DE2618638B2 - Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von Überzügen aus Zinn-enthaltenden Legierungen - Google Patents
Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von Überzügen aus Zinn-enthaltenden LegierungenInfo
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- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
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Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges galvanisches Bad zur Abscheidung von glänzenden, festhaftenden
Überzügen von Legierungen aus Zinn mit Kobalt, und Nickel oder Eisen, das Zinn-, Kobalt-, Nickel- und/
oder Eisen-Ionen und als Zusatz mindestens eine Hydroxycarbonsäure
bzw. ein Salz davon enthält. Darüber hinaus ist die Erfindung auf ein Verfahren zur
Abscheidung von glänzenden Überzügen von Zinnenthaltenden Legierungen gerichtet.
Die mit derartigen Bädern hergestellten Abscheidungen werden insbesondere als Chrom-Ersatzüberzüge
eingesetzt, da sie eine etwa gleich gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen wie Chrom-Überzüge.
Ein eingangs beschriebenes Bad ist aus der DE-AS 2141940 bekannt. Mit diesem bekannten Bad lassen
sich glänzende Legierungsschichten abscheiden. Gemäß der Lehre der DE-AS 2141940 soll durch den
Zusatz der Hydroxycarbonsäure die Fähigkeit des Bades, den Glanz des Untergrundes bei den Überzügen
beizubehalten, verbessert werden. Derartige Bäder lassen jedoch bezüglich ihrer Beständigkeit noch
Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges galvanisches Bad zur Abscheidung von glänzenden,
festhaftenden Überzügen von Legierungen aus Zinn mit Kobalt, Nickel und/oder Eisen zu schaffen,
das beständiger ist als derartige bekannte Bäder und das zu Überzügen mit verbesserter Gleichmäßigkeit
und Farbe führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein eingangs beschriebenes Bad gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es Gluconat und/oder Glucoheptonat enthält
Im Gegensatz zu der DE-AS 2141940, gemäß der
zur Verbessreung des Glanzes des Überzuges dem Bad eine organische Säure (Milchsäure, Zitronensäure,
Essigsäure etc.) und/oder eine anorganische, nichtoxydierende Säure (Salzsäure, Schwefelsäure
etc.) zugesetzt werden soll, wird nach der erfindungsgemäßen Lehre dem Bad ein ganz spezielles Salz einer
Hydroxycarbonsäure, nämlich Gluconat und/oder Glucoheptonat, zugesetzt. Es hat sich gezeigt, daß
durch die Verwendung von Gluconat und/oder Glucoheptonat als Komplexreagens eine weserdich beständigere
Lösung erzielbar ist als durch Zusatz von Salzen anderer Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise
von CitratoderTartrat. Läßt man beispielsweise eine Tartrat-enthaltende Lösung über eine entsprechend
lange Zeitspanne stehen, so scheiden sich Zinn-Salze aus der Lösung ab. Hinzu kommt, daß das Aussehen
der galvanischen Abscheidung, die aus einer Gluconat- und/oder Glucoheptonat-enthaltenden Lösung
abgeschieden wurde, deutlich dem Aussehen von Überzügen an Gleichmäßigkeit und Farbe überlegen
ist, die aus Bädern abgeschieden wurden, welche andere Komplexreagenzien enthalten.
Das Substrat, auf dem die Überzüge abgeschieden werden sollen, besteht im allgemeinen aus einer metallischen
Fläche, beispielsweise aus Messing, Stahl, Zinkguß, oder es kann sich um eine polymere Substanz
handeln, wie Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Phenolformaldehydpolymerisat,
die stromlos überzogen worden ist, bevor der Chrom-simulierende Überzug aus dem erfindungsgemäßen Bad aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Bad enthält vorteilhafterweise 0,5 bis 5 g/l Zinn-, Nickel-, Kobalt- und/oder
Eisen-Ionen und 5 bis 50 g/l Gluconat und/oder Glucoheptonat. Besonders bevorzugt wird ein Bad, das
1,5 bis 3 g/l Zinn-, Nickel-, Kobalt- und/oder Eisen-Ionen aufweist. Bezüglich der Zinn-Ionen wird die
Zinn-II-Oxydationsstufe bevorzugt; die Zinn-Ionen sind vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 5 g/l vorhanden.
Das erfindungsgemäß zugesetzte Gluconat und/oder Glucoheptonat wird vorzugsweise in einer
Menge von 10 bis 30 g/l eingesetzt
Um die Farbe und den Oberflächenglanz der galvanisch en Abscheidung weiter zu verbessern, kann das
erfindungsgemä3e Bad zusätzlich Zink-Ionen enthalten, und zwar vorzugsweise in einer Menge von 1,0
bis 4,0 g/l, wobei ein Bereich von 2,0 bis 3,0 g/l besonders
bevorzugt wird.
Wie erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Überzügen
von Legierungen aus Zinn mit Kobalt, Nickel und/ oder Eisen unter Vervendung eines der vorstehend
beschriebenen Bäder, Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Bades auf 4
bis 10 eingestellt und die Dicke des abgeschiedenen Überzuges so reguliert wird, daß diese 5 μΐη nicht
übersteigt. Es ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung, daß die Dicke des chromähnlichen Überzuges so reguliert
wird, daß sie 5 μιη nicht übersteigt, um auf diese Weise einen feinkörnigen Überzug mit gleichmäßigem
Aussehen und gutem Zusammenhalt zu er-
zielen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
die Temperatur des Bades zweckmäßigerweise innerhalb eines Bereichs von 24° C bis 60° C gehalten.
Allgemein läßt sich sagen, daß das erfindungsgemäße Verfahren als Ersatz für ein herkömmliches
Verfahren zur galvanischen Abscheidung eines Chrom-Überzuges eine wesentliche Vereinfachung
darstellt und eine beträchtliche Kostenersparnis mit sich bringt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Ein Bad zum Herstellen eines chromähnlichen Oberflächenüberzuges auf Nickel wurde dadurch zubereitet,
daß 15 g/l Natriumgluconat, 7 g/l Kobaltsulfat-Heptahydrat
(CoSO4 · 7H2O), 3 g/lZinn-II-Sulfat
und 20 g/l Natriumsulfat in Wasser aufgelöst wurden.
Der pH-Wert der Lösung wurde dann mit Natriumhydroxid auf ungefähr 8 eingestellt. Ein mit Nickel frisch
überzogenes Werkstück wurde in das Bad eingetaucht und annähernd eine Minute lang bei 49° C und
1,08 A/dm2 elektrolysiert. Die Abscheidung war
glänzend und besaß ein chromähnliches Erscheinungsbild.
Zur Erstellungeines chromähnlichen Oberflächenüberzuges
auf Nickel wurde ein Bad zubereitet.
Dazu wurden 15 g/l Natriumgluconat, 7 g/l Eisen-H-Sulfat,
3 g/l Zinn-Ji-Sulfat und 20 g/I Natriumsulfat
in Wasser aufgelöst. Der pH-Wert des Bades wurde mit Natriumhydroxid auf ungefähr 8 eingestellt.
Ein mit Nickel frisch überzogenes Werkstück
wurde in das Bad eingetaucht und annähernd eine Minute lang bei 49° C und 1,08 A/dm2 elektrolysiert.
Es ergab sich eine glänzende Abscheidung, die deutlich wie Chrom aussah.
Zum Herstellen eines chromähnlichen Überzuges auf Nickel wurde ein Bad dadurch zubereitet, daß
30 g/l von C5H11O5COONa in Wasser aufgelöst wurden.
Es wurden 7 g/l CoSO4 · 7H2O, 6 g/l
ZnSO4 · H20,2 g/l SnSO4 und 20 g/l Na2SO4 zugegeben.
Der pH-Wert der Lösung wurde mit NaOH auf 8 eingestellt. Ein mit Nickel neu überzogenes Werkstück
wurde in die Lösung eingetaucht und mit der Kathode einer Gleichstromquelle verbunden. Rostfreie
Stahlstreifen wurden dann mit der Anode der Stromquelle verbunden, um den Stromkreis zu schließen.
Das Werkstück wurde dann eine Minute lang bei 24° C und 0,54 A/dm2 elektrolysiert. Die Abscheidung
war glänzend und sah wie Chrom aus.
Ein weiteres Bad zum Herstellen eines chromähnlichen Überzuges auf Nickel wurde dadurch gewonnen,
daß 25 g/I C5H11O5COONa in Wasser aufgelöst wurden.
Dazu wurden 7 g/l CoSO4 · 7H2Cs 2 g/l SnSO4,
3 g/l ZnSO4 · H2O und 20 g/l Na2SO4 zugegeben. Der
pH-Wert des Bades wurde mit NaOH auf 8 eingestellt. Ein mit Nickel neu überzogenes Werkstück wimL; in
ίο das Bad eingetaucht und eine Minute lang bei 24° C
und 1,08 A/dm2 elektrolysiert. Die Abscheidung war glänzend und sah wie Chrom aus,
!5 Ei™ Bad zum Herstellen eines chromähnlichen
Überzuges auf Nickel wurde ebenfalls dadurch zubereitet, daß 7 g/l CoSO4 · 7H2O, 4 g/l SnSO4, 20 g/l
Na2SO4 und 20 g/l Natrium-Alpha-Glucoheptonat in
Wasser aufgelöst wurden. Der pH-Wert des Bades
;:o wurde mit NaOH auf 8 eingestellt. Ein mit Nickel neu
überzogenes Werkstück wurde dann in das Bad eingetaucht und bei 1,08 A/dm2 eine Minute lang elektrolysiert.
Die Abscheidung war glänzend und sah wie Chrom aus.
Ein weiteres Bad wur-le durch Auflösen von 10 g/l
CoSO4 · 7H20,4 g/l SnSO4,20 g/l Na2SO4 und 20 g/l
Natrium-Beta-Glucoheptonat in Wasser hergestellt. w Der pH-Wert wurde mit NaOH auf 8 eingestellt. Ein
mit Nickel neu überzogenes Werkstück wurde dann in das Bad eingetaucht und bei 1,08 A/dm2 eine Minute
lang elektrolysiert. Die Abscheidung war glänzend und sah wie Chrom aus.
Ein Bad zum Herstellen eines chromähnlichen Überzuges auf Nickel wurde dadurch hergestellt, daß
7 g/l Kobaltsulf at-Heptahydrat, 10 gT: Eisen-II-Sul-
i» fat-Heptahydrat, 4 g/l Zinn-II-Sulfat, 20 g/l Natriumsulfat
und 20 g/l Natrium-Beta-Glucoheptonat in Wasser aufgelöst wurden. Der pH-Wert des Bades
wurde mit Natriumhydroxid auf 8 eingestellt. Ein mit Nickel neu überzogenes Werkstück wurde in das Bad
4) eingetaucht und eine Minute lang bei 49° C und
1,08 A/dm2 elektrolysiert. Die Abscheidung war glänzend und sah wie Chrom aus.
Sowohl Natrium-Alpha- als auch Beta-Glucoheptonat
ergeben beständige Lösungen, so daß ein größe-
>" rer Zinn-Anteil und größere pH-Schwankungen zugelassen
werden können, ohne daß die Abscheidung beschrdigt wird. Von den beiden Substanzen wird Natrium-Beta-Glucoheptonat
momentan bevorzugt, da es die besten Ergebnisse liefert.
Claims (6)
1. Wäßriges galvanisches Bad zur Abscheidung van glänzenden, festhaftenden Überzügen von
Legierungen aus Zinn mit Kobalt, Nickel und/
oder Eisen, das Zinn-, Kobalt-, Nickel- und/oder Eisen-Ionen und als Zusatz mindestens eine Hydroxycarbonsäure
bzw. ein Salz davon enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es Gluconat
und/oder Glucoheptonat enthält
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 5 g/l Zinn-, Nickel-, Kobalt-
und/oder Eisen-Ionen und 5 bis 50 g/l Gluconat und/oder Glucoheptonat enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Zink-Ionen enthält.
4. Bad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,0 bis 4,0 g/I Zink-Ionen enthält.
5. Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Überzügen von Legierungen aus Zinn mit Kobalt,
Nickel und/oder Eisen unter Verwendung eines Bades nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert des Bades auf 4 bis 10 eingestellt und die Dicke des abgeschiedenen
Überzuges so reguliert wird, daß diese 5 um nicht übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Bades innerhalb
eines Bereichs von 24° C bis 60° C gehalten wird.
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