DE1926228B2 - Bad zum elektrolytischen abloesen von metallueberzuegen aus nickel oder chrom von grundkoerpern aus buntmetall - Google Patents

Bad zum elektrolytischen abloesen von metallueberzuegen aus nickel oder chrom von grundkoerpern aus buntmetall

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F5/00Electrolytic stripping of metallic layers or coatings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bad zum elektrolytischen Ablösen von Metallüberzügen aus Nickel oder Chrom von Grundkörpern aus Buntmetall, dessen Basis aus 50- bis 80prozentiger Schwefelsäure besteht und welches einen den Grundkörper schützenden organischen Hemmstoff enthält. Insbesondere ist das Bad zum Ablösen dicker Überzüge aus Nickel oder Chrom bestimmt, wie diese beispielsweise bei Kannen, Bechern und sonstigen sog. Hohlwaren, die nachfolgend kurz versilbert werden, vorgesehen werden.
Wenn beim galvanischen Überziehen von Gegenständen die Überzüge defekt ausfallen oder später verletzt werden, so müssen diese defekten Überzüge zunächst wieder abgelöst werden, ehe die Gegenstände erneut galvanisch überzogen werden können. Die früher überwiegend angewandten chemischen Ablöseverfahren werden im zunehmenden Maße von elektrolytischen Ablöseverfahren verdrängt, da auf elektrolytischem Wege wesentlich kürzere Ablösezeiten erreichbar sind. Neben der Forderung nach einem raschen, vollständigen Ablösen der Überzüge besteht jedoch die weitere Forderung, daß die Grundkörper beim Ablösevorgang angegriffen werden dürfen, damit diese danach ohne besondere Bearbeitung wie Schleifen od. dgl. wieder galvanisch überzogen werden können.
Es ist bekannt, für die elektrolytische Entfernung von Nickel- und Chromüberzügen von Grundkörpern aus Kupfer als Bad Schwefelsäure, speziell mit einer Dichte von 1,57 (gleich 65prozentige Schwefelsäure)
ίο zu verwenden, wobei für Nickelüberzüge auch noch die Zugabe von den Grundkörper vor Anfressungen schützenden Hemmstoffen wie Glyzerin, Chromate, Phosphate, Silicate, Hexamythelentetramin, Pryridin, Chinolin oder Thioharnstoffverbindungen zum Schwefelsäurebad vorgeschlagen worden ist (deutsche Patentschrift 825 597). Die bekannten Bäder erbringen jedoch nur eine verhältnismäßig langsame Ablösung bei dicken Nickelüberzügen. Ferner ist ein Bad zum elektrolytischen Entgolden bekannt (deutsche Patentschrift 189 876), welches aus konzentrierter Schwefelsäure und einem Zusatz von Salzsäure oder eines Chlorids besteht. Durch dieses Bad werden jedoch Grundkörper aus Buntmetall stark angegriffen.
Es ist ferner ein Verfahren zum Ablösen von Chromüberzügen von vernickelten eisenhaltigen Grundkörpern bekannt, bei welchem lediglich die Chromschicht abgelöst werden soll, während die Nickelschicht unversehrt bleiben soll (englische Patentschrift 336 532). Als Bad wird dort eine wäßrige Lösung einer organischen Säure guter elektrischer Leitfähigkeit verwendet, speziell Oxalsäure, Weinsäure oder Zitronensäure. Nickel, insbesondere Halbglanznickel und Glanznickel, soll und kann mit diesem Bad nicht auf elektrolytischem Wege abgelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad zum elektrolytischen Ablösen von Überzügen aus Nickel und Chrom von Grundkörpern aus Buntmetall, insbesondere Kupfer und Kupferlegierungen, zu schaffen, mit welchem eine sehr rasche Ablösung der Überzüge erreichbar ist und welches die Grundkörper nicht angreift. Diese Wirkung wird, ausgehend von einem Bad der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Bad als Hemmstoff ein oder mehrere organische Säuren oder deren Salze enthält. Der Erfindung zufolge wird die gleiche Wirkung auch dann erreicht, wenn die Badbasis an Stelle oder zusätzlich zu der Schwefelsäure aus 50- bis 80-prozentiger Sulfonsäure besteht. Vorzugsweise besteht das Bad aus 60- bis 75prozentiger Schwefel- oder Sulfonsäure und aus je Liter Schwefel- oder Sulfonsäure 50 bis 100 Gramm Zitronen- oder Oxalsäure oder deren Salzen, wobei als Salze verwendet werden können Natriumoxalat, Kaliumoxalat, Ammoniumoxalat, Natriumzitrat, Kaliumzitrat und/oder Ammoniumzitrat.
Die Erfindung betrifft ferner auch ein Verfahren zum elektrolytischen Ablösen von Metallüberzügen von Grundkörpern unter Verwendung des vorbeschriebenen Bades und ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Badtemperatur von 20 bis 80° C, vorzugsweise 30° C, bei einer Spannung zwischen 8 und 15 V und mit einer Stromdichte von 10 bis 25 Ampere je Quadratzentimeter gearbeitet wird.
Praktische Erprobungen haben ergeben, daß mit dem Bad nach der Erfindung alle obengenannten Überzugsmetalle sehr rasch abgelöst werden können, ohne daß der Grundkörper aus Buntmetall angegrif-
fen wird. Die abgelösten Metalle fallen als Oxid aus und müssen in gewissen Zeitabständen aus dem Badbehälter entfernt werden.
Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Bad verwendet, das auf einen Liter 70prozentiger Schwefelsäure 75 Gramm Natriumzitrat enthält. Der Grundkörper wird als Anode geschaltet, und das Ablöseverfahren wird bei einer Spannung von 12 Volt, einer Stromdichte von 15 Ampere pro Quadratdezimeter und einer Badtemperatur von 30° C durchgeführt. Mit einem solchen Bad wurden Nickelüberzüge mit einer Dicke von 100 Mikron innerhalb von 20 Minuten vollständig vom Grundkörper abgelöst.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bad zum elektrolytischen Ablösen von Metallüberzügen aus Nickel oder Chrom von Grundkörpern aus Buntmetall, dessen Basis aus 50 bis SOprozentiger Schwefelsäure besteht und welches einen den Grundkörper schützenden organischen Hemmstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hemmstoff ein oder mehrere organische Säuren oder deren Salze enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badbasis an Stelle oder zusätzlich zu der Schwefelsäure aus 50- bis SOprozentiger Sulfonsäure besteht.
3. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 60- bis 75prozentiger Schwefel- und/oder Sulfonsäure und aus 50 bis 100 Gramm je Liter Zitronen- oder Oxalsäure oder deren Salzen besteht.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumoxalat, Kaliumoxalat, Natriumzitrat, Kaliumzitrat und/oder Ammoniumzitrat enthält.
5. Verfahren zum elektrolytischen Ablösen von Metallüberzügen von Grundkörpern unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 20 bis 80° C, vorzugsweise 30° C, einer Spannung zwischen 8 bis 15 Volt und mit einer Stromdichte zwischen JO und 25 Ampere je Quadratzentimeter gearbeitet wird.
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