechselstromes auch durch zwei entsprechend geschaltete Gleichrichter ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslaßventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen, wie Ölkohle, Bleioxyd, Bleibromid u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel.in ein und demselben elektrolytischen Bade einmal oder in Zeitabständen mehrmals unter Verwendung einer oder mehrerer Hilfselektroden zunächst in kathodischer und dann in anodischer Schaltung behandelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Ventilkegel (3) und Behälter (i) angeordnete Hilfselektrode (2), der zu behandelnde Ventilkegel (3) und die als Elektrode dienernde Wandung des Badbehälters (i) .mit Hilfe eines doppelpoligen Umschalters so in einem Gleichstromkreis zusammengefaßt sind, daß in der einen Schalterstellung der Ventilkegel (3) die Kathode und die Behälterwand die Anode bildet, wobei die Hilfselektrode (2) ausgeschaltet ist, während in der anderen Schalterstellung der Ventilkegel (3) die Anode und die Hilfselektrode (2) die Kathode bildet, wobei die von der Behälterwand gebildete Elektrode aus dem Stromkreis ausgeschaltet ist. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 3d. j 2 i 9, 5580.22; französische Patentschrift Nr. 646 41o.
DEJ71321D 1942-01-12 1942-01-12 Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von insbesondere Auslassventilen hochwertiger Brennkraftmaschinen abgesetzten Verunreinigungen Expired DE741666C (de)

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CH232901D CH232901A (de) 1942-01-12 1943-01-06 Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von an Ventilkegeln von Auslassventilen abgesetzten Verunreinigungen.
FR889764D FR889764A (fr) 1942-01-12 1943-01-11 Procédé pour éliminer électrolytiquement les impuretés déposées sur le cône des soupapes, notamment des soupapes d'échappement, dans les moteurs de grande valeur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001077B (de) * 1954-07-14 1957-01-17 Telefunken Gmbh Verfahren und Anordnung zum elektrolytischen AEtzen von Halbleiterkoerpern oder -systemen

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FR646410A (fr) * 1927-12-27 1928-11-12 Hanovia Chemical & Mfg Co Perfectionnements au procédé pour enlever l'oxyde cuivrique
DE558022C (de) * 1926-11-01 1932-09-05 Bullard Co Verfahren zum Reinigen und Blankmachen der Oberflaeche von Metallen durch Elektrolyse

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FR889764A (fr) 1944-01-19
CH232901A (de) 1944-06-30

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