DE1621145B1 - Verfahren zur vorbehandlung von aluminium oder seinen legie rungen vor der galvanischen beschichtung - Google Patents
Verfahren zur vorbehandlung von aluminium oder seinen legie rungen vor der galvanischen beschichtungInfo
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- DE1621145B1 DE1621145B1 DE1967P0042830 DEP0042830A DE1621145B1 DE 1621145 B1 DE1621145 B1 DE 1621145B1 DE 1967P0042830 DE1967P0042830 DE 1967P0042830 DE P0042830 A DEP0042830 A DE P0042830A DE 1621145 B1 DE1621145 B1 DE 1621145B1
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/42—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of light metals
- C25D5/44—Aluminium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
für das galvanische Abscheiden von Überzügen in einem wäßrigen Zink- und Nickelfluoboratbad.
Die galvanische Beschichtung des Aluminiums oder seiner Legierungen erfordert praktisch außer den
herkömmlichen Beizarbeitsgängen eine besondere Oberflächenbehandlung, damit der Überzug vollkommen
haftet. Man wendet hierzu vielfach die Verzinkung in alkalischem Bad an. Diese Methode ist
jedoch nur dann befriedigend, wenn das beschichtete Stück keiner Erhitzung zu unterwerfen ist, weil die so
aufgebrachten' Überzüge eine ziemlich, geringe Beständigkeit
gegenüber Wärme und plötzlichen Wärmeeinwirkungen haben. Eine Erhitzung auf über 120°
führt zur Bildung von Blasen und einer Minderung des Korrosionswiderstandes.
Ein anderes Verfahren besteht darin, die Aluminiumoberfläche
mit einer wäßrigen Lösung von Zink- und Nickelfmoboraten zu behandeln; dabei bildet sich auf
der Aluminiumoberfläche eine dünne Zink- und Nickelschicht, die anschließend das Erhalten glänzender und
festhaftender Überzüge mittels elektrolytischer Beschichtung ermöglicht, die gegenüber Wärme und
Korrosion beständig sind. Indessen führt diese Methode nur bei nichtlegiertem Aluminium zu guten
Ergebnissen. Wenn man sie auf Aluminiumlegierungeii anwendet, ist die Haftung des Überzuges weit weniger
gut.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorbehandlungsverfahren
mittels eines Bades auf der Basis von Fluoboraten zur - Oberflächenbehandlung
von Aluminium und'seinen Legierungen vor der
galvanischen Beschichtung anzugeben, mit dem in allen Fällen ein festhaftender Überzug erhalten wird,
der gegenüber Wärme, plötzlichen Wärmeeinwirkungen und Korrosion beständig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bad mit einem Gehalt von 5 bis 100 g/l,
vorzugsweise 10 bis 30 g/l Zinkfluoborat, 5 bis 100 g/l, vorzugsweise 10 bis 30'g/l Nickelfluoborat-ünd 0,1 bis
50 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 5 g/l Magnesia verwendet und ein pH-Wert von 2 bis 6, vorzugsweise 3,5 bis 4,5
eingestellt wird. ... . : -■-:.:-■ . . - - ■
Die Lösung unterscheidet sich vom. bekannten Ver;,
fahren durch die Anwesenheit von Magnesiumsalz', welches sich durch Zugabe des Hydroxids oder eines
in saurem Medium löslichen Salzes, des Magnesiums · zur wäßrigen Lösung der -Zink- und Nickelflüöb'orate
bildet. Man kann z. B. Magnesiumsulfat oder -karbonat verwenden. Im allgemeinen befindet sich der
pH-Wert der wäßrigen Lösung direkt in -dem ausge^
suchten Wertbereich. Wenn das nicht der Fall ist, setzt man ihr die zum Einregeln des pH-Weffs erforderliche Menge Fluorborsäure zu.
Zweckmäßig werden die zu behandelnden Gegenstände, die vorher nach üblichen Verfahren entfettet
und gebeizt wurden, 5 Sekunden bis 5 Minuten in diese Lösung zwischen 10 und 80°, vorzugsweise zwischen
20 und 35° eingetaucht, wobei die Behandlungsdauer von der Behandlungstemperatur abhängt und etwa
30 bis 60 Sekunden beträgt, wenn die Temperatur zwischen 20 und 35° Hegt. Nach Spülung mit Wasser
sind die Gegenstände zur elektrolytischen Beschichtung mit dem gewünschten Metall, wie Kupfer, Nickel,
Cadmium, Chrom, Silber usw., bereit.
Die Ergebnisse können hinsichtlich der Haftfestigkeit durch eine zweifache Behandlung noch verbessert
werden. Nach dem ersten Eintauchen und dem anschließenden Spülen löst man die oberflächliche Zink-
und Nickelschicht in einer Salpetersäurelösung auf, fährt dann, nach Spülung mit Wasser, mit einem
zweiten Eintauchen in die Lösung gemäß der Erfindung fort und spült schließlich mit Wasser, bevor die
elektrolytische Beschichtung folgt.
Die Magnesium enthaltende Fluoboratlösung besitzt große Vorzüge im Vergleich mit der alkalischen Verzinkungslösung, was auch dann gilt, wenn die zu
Die Magnesium enthaltende Fluoboratlösung besitzt große Vorzüge im Vergleich mit der alkalischen Verzinkungslösung, was auch dann gilt, wenn die zu
■ behandelnden Gegenstände nicht erwärmt werden müssen. Sie ist viel flüssiger, was die Mitnahmeverluste
mindert und das Spülen erleichtert. Als schwach saure Lösung ist sie gegenüber Aluminium viel weniger
aggressiv als die alkalischen Lösungen, was die Behandlung der leicht porösen Gußstücke ermöglicht,
bei denen die alkalische Lösung nicht anwendbar ist.
Im Vergleich mit den bekannten Zink- und Nickelfluoboratlösungen liefert die Magnesium enthaltende Lösung sehr überlegene Ergebnisse, wenn man Aluminiumlegierungen behandelt.
Im Vergleich mit den bekannten Zink- und Nickelfluoboratlösungen liefert die Magnesium enthaltende Lösung sehr überlegene Ergebnisse, wenn man Aluminiumlegierungen behandelt.
Beispiell
Verchromung von Kokillengußteilen aus A G4 Z
Verchromung von Kokillengußteilen aus A G4 Z
Die Legierung A G4 Z (AFNOR-Norm A 57 702)
enthält 4°/0 Magnesium und 1,2 % Zink. Die Teile werden in Trichloräthylen und anschließend bei
20 bis 25° in einem Elektrolysebad entfettet, welches 100 g Trinatriumphosphat, 20 g Natriumkarbonat und
5 g Natriumsilikat pro Liter enthält. Die Elektrolyse dauert-2 Minuten bei einer Spannung von 12VoIt,
wobei die Teile als Kathode geschaltet sind. Nach dem Spülen beizt man sie in einem Chromschwefelsäurebad
bei 60° und spült sie mit Wasser.
Die Lösung zur Oberflächenbehandlung vor dem Galvanisieren ist eine wäßrige Lösung mit Zinkfluoborat
entsprechend 20 g/l Zink, Nickelfluoborat entsprechend 21 g/l· Nickel und, darin aufgelöst, 3,5 g/l
Magnesiumkarbonat. Der pH-Wert dieser Lösung
: ist 4,1. :
ν .Man taucht die Teile 30 Sekunden in die 30° warme
Lösung und spült sie dann mit Wasser. Anschließend unterwirft man sie in einem herkömmlichen sauren
- .Bad 25 Minuten einer Glanzvernickelung bei 55 bis 60°
mit einer Stromdichte von 6 A/dm2, auf die eine Verchromung in einem herkömmlichen Chromsäureschwefelsäurebad,
für, 2 Minuten,bei 50 bis 55° folgt,
worauf man sie "spült und trocknet.
Die erzielte Verchromung ist sehr festhaftend: sie hält, ohne Blasen zu bilden, eine einstündige Er-
. Mtzung aui 200°..und-anschließende schroffe Abkühlung
durch Abschrecken in kaltem Wasser aus. Sie
ist--auch sehr korröslohsbesiändig, denn sie erleidet
keine Veränderung, wenn sie 200 Stunden bei 35° dem genormten Salznebel ausgesetzt wird.
Beispiel II
Vercadmung von Walzteilen aus A U4 G
Vercadmung von Walzteilen aus A U4 G
Die Legierung A U4 G (AFNOR-Norm A 57 650) enthält 4% Kupfer, 0,7% Magnesium, 0,5 % Silizium
und 0,5% Mangan.
Das Blech wird in Trichloräthylen entfettet und dann
5 Minuten in ein 80° warmes Bad mit 10 g/l Trinatriumphosphat und 10 g/l Natriumkarbonat getaucht. Nach
Claims (1)
- 3 4dem Spülen wird es 5 Minuten bei 25° in einem sauren eine Auflösung des oberflächlichen Überzuges inBad gebeizt, welches folgende Bestandteile aufweist: Salpetersäure von 36° Be. Nach dem Spülen geht manSalpetersäure 40° Be 300 cm3 ™ e[nem weiten Eintauchen von 45 Sekunden imWasser 700 cm3 Fluoboratbad über und wascht das Ted, welches dannNatriumfluorid""'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 10 g/l 5 für die Versilberung bereit istMan beginnt mit einer Vorversilberung m einemAnschließend wird das Teil gespült und 45 Sekun- Bad mit 5 g/l Silbercyanid und 60 g/l Natriumcyanid,den lang in ein 25° warmes Bad getaucht, welches in die 15 Sekunden mit 2 A/dma bei 25° vorgenommenwäßriger Lösung Zinkfluoborat entsprechend 14 g/l wird. Die Endversilberung wird unmittelbar anschlie-Zink, Nickelfluoborat entsprechend 16 g/l Nickel und j ο ßend in einem Bad mit 30 g/l Silbercyanid, 55 g/leinen Zusatz von 3 g/l Magnesiumsulfat enthält und Kaliumcyanid und 45 g/l Kaliumkarbonat 90 Minuteneinen pH-Wert von 3,8 zeigt. mit 0,5 A/dm2 bei 25° durchgeführt. Die Dicke derNach dem Spülen bringt man zwei aufeinander- Silberschicht ist 25 μ. Das Teil wird schließlich gespültfolgende Überzüge, zuerst Kupfer und dann Cad- und an Luft getrocknet.mium, in herkönmmliche Cyanidbädern mit stark 15 Der so erhaltene Silberüberzug ist sehr festhaftendalkalischem pH-Wert auf, wobei für die Verkupferung und hält, ohne Blasen zu bilden, eine lstündige Er-4 Minuten bei 45° und für die Vercadmung 25 Minuten hitzung auf 200° und anschließende schroffe Abkühbei 20° gearbeitet wird. Zum Schluß wird das Blech lung durch Abschrecken in Wasser aus. Er zeigt5 Sekunden bei gewöhnlicher Temperatur in ein keine Korrosion, wenn er 200 Stunden bei 35° dem Färbbad getaucht, welches 80 g Natriumbichromat, 20 genormten Salznebel ausgesetzt wird.8 g Schwefelsäure von 66° Be und 1 g Natriumchlorid _, .. ,enthält. Patentansprüche:Der so erhaltene Cadmiumüberzug ist sehr fest- 1. Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumhaftend und erträgt, ohne Blasen zu bilden, eine oder Aluminiumlegierungen für das galvanischelstündige Erhitzung auf 200° und anschließende 25 Abscheiden von Überzügen in einem wäßrigenschroffe Abkühlung in Wasser. Er zeigt keine Korro- Zink- und Nickelfluoboratbad, dadurch ge-sion, wenn er 200 Stunden bei 35° dem genormten kennzeichnet, daß ein Bad mit einemSalznebel ausgesetzt wird. Gehalt von 5 bis 100 g/l, vorzugsweise 10 bis30 g/l Zinkfluoborat, 5 bis 100 g/l, vorzugsweiseBeispiel III 30 10 bis 30g/l Nickelfluoborat und 0,1 bis 50g/l,Versilberung von Ziehteilen aus A G3 vorzugsweise 0,5 bis 5 g/l Magnesia verwendet undem pH-Wert von 2 bis 6, vorzugsweise 3,5 bis 4,5Die Legierung A G3 (AFNOR-Norm A 57 650) eingestellt wird.enthält 3 % Magnesium und 0,4 % Mangan. Die Teile 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennwerden im Lösungsmittel und dann im alkalischen 35 zeichnet, daß an Stelle von Magnesia Magnesium-Bad unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel II hydroxid oder ein in saurem Medium lösliches bschrieben, entfettet; danach werden sie in einer Magnesiumsalz zum Bad gegeben wird und der Chromschwefelsäuremischung bei 55 bis 60° 5 Minu- pH-Wert gegebenenfalls mittels Fluoborsäure auf ten gebeizt und gespült. den gewünschten Wert eingestellt wird.Die Oberflächenvorbereitung erfolgt dann in einem 4° 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurchBad mit folgenden Bestandteilen: Zinkfluoborat ent- gekennzeichnet, daß die Gegenstände in dem aufsprechend 20 g/l Zink, Nickelfluoborat entsprechend einer Temperatur zwischen 10 und 80° C, vorzugs-21 g/l Nickel und ein Zusatz von 3,5 g/l Magnesium- weise 20 bis 350C gehaltenen Bad während einerkarbonat. Zeit von 5 Sekunden bis 5 Minuten in Abhängig-Der pH-Wert dieses Bades ist 4,1, seine festgesetzte 45 keit der Behandlungsdauer von der TemperaturTemperatur 30°. behandelt werden, wobei für Temperaturen zwi-Man arbeitet in zwei Zeiten: einem ersten Ein- sehen 20 und 35°C eine Behandlungsdauer vontauchen von 30 Sekunden folgen eine Spülung und 30 bis 60 Sekunden gewählt wird.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |