DE740431C - Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Saeurekorrosion von Metallen oder Metallegierungen, besonders von Eisen und Eisenlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Saeurekorrosion von Metallen oder Metallegierungen, besonders von Eisen und Eisenlegierungen

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DE740431C
DE740431C DEM143078D DEM0143078D DE740431C DE 740431 C DE740431 C DE 740431C DE M143078 D DEM143078 D DE M143078D DE M0143078 D DEM0143078 D DE M0143078D DE 740431 C DE740431 C DE 740431C
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Dipl-Ing Dr Techn Willib Machu
Dipl-Ing Dr Techn Ungersboeck
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OSKAR UNGERSBOECK DIPL ING DR
PAULA MACHU GEB KOBLMUELLER DI
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OSKAR UNGERSBOECK DIPL ING DR
PAULA MACHU GEB KOBLMUELLER DI
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • C25F1/02Pickling; Descaling
    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
    • C25F1/06Iron or steel

Description

  • Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Säurekorrosion von Metallen - oder Metallegierungen, besonders von Eisen und Eisenlegierungen Auf Gegenständen aus Metallen oder Metallegierungen, insbesondere solchen aus Eisen und Eisenlegierungen, bilden sich unter dem Einfluß des Sauerstoffes,. namentlich bei höheren Temperaturen,, Oxyd-, Hydroxyd-oder Zunderschichten aus, die vor jeder weiteren Vollendungsarbeit, z. B. vor dem Aufbringen von metallischen oder nichtmetallischen Überzügen, dem Kaltziehen, Feinwalzen usw., von der Eisenoberfläche entfera-t wgrden müssen.
  • In der Technik hat man sich bisher- zur Reinigung von Metalloberflächen von Oxyden mechanischer, chemischer oder elektrolytischer Verfahren bedient. Die mechanischen Reinigungsverfahren, z. B. das Schleifen, werden nur in jenen selteneren Fällen angewendet, in welchen das Werkstück später auf Hochglanz poliert werden soll. Bei diesem Verfahren sind die Metallverluste sehr hoch. Bei -den chemischen Verfahren. behandelt man die Metallgegenstände mit verdünnten wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren, wie Schwefel-oder Salzsäure. Während die verdünnte Salzsäure meist bei gewöhnlicher Temperatur verwendet wird, läßt man die etwa io°/aige Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur, z. B. 6o° -C, auf die Metallgegenstände einwirken. Der Vorgang der Metallreirigung mit Säuren wird in der Technik allgemein als Beizen bezeichnet.
  • Die Säurebehandlung gestattet, eine pra'ktisch vollständige Befreiung der j'Jiz,lloberfläche vor. den Oxyden usw. zu erzielen, ist aber mit einer Reihe von. schwerwiegenden Nachteilen verbunden. Da die Oxyd- oder Zunderschicht das Metall nicht in gleichmäßiger Dicke bedeckt, wird im Verlauf des Beizvorganges nach Entfernung des Zunders an dünnerer Stellen auch das darunterliegende blanke Metall angegriffen werden. Diese Metallauflösung geht unter starker Wasserstoffentwicklung vor sich, wodurch nicht mir die Beizsäure im Beizraum herumgespritzt und dadurch der Aufenthalt in diesem sehr ungesund wird, sondern der Wasser-. stoff wird auch in atomarem Zustande vom Eisen in Form einer Eisenwasserstofflegierung aufgenommen. Dieser gelöste Wasserstoff führt dann zu einer beträchtlichen Festigkeitsverminderung und der gefürchteten Beizsprödigkeit. Auch ist mit der Metallauflösung eine starke Aufrarihung der Metalloberfläche sowie ein unnötiger Metall- und Säureverbrauch verbunden.
  • In der Technik hat man die mit der unmäßigen Wasserstoffentwicklung und. der Metallauflösung verbundenen Nachteile bisher durch einen Zusatz anorganischer und insbesondere organischer Stoffe zu verringern und unter Umständen praktisch vollständig zu beseitigen vermocht. Da aber diese organischen Verbindungen, wenn sie gut schützend wirken, sehr teuer sind, beizt man in der Technik aus wirtschaftlichen Gründen häufiger ohne einen Zusatz dieser Sparbeizen genannten Stoffe und nimmt lieber die Nachteile der Wasserstoffentwicklung und des Metall- und Säureverlustes in Kauf. Von guten Sparbeizen benötigt man für eine ausreichende Hemmungswirkung der Säurekorrosion des Eisens in io°/oiger Schwefelsäure bei etwa 6o° C o,o5 bis o, i %.
  • Bei der elektrolytischen Reinigungsmethode werden die Metallgegenstände als Kathoden oder Anoden oder auch nach dem Mittelleiterprinzip mit Gleich- oder Wechselstrom behandelt. Als Elektrolyt werden sowohl Säuren, Laugen als auch Lösungen von Neutralsalzen vorgeschlagen. In Alkalien oder Neutralsalzlösungen ist jedoch eine vollständige Entfernung von hartnäckig anhaftenden Zunderschichten nur schwer zu erzielen. Bei der elektrolytischen Behandlung der Metallgegenstände in Säure als Kathode wird wohl die Zunderschicht entfernt und zum Teil auch die Metallauflösung vermindert, eine stärkere Herabsetzung der Metallverluste ist aber bei den hohen Beiztemperaturen und Säurekonzentrationen nicht erreichbar. Außerdem wird durch den katholisch entwickelten Wasserstoff bei den bisher üblichen hohen Stromdichten von. ioo bis ioooAmp./m2 sehr viel Beizsäure versprüht und die Gefahr der Beizsprödigkeit erheblich verstärkt.
  • Beim Beizen des Metallgegenstandes als Anode sind die Metallverluste zufolge der durch den Strom noch verstärkten Metallauflösung untragbar hoch. Wie wir weiter festgestellt haben, überwiegt beim Mittelleiterbeizverfahren der Ein fluß der Kathode jenen der Anode, so daß dieses Vertahren technisch brauchbar ist. jedoch erfordert auch dieses Verfahren für eine technisch brauchbare Beizzeit sehr hohe Stromdichten von Zoo bis 500 Amp./m2.
  • Es wurde nun gefunden, daß' sich die Nachteile aller vorstehend erwähnten Beizverfa'hren beseitigen lassen, wenn man die Säurebehandlung der Gegenstände aus Metallen oder Metallegierungen, insbesondere solchen aus Eisen oder Eisenlegierungen, unter der gleichzeitigen Einwirkung des elektrischen Stromes, bei Stromdichten unter 5o Amp./m', vorzugsweise unter io Amp./m2, und in Gegenwart von organischen Stoffen mit Sparbeizcharakter vornimmt. Unter Stoffen mit Sparbeizcharakter sollen im folgenden solche organische Stoffe oder Stoffgemische verstanden werden, die befähigt sind, die Korrosion von Metallen in Säuren zu verringern oder praktisch ganz zu hemmen. Derartige Stoffe sind unter der Bezeichnung Sparbeizen im Handel. Es sind jedoch auch andere organische Stoffe für das vorliegende Verfahren brauchbar, z. B. Dextrin, Leim, Gelatine, Türkischrotöl usw., die gleichfalls die Säurekorrosion von Metallen verringern.
  • Ohne eine theoretische Erklärung für den Mechanismus des Verfahrens geben zu wollen, verhindert die Gegenwart der organischen Hemmungsmittel, z. B. bei der kathodischen Säurebehandlung von Metallgegenständen, eine Metallauflösung, damit die Beizsprödigkeit und unnötige Metall- und Säureverluste. Außerdem ist es durch die Anwesenheit der organischen Stoffe mit Sparbeizcharakter möglich, die Stromdichte ganz wesentlich herabsetzen 7u können, z. B. an Stelle der bisher üblichen Stromdichte von ioo bis iooo Amp./m2 mit solchen unter 5o Amp./m%, ja von nur i bis io Amp./in% arbeiten zu können. Dadurch braucht man wesentlich kleinere elektrische Einheiten.
  • Andererseits wird durch die gleichzeitige katholische Polarisierung bei Gegenwart von organischen Stoffen mit Sparbeizcharakter erreicht, daß man bedeutend geringere Zusätze dieser Stoffe benötigt. So ist es z. B. möglich, an Stelle von o,o5 bis o, i% des organischen Hemmungsmittels mit solchen von nur o,0o25 bis o,oo5 °/o, also in Mengen von %o oder weniger von jener Konzentration zu arbeiten, die für eine Schutzwirkung von etwa 9o bis 95 °/o in io°jaiger Schwefelsäure bei 6o' C erforderlich wäre. Dadurch wird die Anwendung der Sparbeizen auch wirtschaftlich. Im allgemeinen hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß bei guter Hemmungswirkung eine niedrigere Konzentration des organischen Stoffes mit Sparbeizcharakter die Anwendung einer höheren Stromdichte erfordert und umgekehrt.
  • Es wurde auch. gefunden, daß die in Säuren unter gleichzeitiger Einwirkung des elektrischen Stromes und bei Gegenwart von organischen Stoffen mit Sparbeizcharakter behandelten Metallgegenstände keine Beizspr5digkeit aufweisen und ein schöneres, glänzenderes Aussehen haben als z. B. die nur elektrolytisch oder chemisch behandelten Warerf. Ähnliche Vorteile wie bei der Behandlung der Metallgegenstände als Kathode lassen sich auch beim elektrolytischen Beizen nach dem Mittelleiterverfahren erzielen, da hier der Einfluß der Kathode jenen der Anode überwiegt. Der Stromanschluß kann an den Metallgegenständen auf irgendeine in der Technik der elektrolytischen Metallbehandlung oder Galvanotechnik üblichen Art erfolgen, also z. B. durch Klammern, Backen, bei Drähten im kontinuierlichen Verfahren durch Rollen, Walzen o. dgl. zugeführt werden. Für Drahtringe. hat es sich jedoch als sehr vorteilhaft erwiesen, diese auf Träger aus stromleitendem Werkstoff, z. B. Eisen, Monelmetall usw., aufzureihen und diese Träger mit der Stromquelle zu verbinden. Es kann aber auch der Strom durch den Elektrolyten allein, also nach dem bekannten Mittelleiterprinzip, zugeführt werden. Man kann auch jede beliebige Stromart verwenden, den Strom von Zeit zu Zeit umpolen, Pausen -ohne Sfrorn einschalten,, Gleichstrom mit Wechselstrom überlagern usw. Mit Vorteil läßt sich das vorliegende Verfahren auch beim Reinigen von Lagerbehältern, Dampfkesseln, Rohrleitungen aus Schwer- oder Leichtmetallen usw. von steinartigen Ansätzen oder sonstigen Verunreinigungen mit Säuren anwenden. Auch die nur sehr schwer zu reinigenden und beizenden legierten, insbesondere rostfreien Stähle . können mit Vorteil nach dem vorliegenden Verfahren mit Säuren behandelt werden. Ausführungsbeispiel Der Angriff einer io0/0igen Schwefelsäure bei 6o° C auf ein Weicheisenblech betrug bei 2stündiger Versuchsdauer 25o gW/Tag. Dieser Verlust wurde durch einen Zusatz von o,o5 0/0 der bekannten, unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung und im Handel erhältlichen Sparbeize Adacid fest unter den gleichen Versuchsbedingungen auf 14 g/m2/Tag herabgesetzt. Die Hemmungswirkung betrug somit rund 9q.0/0. Eine o,oo25 0% Adacid fest enthaltende Schwefelsäure (io 0/0) ergab einen Eisenverlust von 163 g/m2/Tag, also eine nur 35 0/0ige Hemmungswirkung. Wurde das Weicheisenblech kathodisch in reiner io0%iger Schwefelsäure bei 6o° C behandelt, 9o konnte selbst bei hohen Stromdichten, z. B. io Amp./m2 und darüber, nur eine etwa 70 bis 800/0ige Hemmungswirkungerzieltwerden. Behandelteman nun das gleiche Eisenblech bei 6o' C in io0/0iger Schwefelsäure, die o,oo25 °% Adacid fest enthielt. hei einer Stromdichte von nur 0.7 Amp./m2, so betrug der Metallverlust nur 3 g/m=/Tag, also die Hemmwirkung 98,8 0%. Trotzdem. also nur 1/2, der Menge von Adacid fest und etwa '/i,, der früheren Stromdichte aufgewendet wurde, war die erzielte Aemmungswirkung größer.
  • An .der Anode, an welcher die Löslichkeit des Eisens immer verstärkt wird, wird der Angriff des Eisens in io0/0iger Schwefelsäure' bei 6o° C bei einer Stromstärke von 1,25 Amp./m2 von 25o g/in2/Tag auf 62o g/mz/ Tag, also auf 248 0/0 des Anfangswertes erhöht. Setzt man der Schwefelsäure nur 0,00250/0 Adacid fest zu, so beträgt unter den gleichen Bedingungen und der gleichen anodisehen Stromdichte der Angriff nur 393 g/ m2/Tag, ist also nur auf 157 0/0 erhöht worden.
  • Wendet man das Mittelleiterbeizverfahren an, so wird bei einer Stromdichte von 0,3 Amp./m2 die Löslichkeit von. 250 g/m2/Tag auf 187 g/m2/Tag herabgesetzt, weil, -wie wir festgestellt haben, der kathodische Schutz die anodische Löslichkeit überraschenderweise überwiegt. Die Hemmungswirkung beträgt im vorliegenden Fall rund 250/0. Im stromlosen Zustand ergibt sich, wie bereits oben erwähnt, bei einem Zusatz von o,oo250/0 Adacid fest zu 6o° heißer io0/0iger Schwefelsäure eine Löslichkeitsverminderung von 250/9/M'-/Tag auf 163 g/m2/Tag bei einer 35° oigen Hem.mungsw irkung. Wendet man aber beide Maßnahmen gleichzeitig an, nämlich o,oo250/0 Adacid fest und o93 Amp./rn2, so werden in 2 Stunden nur go g/rn2/Tag Eisen gelöst, was einer 649/,i-gen Hemmungswirkung entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Säurekorrosion von Metallen oder Metallegierungen, insbesondere von Eisen oder Eisenlegierungen, vorzugsweise beim Beizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgegenstände während der Behandlung in saurer Lösung bei Gegenwart von organischen Stoffen mit Sparbeizcharakter der Einwirkung des elektrischen Stromes bei Stromdichten unter 5o Amp./m2, vorzugsweise unter ia Amp./m2, ausgesetzt werden und gleichzeitig .die Sparbeizstoffkonzentration 1/1o9 jedoch mindestens '/i.. jener ist, welche beim üblichen rein chemischen Beizen für den betreffenden Sparbeizstoff angewendet wird.
  2. 2. Verfahrep nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu behandelnde Metallgegenstand in an sich bekannter Weise. als Kathode geschaltet ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuwendende Stromdichte und die Menge des Zusatzes des organischen Stoffes mit Sparbeizcharakter derart aufeinander abgestimmt werden, daß einer geringeren Konzentration des organischen Stof+es eine höhere Stromdichte ehtsgricht und umgekehrt. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3 auf das Beizen von legierten, insbesondere rostfreien Stählen und auf die Reinigung von metallischen Lagerbehältern, Dampfkesseln, Rohrleitungen u. dgl. mit Säuren. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Schrifttumstellen in Betracht gezogen worden.
DEM143078D 1938-10-22 1938-10-22 Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Saeurekorrosion von Metallen oder Metallegierungen, besonders von Eisen und Eisenlegierungen Expired DE740431C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097783B (de) * 1957-07-17 1961-01-19 Marcel Defour Verfahren zum gleichzeitigen kathodischen Entfetten und Abbeizen von Metallteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1097783B (de) * 1957-07-17 1961-01-19 Marcel Defour Verfahren zum gleichzeitigen kathodischen Entfetten und Abbeizen von Metallteilen

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