DE2558873C2 - Bad zum elektrolytischen Ablösen von Silberschichten - Google Patents

Bad zum elektrolytischen Ablösen von Silberschichten

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DE2558873C2
DE2558873C2 DE19752558873 DE2558873A DE2558873C2 DE 2558873 C2 DE2558873 C2 DE 2558873C2 DE 19752558873 DE19752558873 DE 19752558873 DE 2558873 A DE2558873 A DE 2558873A DE 2558873 C2 DE2558873 C2 DE 2558873C2
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Michael 5042 Erftstadt; Mietens Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 5030 Hürth Ahlgrim
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F5/00Electrolytic stripping of metallic layers or coatings

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Description

1. Die Silberschicht soll vollständig abgelöst werden, ohne daß das Werkstück, insbesondere die auf das Werkstück aufgetragene Nickelschicht, angegriffen wird.
2. Bei dem Ablöseverfahren darf es zu keiner Glanzminderung oder Wolkenbildung auf der Nickelschicht kommen.
3. Im elektroden dürfen keine Zersetzungsprodukte gebildet werden, die zu einer Verschlechterung der Wirkungsweise des Bades führen.
4. Die Standzeit des Elektrolyten soll unbegrenzt sein, wobei nur Ausschlepp- und Fällungsverluste ergänzt werden müssen.
5. Spitzen, Kanten und Vertiefungen des versilberten Werkstückes sollen gleichmäßig und vollständig entsilbert werden.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Bad zum elektrolytischen Ablösen von chemisch aufgebrachten, galvanisch aufgebrachten oder aufgedampften Silberschich-Ven.
Das Ablösen einer Silberschicht ist immer dann erforderlich, wenn die Silberschicht fehlerhaft aufgebracht oder bei einer anschließenden Bearbeitung des Werkstückes verletzt wurde. Die defekte Silberschicht des Werkstückes muß vor einer neuerlichen Silberbeschichtung vollständig entfernt werden.
Das früher übliche Ablösen der Silberschicht nach chemischen Verfahren, z. B. mit konzentrierter Schwefelsäure bei der Entsilberung von Stahl oder mit 7,5gewichtsprozentiger Salpetersäure bei der Entsilberung von Nichteisenmetallen, wird in steigendem Maße durch elektrolytische Verfahren ersetzt. Die elektrolytischen Verfahren zum Ablösen von Silberschichten benötigen kürzere Ablösezeiten und können daher in vollautomatischen Galvanisierprozessen eingesetzt werden.
In der DT-AS 19 08 625 wird ein elektrolytisches Ablösen von Metallüberzügen von Werkstücken beschrieben, bei dem ein Elektrolyt eingesetzt wird, der Salze von organischen Säuren und Hypochlorit enthält. In diesem Bad werden Überzüge aus Nickel, Kupfer, Silber etc. elektrolytisch abgelöst. Das Basismetall muß allerdings rostfreier Stahl sein.
In dem »Handbuch der Galvanotechnik«, Carl Hanser Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad zur elektrolytischen Ablösung von Silberschichten zu schaffen, das neben einer schnellen und vollständigen Entsilberung, insbesondere bei hochglanzvernickelten Werkstücken aus Messing und Edelstahl keine Veränderung der Oberfläche des Werkstückes bewirkt. Die nach dem Ablösen der Silberschicht freigelegte Werkstückoberfläche, insbesondere die GJanznickelschicht, soll nach einem Spülvorgang mit Wasser ohne weitere Zwischenbearbeitung für das Auftragen einer neuen Silberschicht vorbereitet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektrolyten erreicht, der Cyanide, langkettige Glykole, wie Polyäthylenglykol mit einem Molgewicht zwischen 200 und 4000, kurzkettige Alkohole, wie n-Butanol und Ammoniak und/oder Amine wie Äthylamin, enthält.
Der Elektrolyt enthält 10—100 g/l Cyanid, vorzugsweise 50 g/l Cyanid.
Sehr gute Ablöse-Ergebnisse erzielt man mit Elektrolyten, die 10 bis 100 g/I, vorzugsweise 40 bis 60 g/l, Polyäthylenglykol enthalten und dessen Molgewicht zwischen 200 und 4000 liegt. Gehalte an Polyäthylenglykol mit höherem Molgewicht sind in größerer Dosierung anzuwenden.
Für eine Arbeitstemperatur von 200C kann der Elektrolyt bis zu 64 g/I n-Butanol enthalten. Bevorzugt werden Gehalte von 40—50 g/l n-Butanol eingesetzt.
Der Elektrolyt wird zur Verbesserung der Leitfähigkeit mit Ammoniak und/oder Aminen versetzt. Als Amine können primäre, sekundäre, tertiäre Verbindungen oder auch quartäre Ammoniumbasen Verwendung
finden. Der fertige Elektrolyt enthält 1 bis 20 g/l, bevorzugt 2 bis 5 g/l Ammoniak.
Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel näher erläutert:
Beispiel 1
Der Elektrolyt hatte folgende Zusammensetzung:
50 g/l NaCN 50 g/l Polyäthylenglykol
45 g/I n-Butanol
2,5 g/l NH3
Ein glanzvernickeltes und danach glanzversilbertes Messingblech von 3 dm2 wurde als Anode in den Elektrolyten getaucht. Als Kathode wurde ein Edelstahlblech mit 2 dm2 benutzt. Der Abstand zwischen Anode und Kathode betrug 15 cm. Bei einer Badtemperatur von 23°C wurde eine Spannung von 6 V angelegt. Die Stromdichte, bezogen auf die Anode, erreichte 2 A/dm2. Nach 3 Minuten wurde das Anodenblech aus dem Bad genommen. Auf der Blechoberfläche war. ein hellbrauner Schleier, der'mit wenig, Wasser einfach , abgespült werden konnte, das Messingblech zeigte keinerlei Glanzmihderung oder Wolkenbildung auf der Nickeloberfläcb !«Jach der optischen Beurteilung war die Silberschicht vollständig abgelöst. Das entsilberte Messingblech wurde anschließend nach üblichem Verfahren galvanisch fehlerfrei versilbert.
Beispiel 2
(Vergleichsbeispiel)
Die elektrolytische Nickelablösung von glanzvernikkelteri Stahlblechen (3 χ 15 cm) wurde 10 Minuten lang unter sonst gleichen Versuchsbedingungen v/ie in Beispiel 1 angegeben in zwei verschiedenen Elektrolytendurchgeführt,
Elektrolyt. A war identisch mit der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung.
Elektrolyt B war eine 5gewichtsprozentige wäßrige Natriumcyanid-Lösung, entsprechend 50 g NaCN/I Elektrolyt.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt:
Elek- Abtrag
troiyt
Bemerkungen
A 4,9 mg hellbrauner, leicht abwaschbarer
Film
Glanz ist nach. Wäsche erhajten
B 66,1 mg brauner, schwer abwaschbare/Film
Das Vergleichsbeispiel zeigt deutlich, daß 'durch die Anwendung des effindungsgemäßen Elektrolyten nur eine geringe Einwirkung auf die Nickelglahzschicht erfolgt. Nach einer Spülung in fließendem Wasser erhält man eine Glaiiznickeloberfläche, bei der keine Glanzeinbuße erfolgte.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bad zum elektrolytischen Ablösen von Silberschichten von metallischen Werkstücken, das in wäßriger Lösung Cyanide enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad langkettige Glykole, kurzkettige Alkohole und Ammoniak und/oder Amine enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyäthylenglykol, n-Butanol und Ammoniak enthält.
3. Bad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 100 g/l Polyäthylenglykol enthält.
4. Bad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 40 bis 60 g/l Polyäthylenglykol enthält.
5. Bad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyäthylenglykol mit einem Molgewicht zwischen 200 und 4000 enthält.
6. Bad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 64 g/l n-Butanol enthält.
7. Bad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 40 bis 50 g/l n-Butanol enthält
8. Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis '20 g/l Ammoniak enthält.
9. Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 5 g/l Ammoniak enthält.
Verlag, 1969, ist auf den Seiten 345 und 346 der Zusatz von Natriumcyanid zum Ablösen von Silberschichten für Werkstücke aus Nickel, Bleilegierungen und Stahl beschrieben. Zum anodischen Entsilbern von Kupfer und seinen Legierungen ist dieser Elektrolyt ungeeignet (Seite 345, Abschnitt 31.122).
Allen bisher bekanntgewordenen Elektrolyten haftet der Mangel an, daß das Werkstück und besonders die Glanznickelschicht, auf der die Silberschicht galvanisch
ίο abgeschieden wird, bei der Entsilberung beschädigt wird. Auf der Glanznickelschicht entstehen braune Schleier, die nur schwer mechanisch zu entfernen sind. Bei dieser Reinigung kommt es leicht zu Schäden der Glanznickelschicht, so daß eine Neuvernickelung nötig wird.
Da die Silberschichten meist auf Glanznickelschich ten aufgebracht sind, werden an das Bad zum elektrolytischen Ablösen von Silberschichten folgende Anforderungen gestellt:
DE19752558873 1975-12-27 1975-12-27 Bad zum elektrolytischen Ablösen von Silberschichten Expired DE2558873C2 (de)

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CH1565376A CH624150A5 (en) 1975-12-27 1976-12-13 Bath for electrolytically stripping silver layers
GB52558/76A GB1515069A (en) 1975-12-27 1976-12-16 Electrolytic both for removing silver layers
SE7614372A SE7614372L (sv) 1975-12-27 1976-12-21 Bad for elektrolytisk borttagning av silverskikt
NL7614208A NL7614208A (nl) 1975-12-27 1976-12-21 Bad voor het elektrolytisch weg-oplossen van zilverlagen.
IT52710/76A IT1066788B (it) 1975-12-27 1976-12-21 Bagno per staccare strati d argento per via elettrolitica
DK581876A DK581876A (da) 1975-12-27 1976-12-23 Bad til elektrolytisk fjernelse af solvlag
BE173622A BE849846A (fr) 1975-12-27 1976-12-24 Bain destine a l'elimination electrolytique de revetements en argent
FR7639164A FR2336498A1 (fr) 1975-12-27 1976-12-27 Bain destine a l'elimination electrolytique de revetements en argent

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DE2249249A1 (de) * 1972-10-07 1974-04-11 Philippi & Co Kg Bad und verfahren zum elektrolytischen glaenzen und polieren von silber und silberlegierungen

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DK581876A (da) 1977-06-28
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