DE557080C - Spinnregler fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Spinnregler fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE557080C
DE557080C DEG80237D DEG0080237D DE557080C DE 557080 C DE557080 C DE 557080C DE G80237 D DEG80237 D DE G80237D DE G0080237 D DEG0080237 D DE G0080237D DE 557080 C DE557080 C DE 557080C
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spinning
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DEG80237D
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WILHELM GEROLSKY
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnregler für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Spinnregler für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, welche mit einer dem Spulenaufbau und Spulendurchmesser entsprechend veränderlichen Drehzahl von elektrischen Kommutatormotoren oder über sonstige stufenlos regelbare Geschwindigkeitswechselvorrichtungen angetrieben werden.
  • Die wirtschaftliche Ausnutzung von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen erfordert, daß -die Drehzahl der Spindeln in jedem Zeitabschnitt der Abzugdauer (Füllung einer Spule) dem Aufbau der Spulen und den dabei auftretenden verschiedenen Fadenspannungen entsprechend geregelt wird. Man begrenzt bei Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit solcher Drehzahlregelung die Spindelgeschwindigkeiten während der Anspinn-, Vollspinn- und Abspinnperiode sowie beim Aufwinden der Fäden auf die verschiedenen Spulendurchmesser auf ein solches Höchstmaß, daß das Bedienungspersonal der Maschine die pro Zeiteinheit auftretenden, mit steigender Spindeldrehzahl «-achsenden Fadenbrüche restlos beseitigen kann. Drehzahlregler, allgemein in der Praxis Spinnregler genannt, welche eine Regelung der Spinngeschwindigkeit von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen in vorerwähntem Sinne erstreben, sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Bekannt ist jedoch auch die Tatsache, daß heute noch in der Mehrzahl aller Fälle Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit gleichbleibender Drehzahl und daher unwirtschaftlich angetrieben werden. Die Gründe, die den Spinner bisher veranlaßten, auf die Verwendung der bekannten Spinnregler, also auf Mehrproduktion und bessere Garnqualitäten, zu verzichten, sind zumeist in den schlechten Erfahrungen zu suchen, welche er mit solchen Reglern gemacht hat. So handelt es sich bei den bisher bekannten Spinnreglern fast durchweg um äußerst verwickelte Vorrichtungen, deren Arbeitsweise und Einstellung nur dem Eingeweihten geläufig sind. Nachteilig für die Betriebssicherheit und ein einwandfreies Arbeiten der bekannten Regler wirkt die Verwendung von Drahtseilen, biegsamen Wellen, Federn usw. als Kraftübertragungsmittel. Vielfach enthalten die Regler schwierig herzustellende Kurventeile, welche beim Wechseln der Garnnummern ausgetauscht werden müssen und deren unvermeidlicher Verschleiß die Regelung der Maschinen beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil vieler bekannter Spinnregler ist ihre nur einseitig wirkende Regelkraft und die Ableitung der zur periodischen Drehzahlregelung der Maschinen notwendigen Bewegungen der Spinnreglerteile von kraftschlüssigen und empfindlichen Teilen der Maschine, welche eine solche zusätzliche Beanspruchung nicht vertragen.
  • Mit den bekannten, den gleichen Zwecken verfolgenden Drehzahlreglern stimmt der Erfindungsgegenstand darin überein, daß er zur periodischen Regelung der Drehzahl von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Teile der letzteren benutzt, welche sowohl der Auf-und Abwärtsbewegung der Ringbank zur Fadenschichtbildung als auch der zur Spulenbildung erforderlichen Schaltung der Ringbank folgen.
  • Dem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Drehzahlregler liegt der neue Gedanke zugrunde, daß der von der Herzkurvenscheibe ausgeschwungene Schwinghebel auf der Achse des von der Klinkenradwelle fortgeschalteten Grundkurventeiles im Spinnregler selbst sitzt und daß ein Winkelhebel nach Maßgabe dieses Grundkurventeiles die Nabe eines an ihm angelenkten Doppelhebels während des Spinnens so in der Gleitbahn eines von der Herzwelle der Maschine entsprechend der Lagendrehzahlregelung ausgeschwungenen Rollenführungshebels verschiebt, daß vorn freien Ende des Doppelhebels über eine in ihrer Länge verstellbare Kuppelstange sowie einen Summierhebel die Reglerv erstellwelle zwangsläufig entsprechend der vereinigten Grund-und Lagendrehzahlregelung der Maschine gesteuert wird.
  • Aus diesem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ergibt sich der namhafte technische Fortschritt, daß eine einwandfreie und zwangsläufige Drehzählregelung von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, d. h. ein vom Regler (ohne Zuhilfenahme von Gegenkräften im Motor) allein bestimmtes Spinndiagramm, mit denkbar einfachsten Mitteln in völlig betriebssicherer Weise erreicht wird.' So konnten beispielsweise bisher bekannte Spinnregler die Schaltteile des Motors nur in einer Schaltrichtung steuern, den Motor also entweder nur beschleunigen oder nur verzögern, während die entgegengesetzten Schaltbewegungen durch eine vom Spinnregler unabhängige Gegenkraft bewirkt werden mußten. Es erfolgte dort demnach nur eine teilweise zwangsläufige und gesetzmäßige Motordrehzahlregelung durch den Spinnregler; zur Erhaltung des notwendigen Kraftschlusses zwischen den Kurvenscheiben und den angelenkten Regelungsgestängen war jedoch infolge der auftretenden resultierenden Einzelkräfte eine erhebliche fremde Gegenkraftwirkung nötig, die sich nur durch eine Feder erzielen ließ. Durch diese Betriebsvorbedingung des Reglers war eine gesetzmäßige Beherrschung der Form des Spinndiagramms unmöglich.
  • Zieht man weiter in Betracht, daß bei bekannten Spinnreglern die Grundkurve, welche während der Füllung einer Spule höchstens eine volle Umdrehung machen darf, von der an der Spinnmaschine einzig möglichen Stelle, d. h. der sich während der Füllung einer Spule mehrfach drehenden und eine dauernden Wechselschwingbewegung unterliegenden Klinkenradwelle, nur durch eine biegsame Welle angetrieben werden muß, welche ein bestimmtes Drehmoment nicht starr abgeben kann, bis sie entsprechende Vorspannung besitzt, dann ist ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand gegenüber den bekannten Spinnreglern dieser Art erhebliche Vorteile aufweist.
  • Weitere namhafte Fortschritte der Erfindung sind, daß der Drehzahlregler nach Füllung der Spulen oder überhaupt durch das Hinabkurbeln der Ringbank durch die Klinkenrädwelle leicht und völlig selbsttätig in die Ursprungsstellung zurückkehrt, die er bei Beginn eines neuen Abzuges einnehmen muß, und daß bei Änderung der zu spinnenden Garnnummern keinerlei Teile ausgewechselt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i das gemäß der Erfindung erzielte Spinndiagramm, Abb.2 eine Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht, Abb. 3 bis 5 Einzelheiten der Erfindung. Der von der Herzkurvenscheibe i der Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine bewegte Schwinghebel 2 schwingt frei auf der Achse 3 des Spinnreglerbockes q., welche in fester Anordnung den Grundkurventeil 5 und ein Kegelrad 6 trägt. Das Kegelrad 6 wird von der verlängerten Klinkeriradwelle 7 aus durch ein Kegelrad 8 so angetrieben, daß während einer Abzugdauer Kegelrad 6 und Grundkurventeil 5 eine volle Umdrehung ausführen. Auf der Achse 9 des Spinnreglerbockes ist frei drehbar ein Winkelhebel io angeordnet, dessen ungleich lange und ungleich breite Schenkel die äußere Form des Grundkurventeiles 5 so tangieren, daß der Winkelhebel io dauernd zwangsläufig geführt wird und ein am längeren Schenkel desselben angeordnetes Auge i i während einer vollen Umdrehung des Grundkurventeiles 5 eine vorbestimmte intermittierende Bewegung zwischen den Punkten A und B ausführt. Diese Bewegung ist dergestalt, daß sich das Auge i i zu Beginn des Anspinnens in Stellung A befindet und während der Anspinndauer langsam nach Stellung B wandert. Während der Vollspinndauer bleibt das Auge i i unverändert in Stellung B und wandert während der Abspinndauer in seine Ursprungsstellung A zurück. Die intermittierende Bewegung des Auges i i findet Verwendung zur Grunddrehzahlregelung der Spinnmaschine. Das zur Erzielung der Bewegung von der Klinkenradwelle 7 abgeleitete Drehmoment ist äußerst gering und beeinträchtigt in keiner Weise den Kraftschluß zwischen Schwinghebel 2 und Herzkurvenscheibe i.
  • Die sogenannte Lagendrehzahlregelung, d. h. die Drehzahlregelung während einer Auf- und Abwärtsbewegung der Ringbank wird gemäß der Erfindung in der Weise erzielt, daß auf der drehbaren Achse i2 des Spinnreglerbockes q. ein Rollenführungshebel 13 fest angeordnet ist, dessen freies Ende Schwingungen von einstellbarem Größenwert ausführt, die der Ringbankbewegung beim Aufundabgehen entsprechen. Der Antrieb des Rollenfiihrungshebels 13 kann, wie in der Zeichnung (Abb. 5) angegeben, in der Weise erfolgen, daß mittels Gelenkkette 14. von einem auf der drehbaren Herzwelle 15 angeordneten Kettenrad 16 aus ein auf der Achse 9 frei drehbares, gleich großes. Kettenrad 17 angetrieben wird und ein mit diesem Kettenrad 1; gekuppelter Kurbeltrieb 18, dessen Kurbelzapfen i9 sich in der Kurbelschleife eines auf der Achse 12 festgekeilten Hebels 2o führt, dem freien Ende des Rollenführungshebels 13 durch den Hebel -2o die zur Lagendrehzahlregelung erforderliche Bewegung erteilt. Derselbe Effekt würde sich ergeben, wenn ein auf der Achse 15 angeordneter, im Hub verstellbarer Kurbeltrieb am freien Ende des Rollenführungshebels 13 angreifen würde, wodurch die in der Zeichnung zur Bewegungseinleitung dargestellte Kette 14 sowie die Kettenräder 16 und 17 überflüssig würden.
  • Zur Erzielung der vereinigten Grund- und Lagendrehzahlregelung der Spinnmaschine dient gemäß der Erfindung weiter ein Rollengestänge 21, welches einerseits mit dem Auge i i des Winkelhebels io verbunden ist, andererseits mit seinem freien Ende 22 über eine verstellbare Kuppelstange 23 und einen Summierliebel 2q. mit verstellbarem Hebelarm auf die Reglerverstellwelle 9 einwirkt, während die Rolle 25 des Doppelhebels 21 in der Leitbahn des Rollenführungshebels 13 geführt ist. Von der Reglerverstellwelle 9 wird die aus den Einzelbewegungen der Spinnreglerteile resultierende Bewegung gemäß dem Spinndiagramm .der Abb. i sodann auf die Schaltteile des Antriebsmotors weitergeleitet, denen alle Bewegungen gesetzmäßig und allein durch den Regler mitgeteilt werden. Der Regelvorgang selbst ist folgender: Bei Beginn einer Spinnperiode steht der die Grunddrehzahl regelnde Grundkurventeil 5 so, daß das Auge i i des die Kurvenform tangierenden Winkelhebels io sich in Stellung A und die Rolle 25 des Doppelliebels 21 sich im Drehpunkt des schwingenden Rollenführungshebels 13 befindet, wobei die Reglerverstellwelle 9 in Ruhe verbleibt (Grundstellung des Reglers). Während der Anspinndauer durchläuft die Rolle 25 des Rollengestänges 21 im schwingenden Rollenführungshebel 13 einen Weg, welcher dem Ausschlag des Winkelhebels io bzw. einem gewissen Winkelwerte des Grundkurventeiles 5 entspricht; die Reglerverstellwelle 9 erfährt während dieser Zeiteine wechselnde Drehbewegung, welche von einem Winkelwert o (zal - Grundstellung) bis zu einem zwischen iil und 7t. wechselnden Winkelwerte am Schluß der Anspinndauer anwächst.
  • Während der nun folgenden Vollspinndauer verbleibt die Rolle 25 in letzterwähnter Stellung, und die Reglerverstellwelle 9 führt eine reine Lagendrehzahlregelung aus.
  • Während der Abspinndauer spielt sich der während der Anspinndauer beobachtete Regelvorgang umgekehrt ab.
  • Die der Lagendrehzahlregelung entsprecliende Schwingbewegung des Rollenführungshebels 13 kann durch Veränderung des Radius des Kurbeltriebes (der Kurbelzapfen ist in einem Schlitz -der Kurbelscheibe versetzbar) in. praktischen Grenzen vergrößert oder verkleinert werden.
  • Die Steuerkurve 5 zur Regelung der Grunddrehzahl ist so bemessen, daß sie den vollen Bereich aller Grunddrehzahlen, die beim Spinnen von Garnen verschiedener Fadenstärken in Frage kommen, umfaßt und ein bestimmter Drehzahlbereich zum Spinnen einer bestimmten Garnnummer innerhalb der oberen und unteren Grunddrehzahlgrenze durch entsprechende Verdrehung des Rollenführungshebels 13 auf der Achse 12 sowie eine entsprechende Verkürzung bzw. Verlängerung des Summiergestänges 23, 2¢ erreicht wird, so daß sich die verschiedenen Grunddrehzahlen für alle Garnstärken einstellen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Spinnregler für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, welche mit einer dem Spulenaufbau und Spulendurchmesser entsprechend veränderlichen Drehzahl von elektrischen Kommutatormotoren oder über sonstige stufenlos regelbare Geschwindigkeitswechselvorrichtungen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Herzkurvenscheibe (i) ausgeschwungene Schwinghebel (2) auf der Achse (3) des von der Klinkenradwelle (7) fortgeschalteten Grundkurventeiles (5) im Spinnregler selbst sitzt und daß ein Winkelhebel (io) nach Maßgabe dieses Grundkurventeiles (5) die Nabe (25) eines an ihm angelenkten Doppelliebels (21) während des Spinnens so in der Gleitbahn eines von der Herzwelle (r5) der Maschine entsprechend der Lagendrehzahlregelung ausgeschwungenen Rollenführungshebels (i3) verschiebt, daB vom freien Ende (2z) des Doppelhebels (2i) über eine in ihrer Länge verstellbare Kuppelstange (a3) sowie einen Summierhebel (2q.) die Reglerverstellwelle (y) zwangsläufig entsprechend der vereinigten Grund- und Lagendrehzahlregelung der Maschine gesteuert wird.
DEG80237D 1931-07-22 1931-07-22 Spinnregler fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE557080C (de)

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