DE661936C - Verfahren zum Elektroplattieren - Google Patents

Verfahren zum Elektroplattieren

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DE661936C DEP70706D DEP0070706D DE661936C DE 661936 C DE661936 C DE 661936C DE P70706 D DEP70706 D DE P70706D DE P0070706 D DEP0070706 D DE P0070706D DE 661936 C DE661936 C DE 661936C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Erzeugung von gut anhaftenden glänzenden, glatten und nicht porigen Überzügen aus Metallen, wie Zinn, Cadmium, Zink und deren Legierungen auf Metallen mit höherem Schmelzpunkt, wie Eisen, Stahl, Kupfer und Messing.
Galvanisch aufgebrachte Überzüge aus Zinn, Cadmium, Zink und Legierungen dieser Metalle sind, wie sie aus dem Galvanisierbad kommen, matt, laufen leicht an und werden leicht fleckig durch Fingerabdrücke. Man kann ihnen durch Polieren Glanz verleihen, indessen wird dadurch ihre Neigung zum Anlaufen nicht wesentlich herabgesetzt. Auch bieten Gegenstände mit sehr unregelmäßigen Oberflächen für die Behandlung mit Polierwerkzeugen häufig unüberwindliche Schwierigkeiten.
Glänzende Überzüge aus Metallen der genannten Art kann man durch Eintauchen der zu überziehenden Metallgegenstände in eine Schmelze der Überzugsmetalle erhalten. Dies Verfahren erfordert aber z. B. bei der Behandlung von Eisen- oder Stahlgegenständen zwecks
Erzielung glatter, gut anhaftender Überzüge eine sorgfältige und umständliche Vorbehandlung der Metalloberfläche vor dem Tauchen durch Beizen und Ausglühen sowie eine Nachbehandlung durch Walzen, Reiben u. dgl. auf
eine Glättung des Überzuges gerichtete Maßnahmen. Die durch das Tauchen erhaltenen Überzüge sind verhältnismäßig dünn, da das geschmolzene Metall von den Gegenständen beim Herausnehmen aus dem Tauchbad zum größten Teil abfließt und die Dicke der Überzugsschicht durch die erwähnte Nachbehandlung noch weiter verringert wird. Auch bietet das Tauchverfahren bei unregelmäßig gestalteten oder mit starken Vertiefungen versehenen Gegenständen Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil besteht in der Neigung des zu überziehenden Metalls, sich in dem Überzugsmetall zu lösen, wodurch das Bad des letzteren schnell verunreinigt wird.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Elektroplattierungen zur Erzielung porenfreier, glatter und glänzender Überzüge auf den zu plattierenden Gegenständen zunächst auf galvanischem Wege eine Schicht eines Metalls oder einer Legierung von niedrigerem Schmelzpunkt als das Grundmetall aufzubringen und alsdann durch Erhitzen des Gegenstandes unter Ausschluß oxydierender Einflüsse z. B. in einem heißen Fettbad bis zum Schmelzpunkt der aufgebrachten Überzugsschicht eine innige Verbindung der letzteren mit dem Grundmetall herbeizuführen.
Es ist auch bekannt, Metallflächen vor dem Aufbringen eines Metallüberzugs auf galvanischem Wege mit einer alkalischen oder sauren Beizflüssigkeit zu behandeln.
Versuche haben aber gezeigt, daß es nicht möglich ist, auf diese Weise auch auf kalt bearbeitetem, z. B. kalt gewalztem Stahl gute, festhaftende und glänzende galvanische Üb züge zu erhalten, selbst wenn man den St^ gegenstand vor dem Aufbringen des Überzugs^ z. B. aus Zinn, Zink oder Cadmium zunächst* mit einer Säure beizt und nach dem Aufbringen des Überzugs noch einer Nachbehandlung der ιό vorerwähnten Art durch Erhitzen auf eine oberhalb des Schmelzpunktes des Überzugsmetalls gelegene Temperatur unterzieht.
Es wurde nun gefunden, daß man nicht nur auf Metallen der verschiedensten Art, wie tS Kupfer, Messing und sonstigen Schwermetallen, sondern insbesondere auch auf kalt bearbeitetem Stahl auf galvanischem Wege vorzüglich haftende, porenfreie, durch ihre Glätte, ihren Glanz und ihre Korrosionsfestigkeit ausgezeichnete Überzüge aus niedriger als das Grundmetall schmelzenden Metallen oder Legierungen, wie Zink, Zinn oder Cadmium, erhalten kann, wenn man auf das Grundmetall vor dem Aufbringen des Überzugs zunächst eine saure Flüssigkeit bis zur deutlich sichtbaren Ätzung und sodann eine alkalisch reagierende, vorzugsweise ein Alkalicyanid enthaltende Flüssigkeit einwirken läßt und den alsdann aufgebrachten metallischen Überzug einer Nachbehandlung der erwähnten Art durch Erhitzen auf eine oberhalb seines Schmelzpunktes gelegene Temperatur unterzieht. Als für die saure Vorbehandlung der Grundmetalle, wie auf kaltem Wege behandelter Stahl, geeignete Stoffe seien beispielsweise genannt: Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Gemische dieser Säuren. Mit Vorteil kann Schwefelsäure z. B. in Konzentrationen von 15 bis 30 Gewichtsprozent verwendet werden. Die Beizung kann auch unter Zuhilfenahme des elektrischen Stroms unter Schaltung des zu behandelnden Gegenstandes als Anode durchgeführt werden.
Bezüglich der Zeitdauer, der Temperatur und der Konzentration der Beizflüssigkeit wird man sich von Fall zu Fall im wesentlichen nach der Natur des Grundmetalls zu richten haben. Im allgemeinen wird man ziemlich hohe Säurekonzentrationen, d. h. solche von etwa doppelter bis sechsfacher Normalität, und erhöhte Temperaturen, z. B. solche zwischen 38 und 940C, bevorzugen.
Auch bezüglich des Grades der Ätzwirkung wird man sich von Fall zu Fall nach der Natur des Grundmetalls zu richten haben, wobei die geeignetsten Bedingungen im allgemeinen durch einen einfachen Versuch leicht festzustellen sind. Im allgemeinen wird man die Beizflüssigkeit nur so lange einwirken lassen, bis eine deutlich sichtbare, wenn auch nur geringe Ätzwirkung festzustellen ist.
Auch bei Behandlung von Gegenständen aus kalt bearbeitetem, z. B. kalt gewalztem Stahl empfiehlt es sich, die für die Säurebehandlung geeignetsten Bedingungen von Fall zu Fall durch einen Vorversuch zu ermitteln, da es sich gezeigt 6g hat, daß verschiedene Sorten solcher Stähle verschiedene Behandlung erfordern. Es darf ari-, genommen werden, daß diese Verschiedenheiten zum Teil durch die Verschiedenheit der Zusammensetzung des Stahls und zum anderen Teil durch die mechanische Vorbehandlung des Stahls bedingt sind. Es wurde gefunden, daß, wenn man auf die Erzielung eines galvanischen Überzugs mit spiegelndem Glanz Wert legt, der Stahl im allgemeinen nicht zu stark geätzt werden sollte, obwohl man glänzende, glatte und dichte Überzüge bei der nachträglichen Hitzebehandlung auch auf ziemlich stark geätztem Stahl erzielen kann.
Für die sich an die vorerwähnte saure Vorbehandlung anschließende alkalische Behandlung des zu plattierenden Gegenstandes können basisch reagierende wäßrige Lösungen der verschiedensten Art verwendet werden, mit besonderem Vorteil solche, die ein Alkalicyanid, vorteilhaft in erheblichen Mengen, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Vorhandensein anderer Stoffe, wie Natriumhydroxyd oder sonstiger alkalisch reagierender Stoffe, enthalten. Ausgezeichnete Ergebnisse können z. B. erhalten werden mit Lösungen, die etwa 15 bis 75 g Natriumcyanid im Liter enthalten.
Es empfiehlt sich, die alkalische Behandlung unter Zuführung von elektrischem Strom unter Schaltung des zu behandelnden Gegenstandes als Anode z. B-. mit Stromdichten bis zu rund 10,4 Amp./qdm durchzuführen. Besonders gute Ergebnisse werden im allgemeinen erzielt beim Arbeiten mit heißen Bädern, z.B. bei Temperaturen von etwa 6ö bis 710C, bei Anwendung von Stromdichten von etwa 5,4 bis 8,6 Amp./qdm. Die Behandlungszeit kann je nach Lage des einzelnen Falls eine sehr verschiedene sein. Sie kann ohne Anwendung des elektrischen Stroms z. B. bis zu 30 Minuten betragen, aber je nach der Konzentration der Lösung unter Umständen auch schon in wenigen Minuten beendet sein, während bei Zuhilfenahme des elektrischen Stroms die Behandlungsdauer im allgemeinen Z bis 3 Minuten nicht übersteigt. Besondere Vorteile bietet das Verfahren nach der Erfindung für das Überziehen von kalt bearbeitetem, z. B. kalt gewalztem Stahl mit Zinn, da die auf dem glänzenden, kalt gewalzten Stahl nach bekannten Verfahren aufgebrachten Zinnüberzüge nur schlecht haften und wenig korrosionsbeständig sind. Erfindungsgemäß in der beschriebenen Weise aufgebrachte Zinnüberzüge sind durch ihre bedeutend bessere Haftfähigkeit und ihre erhöhte Korrosionsfestigkeit vor diesen nach bekannten Verfahren aufgebrachten Überzügen bei gleichbleibender Überzugsdicke aus-
gezeichnet. Besonders deutlich wird dieser Unterschied, wenn die Dicke des galvanischen Zinnüberzugs etwa 0,00254 mm oder mehr beträgt.
Außer den schon genannten Metallen und deren Legierungen können für die Überzüge auch die verschiedensten anderen, niedriger als das Grundmetall schmelzenden Metalle oder Legierungen, wie z. B. Blei oder Bleilegierungen,
verwendet werden. Überzüge von Legierungen können aus Elektrolyten, die Salze der Legierungsbestandteile enthalten, abgeschieden werden.
■ Gemäß der Erfindung können auch Überzüge
• 5 aus Legierungen erhalten werden, indem man die zu legierenden Metalle in zwei oder mehr Einzelschichten übereinander abscheidet und alsdann der vorerwähnten Hitzebehandlung unter nicht oxydierenden Bedingungen unterzieht. So kann man z. B. einen Gegenstand mit einer Zinnschicht und darauf mit einer Cadmiumschicht oder zunächst mit einer Cadmium- und über dieser mit einer Zinnschicht versehen und den Gegenstand mit diesem doppelten Überzug alsdann der Hitzebehandlung unterwerfen. Auf diese Weise können auch Überzüge aus Legierungen von an sich höher schmelzenden Metallen mit verhältnismäßig niedrig schmelzenden Metallen, wie Zinn, Cadmium oder Zink, erzeugt werden, so z. B. eine Zinn-Kupfer-Legierung, indem man das Grundmetall zuerst mit Zinn, darauf mit einem leichten Kupferüberzug versieht und sodann der beschriebenen Hitzebehandlung unterzieht. In solchen Fällen empfiehlt es sich, das verhältnismäßig höher schmelzende Metall, wie Kupfer oder Silber, über dem niedriger schmelzenden Metall, wie Zinn, aufzubringen, weil es bei umgekehrter Reihenfolge notwendig sein würde, um eine vollständige Legierung des höher schmelzenden Metalls mit dem leichter schmelzenden Metall herbeizuführen, die Hitzebehandlung bei Temperaturen weit über dem Schmelzpunkt des niedriger schmelzenden Metalls vorzunehmen, wodurch in vielen Fällen eine Schädigung des Grundmetalls eintreten könnte.
Die in der beschriebenen Weise auf galvanischem Wege mit Überzügen von Metallen oder Legierungen versehenen Gegenstände können der Hitzebehandlung in einer nicht oxydierenden Atmosphäre in verschiedener bekannter Weise unterworfen werden. Vorteilhaft geschieht dies in einem Bad aus heißem Talg oder einer heißen, genügend hoch siedenden Flüssigkeit oder einem geschmolzenen Salz oder Salzgemisch. Auch kann man öfen verwenden, die z. B. ständig mit sauerstofffreiem Wasserstoff oder einem anderen nicht oxydierenden Gas gefüllt sind. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise oder bei Behandlung hochschmelzender Überzüge empfiehlt sich die Verwendung von Muffelofen oder öfen mit kleinen Öffnungen zum Einführen bzw. Hindurchführen der zu erhitzenden Gegenstände, die mit Vorrichtungen zur dauernden Aufrechterhaltung einer im wesentlichen nicht oxydierenden Atmosphäre, z. B. von Wasserstoff oder Stickstoff, versehen sind.
In Ausübung der Erfindung kann man beispielsweise folgendermaßen verfahren: Ein z. B. aus kalt gewalztem Stahl bestehender Gegenstand wird nach Reinigung seiner Oberfläche von Fett und Schmutz in eine Lösung einer starken Säure, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 38 bis 94 ° C, so lange eingetaucht, bis seine Oberfläche für das Auge deutlich sichtbar gleichmäßig geätzt ist. Darauf wird er, vorzugsweise in anodischer Schaltung mit mäßiger Stromstärke, in einer alkalischen Lösung, z. B. einem alkalischen Cyanidbad, während 1 bis 2 Minuten behandelt. Alsdann wird er auf galvanischem Wege mit einem Überzug aus Zinn oder einer Zinnlegierung versehen, zweckmäßig unter Verwendung einer alkalischen Alkalistannatlösung mit einem Gehalt von 1,6 χ + 0,3 Molen Alkalihydroxyd auf j e χ Mole Alkalistannat nach der Vorschrift des amerikanischen Patentes 1 841 978, wobei es sich empfiehlt, bei zu großer Alkalität des Bades die Verminderung derselben auf den gewünschten Betrag durch Zusatz einer Säure unter gleichzeitigem Zusatz eines Oxydationsmittels, wie Wasserstoffsuperoxyd, Alkalipermanganat oder -persulfat, vorzunehmen. Die Stromdichte sollte dabei mehr als 1,1 Amp./qdm, die Temperatur weniger als 850C, z.B. zwischen 60 und 800C, betragen. Schließlich wird der Gegenstand z. B. in heißem Talg auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Zinns oder der Zinnlegierung erhitzt. Bei Verwendung von Überzügen aus nahezu reinem Zinn kann z. B. während 10 bis 30 Sekünden auf etwa 238 bis 260 ° C erhitzt werden. Die erfindungsgemäß erhältlichen Überzüge sind in bezug auf Dichte, Härte, Porenfreiheit und das glänzende Aussehen den nach dem bekannten Tauchverfahren erhältlichen Überzügen gleichwertig. Sie bieten diesen gegenüber jedoch den Vorteil, daß sie in größerer Dicke und auf einfachere Weise hergestellt werden können.
Beispiele 11C
i. Proben von kalt gewalztem Stahlblech (Automobilkarosserien) werden durch Behandlung mit einem alkalischen elektrolytischen Reiniger folgender Zusammensetzung von Fett oder Schmutz befreit:
56,7 g Natriumcyanid
56,7 g NaOH
113,4 g Trinatriumphosphat
in 3,785 1·
Die Temperatur der Lösungen beträgt 71 bis 82 ° C. Die Proben dienen abwechselnd als
Kathode und Anode, bis sie gänzlich von Fett und Schmutz frei sind.
Die Proben werden darauf in einer 15 volumprozentigen Schwefelsäure (66 ° Βέ) 4 Minuten lang bei einer Temperatur von 70 bis 900C geätzt. Das Ätzen wird, abgesehen von der Entfernung von Oxyd oder Carbonat, so lange fortgesetzt, bis die gewalzte Oberflächenschicht verschwunden und eine deutliche Ätzung mit bloßem Auge sichtbar ist.
Die Proben werden in Wasser gespült und darauf in einer Natriumcyanidlösung, die im Liter 30 g Natriumcyanid enthält, bei 65,5 bis 71 ° C elektrolytisch behandelt, wobei die Proben ι Minute lang als Anode bei 10,8 Amp./qdm dienen. Nach dieser Behandlung werden die Proben mit Wasser gespült und in einer alkalischen Zinnlösung folgender Zusammensetzung mit Zinn überzogen:
340,2 g Natriumstannat
28,35 g NaOH
56,7 g Natriumacetat 3,54 g Wasserstoffsuperoxyd 2g 100 volumprozentig in 3,785 1.
Bedingungen Anode — Zinn
. 30 Verhältnis der Anoden- zur Kathodenoberfläche ..3:1
Kathod. Stromdichte iobis5oAmp./9,29qdm
Spannung 4 bis 6,0 Volt
Temperatur der Lösung 60 bis 80° C
Zeit des Galvanisierens .. 3 bis 20 Minuten.
Es wurden Zinnüberzüge von 0,00127 bis 0,01016 mm (0,00005 bis 0,0004 inch) erzielt.
Nach dem Überziehen werden die Proben in kaltem und heißem Wasser gespült und darauf getrocknet. Die trockenen Proben werden 10 bis 20 Sekunden lang in ein geschmolzenes Talgbad bei einer Temperatur von 240 bis 2600C getaucht.
Es werden bei dieser Arbeitsweise glänzende, glatte Zinnüberzüge erzielt, die ein gleiches Aussehen und eine gleiche Härte haben wie diejenigen, die durch Verzinnen in der Hitze erhalten werden.
2. Proben aus kalt gewalztem Stahlblech werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, gereinigt und mit einer Säure sowie einer Cyanidlösung behandelt. Die behandelten Proben werden in einer sauren Zinnlösung folgender Zusammensetzung galvanisiert:
170,1 g Natriumstannat 453.6 g Schwefelsäure 28,35 g Kresylsäure ■ 14,18 g Leim
in
Bedingungen Anoden — Zinn
Verhältnis der Anoden- zur Kathodenoberfläche 3:1
Kathodenstromdichte 6 bis 60Amp./g,29 qdm Spannung 2,0 bis 4,0 Volt
Temperatur der Lösung... normale Raumtemperatur
Zeit des Galvanisierens 3,0 bis 20 Minuten Dicke der Überzüge 0,00127 bis 0,01016 mm.
Nach dem Galvanisieren werden die Proben in einem Talgbade, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhitzt, wobei die gleichen Ergebnisse erzielt werden.
3. Proben von kalt gewalztem Stahlblech werden wie in Beispiel 1 behandelt, galvanisiert und erhitzt, mit dem Unterschied, daß folgende Säurelösung zum Ätzen des Stahles verwandt wird:
HCl ι Raumteil
Wasser .,.......;..... 1 Raumteil
Temperatur der Lösung .... 70 bis 90 ° C Eintauchdauer 2 bis 5 Minuten.
4. Die Arbeitsweise nach Beispiel 3 wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß folgende Säurelösung zum Ätzen des Stahles verwandt wird:
HNO3 (konz.) 1 Raumteil
Schwefelsäure (konz.) ..... 1 Raumteil
Wasser 4 Raumteile
Temperatur normale Raumtemperatur Eintauchdauer 30 Sekunden bis
2 Minuten.
5. Proben von heiß gewalztem Stahl werden zunächst in einer alkalischen Lösung folgender Zusammensetzung bei 71 bis 82 ° C von Fett und Schmutz befreit:
56,7 g Natriumcyanid 56,7 g NaOH
113,4 S Trinatriumphosphat in 3,785 1.
Das Arbeitsstück wird abwechselnd zur Kathode und Anode gemacht, bis es gänzlich von Fett und Schmutz befreit ist.
Die Proben werden darauf in einer 15 volumprozentigen Schwefelsäurelösung (66 ° Βέ) ι bis 3 Minuten bei einer Temperatur von 70 bis 900C "5 geätzt, bis sämtlicher Zunder entfernt und die Ätzung mit bloßem Auge gut sichtbar ist.
Die Proben werden darauf in Wasser gespült und in einer warmen Lösung, die 226,8 g Natriumcyanid in 3,785 1 enthält, bei 60 bis 710C und einer Stromdichte von 50 bis 100 Amp./9,29 qdm 1 Minute lang zur Anode
gemacht. Nach dieser Behandlung werden die Proben wie in Beispiel ι mit im wesentlichen gleichen Ergebnissen plattiert und darauf erhitzt.
6. An Stelle der anodischen Cyanidbehandlung wie in den vorhergehenden Beispielen werden
Stahlblechproben nach dem Ätzen in verschiedenen Säurelösungen einer anodischen Behandlung bei etwa 700Cm einem Bade folgender Zusammensetzung unterworfen:
56,7 g Natriumhydroxyd
113,4 S Natriumcarbonat
in 3.785 1·
Die Behandlungsdauer beträgt 1 bis 2 Minuten, die Stromdichte 50 bis 100 Amp./9,29 qdm. Die Proben werden darauf wie im Beispiel 1 mit den gleichen Ergebnissen plattiert und erhitzt.
7. Proben von Messing- und Kupferblech werden gereinigt und 3 bis 5 Minuten lang bei 71 bis 82 ° C in einer alkalischen Lösung folgender Zusammensetzung zu Kathoden gemacht:
56,7 g Natriumcyanid
56,7 g Trinatriumphosphat
113,4 g NaOH
in 3.785 1·
Die kathodische Stromdichte betrug 50 bis 100 Amp./g,29 qdm. Nach dem Spülen mit Wasser werden die Proben bei 60 bis 710C in einer Lösung folgender Zusammensetzung geätzt:
Wasser ..
Salzsäure
ι Raumteil
ι Raumteil.
Die Proben werden mit Wasser gespült und in einer Lösung, die 113,4 S Natriumcyanid in 3,785 1 enthält, 3 Minuten lang bei 600C getaucht. Die so behandelten Proben werden wie in Beispiel 1 plattiert und erhitzt.
8. Proben von Messing- und Kupferblechen werden wie in Beispiel 7 gereinigt und mit folgender Lösung behandelt:
Schwefelsäure (66° Be) 530 ccm/1
Salpetersäure (42 ° Be) 160 ccm/1
Salzsäure (24 ° Be) 0,75 ccm/1
Wasser 320 ccm/1.
Nach der Säurebehandlung werden die Proben 3 Minuten lang bei einer Temperatur von 140 ° C in einer Lösung, die 113,4 S Natriumcyanid in 3,785 1 enthält, getaucht. Die Proben werden darauf wie in Beispiel 1 mit den gleichen Ergebnissen plattiert und erhitzt.
9. Stücke von kalt gewalztem Stahlblech werden zur Entfernung von Fett und Schmutz wie in Beispiel 1 gereinigt. Darauf werden sie ohne vorherige Ätzbehandlung mit Säuren oder einer alkalischen Behandlung plattiert. Es wird dazu eine Zinnlösung wie in Beispiel 1 verwendet, zu der etwa 14,18 g Cadmiumoxyd, gelöst in 3,785 1 Natriunicyanidlösung, zugesetzt werden. Die Überzüge haben eine Dicke von 0,00254 bis 0,01016 mm. Nach dem Plattieren werden die Überzüge in geschmolzenen Talg bei etwa 260 ° C getaucht. Die Gegenwart von Cadmium in dem Überzug läßt sich aus der Tatsache entnehmen, daß die Überzüge unterhalb von 531° C, dem Schmelzpunkt des Zinns, schmelzen.
Es werden in allen Fällen glänzende Überzüge von Cadmium-Zinn-Legierungen durch die Hitzebehandlung erzielt. Die Überzüge sind jedoch infolge des Fortlassens der Säure- und Alkalibehandlung bröcklig.
10. Stücke von kalt gewalztem Stahlblech werden wie in Beispiel 1 entfettet. Darauf werden sie 3 bis 5 Minuten lang in einer i5prozentigen Schwefelsäurelösung bei einer Temperatur von 70 bis 900C geätzt. Nach der Säurebehandlung werden die Stücke in Wasser gespült und darauf anodisch in einer Natriumcyanidlösung (170,1 g in 3,785 1) bei 60 bis 710C und einer Stromdichte von 50 bis 100 Amp./9,29 qdm 1 Minute lang behandelt. Nach dem Spülen mit Wasser werden die Stücke wie in Beispiel 9 in dem Zinn-Cadmium-Bad galvanisch überzogen. Nach einer Behandlung in Talg entsprechend Beispiel 9 werden festhaftende, glänzende Überzüge einer Cadmium-Zinn-Legierung erzielt. Diese Überzüge sind glatt und vollständig frei von brockligen Stellen.
11. Stücke von kalt gewalztem Stahlblech werden wie in Beispiel 1 entfettet. Sie werden darauf wie in Beispiel 13 geätzt und darauf wie im gleichen Beispiel anodisch behandelt.
Die Stücke werden wie in Beispiel 1 in einer Dicke von 0,00254 bis 0,00762 mm mit Zinn überzogen. Darauf werden sie in einer Lösung folgender Zusammensetzung mit Cadmium überzogen:
113.4 S Cadmiumoxyd
283.5 g Natriumcyanid
28,35 g Natriumhydroxyd
in 3,785 1.
105 Bedingungen
Anoden Cadmium
Kathodische
Stromdichte... 20 bis 30 Amp./9,29 qdm Temperatur normale Raumtemperatur.
Es werden Cadmiumüberzüge von 0,00254 bis 0,00762 mm Dicke erzeugt, so daß die Gesamtdicke der Überzüge zwischen 0,00508 und 0,01524 mm beträgt. Diese Überzüge werden darauf in Talg bei 200 bis 300 ° C behandelt.
Es werden glänzende, gut haftende, völlig einheitliche Überzüge einer Zinn-Cadmium-Legierung erzielt.
12. Stücke von kalt gewalztem Stahl werden wie in Beispiel 1 behandelt und mit einem Zinnüberzug von 0,00254 bis 0,00762 mm Dicke ver-
sehen. Nach dem Überziehen mit Zinn werten die Stücke in einer Lösung folgender Zusammensetzung mit Zink überzogen:
141,75 g Zinkcyanid
85,05 g Natriumcyanid
113,4 g Natriumhydroxyd
in 3,785 1. ■
Bedingungen
Anoden Zink
Kathodische
Stromdichte... 20 bis 30 Amp./a.,2a. qdm Temperatur 40 bis 50° C. ,
Der Zinküberzug hat eine Dicke von 0,00254 bis 0,00508 mm. Nach einer Wärmebehandlung in Talg bei 200 bis 300° C werden fest haftende, glänzende Überzüge einer Zinn-Zink-Legierung erhalten. Die Überzüge sind frei von bröckligen Stellen und anderen Unzulänglichkeiten.
13. Stücke von heiß gewalztem Stahl werden in einer alkalischen Lösung elektrolytisch entfettet und darauf mit Säure geätzt, um Rost und Zunder zu entfernen, bis eine reine Oberfläche erhalten wird. Nach dem Ätzen werden die Stücke in eine Natriumcyanidlösung (170,1 g in 3,785 1) getaucht und 1 Minute lang bei 50 bis 100 Amp./9,29 qdm anodisch gereinigt.
Die Stücke werden wie in Beispiel 11 mit einem 0,00508 bis 0,00762 mm dicken Cadmiumüberzug versehen. Darauf werden die Stücke wie in Beispiel 12 mit einem 0,00254 bis 0,00508 mm dicken Zinküberzug versehen. Die doppelt plattierten Stücke werden einer Wärmebehandlung bei 260 bis 300 ° G in Talg unterworfen. Es werden glänzende Cadmium-Zink-Überzüge, die gut haften und frei von jeglichen Unzulänglichkeiten sind, erhalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Elektroplattieren von Metallen mit niedriger schmelzenden Metallen, wie Zinn, Cadmium, Zink oder Blei Legierungen, wobei das Grundmetall zunächst auf galvanischem Wege mit einem Überzug eines niedriger schmelzenden Metalls oder einer solchen Legierung oder mit . -Überzügen mehrerer niedriger schmelzender • -.Metalle oder Legierungen übereinander verziehen und sodann unter auf möglichst weitgehende Vermeidung von Oxydationsvorgängen abgestellten Bedingungen auf Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Überzugsmetalls erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetall, wie insbesondere kalt gewalzter Stahl, vor dem Aufbringen des galvanischen Überzugs zunächst mit einer sauren Flüssigkeit, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure, oder einem sauren Flüssigkeitsgemisch bis zur sichtbaren Ätzung und sodann mit einer alkalischen Flüssigkeit, insbesondere einer ein Alkaücyanid enthaltenden Lösung, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beimAufbringen von Überzugsmetallen von verschiedenen Schmelzpunkten, wie z. B. von Kupfer und Zinn, auf das Grundmetall das Metall von höherem Schmelzpunkt zuletzt aufgetragen und daß sodann auf eine zur Bildung einer Legierung zwischen den Auftragsmetallen ausreichende Temperatur erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurebehandlung mit 2 bis 6 normalen Säurelösungen vorgenommen' wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurebehandlung mit mindestens 15 % Schwefelsäure enthaltenden Lösungen vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Grundmetalls mit der alkalischen Flüssigkeit unter Zuführung von elektrischem Strom bei anodischer Schaltung des Grundmetalls erfolgt.
DEP70706D 1934-01-31 1935-02-01 Verfahren zum Elektroplattieren Expired DE661936C (de)

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