DE554700C - Verfahren zur Darstellung von Estersaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Estersaeuren

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DE554700C
DE554700C DEN31596D DEN0031596D DE554700C DE 554700 C DE554700 C DE 554700C DE N31596 D DEN31596 D DE N31596D DE N0031596 D DEN0031596 D DE N0031596D DE 554700 C DE554700 C DE 554700C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/34Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Estersäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Estersäuren durch partielle Verseifung der Ester von zwei- oder dreibasischen Carbonsäuren mit niedrigmolekularen, einwertigen, gesättigten Alkoholen, welches, sich dadurch auszeichnet, daß die Verseifung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird, in welchem das Estersalz sehr schwer löslich ist. Als solche Lösungsmittel eignen sich vor allem Äther, Isoamyläther, Benzol, Petroläther, in Mischung mit geradesoviel des gleichen Alkohols, der in dem Ester enthalten ist, als zum Inlösunghalten der berechneten Menge Alkali erforderlich ist, wobei bei mehr als zweibasischen Carbonsäuren je nach der zur Verseifung benutzten Menge Alkali wahlweise eine oder mehrere Estergruppen verseift werden können.
  • Nach dem bekannten Verfahren zur Darstellung von Estersäuren aus den neutralen Estern wird eine alkoholische Lösung des Esters mit dem Verseifungsmittel behandelt und die Verseifung in einem geeigneten Zeitpunkt unterbrochen, wobei neben umverseiftem Ester und dem Salz der freien Säure das Estersalz in dem Reaktionsgemisch sich vorfindet. Dieses Verfahren liefert in seltenen Fällen eine Ausbeute von bis 5o Prozent an Estersäure, da wegen der begrenzten Einwirkungsdauer einerseits ein Teil des neutralen Esters unverändert bleibt, andererseits entstandenes Estersalz wegen seiner Löslichkeit im Reaktionsgemisch zur freien Säure weiter verseift wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dagegen fällt das Salz der Estersäure nach seiner Bildung sofort aus und wird dadurch der weiteren Einwirkung des Alkalis entzogen. Damit wird gleichzeitig ermöglicht, den neutralen Ester durch genügend lange Einwirkungsdauer vollständig im gewünschten Sinne zu verseifen. Das neue Verfahren ergibt daher eine bedeutend bessere Ausbeute als das bisher übliche. Es eignet sich besonders gut für die Darstellung der höher molekularen aliphatischen Methyl- bzw. Äthylestersäuren. Die nach dem neuen Verfahren gewonnenen Estersalze der Dicarbonsäuren können wegen ihres geringen Gehaltes an freier Säure unmittelbar zur Gewinnung hochmolekularer Dicarbonsäuren nach der Kolbeschen Synthese, welche Verwendung die Verfahrensprodukte in erster Linie finden sollen, benutzt werden, während das nach dem erwähnten bekannten Verfahren gewonnene Salzgemisch zunächst auf die Estersäure aufgearbeitet werden muß. Die Verfahrensprodukte sollen ferner für die Darstellung gemischter Ester von mehrbasischen Carbonsäuren dienen.
  • Beispiel i 5 og Azelaü-lsäurediäthylester werden in C 5o ccm Benzol gelöst und in einem Guß mit 65,6 ccm einer alkoholischen Naironlauge versetzt, welche 8,3 g Natriumhydroxyd in 85prozentigem- Alkohol gelöst enthält. In die klare Lösung werden sofort Zoo ccm Benzol eingerührt und das Gemisch bei etwa 18° so lange stehengelassen, bis die über dem ausgefallenen Estersalz liegende Lösung neutral reagiert. Das Salz wird abgenutscht und mit Benzol gewaschen. Die Ausbeute beträgt 47 g rohes Estersalz, 3 Prozent freie Säure enthaltend. Aus dem Benzol werden 2 g unveränderten Diesters zurückgewonnen.
  • Zur Aufarbeitung auf freie Estersäure wird das Salz mit 25o ccm Tetrachlorkohlenstoff oder Schwefelkohlenstoff aufgeschlämmt und durch Chlorwasserstoffgas zerlegt. Die von Natriumchlorid und freier Säure durch Filtration getrennte Lösung hinterläß@t nach dem Verdampfen die reine Estersäure in einer Ausbeute von 41g = 93 Prozent der Theorie vom Schmelzpunkt 32°. Beispiel 2 50- Thapsiasäuredimethylester (n-Tetradecan-1, 14-dicarbonsäuredimethylester) werden in 5o ccm Äther oder Isoamyläther gelöst und mit 52,4 ccm methylalkoholischer Natronlauge versetzt, welche 6,7 g Natriumhydroxyd in 85prozentigem Alkohol gelöst enthält. In die klare Lösung werden weitere 300 ccm Äther bzw. Isoamyläther eingerührt und das Ganze bei 18° stehengelassen, bis die über dem ausgefallenen Estersalz liegende Lösung neutral reagiert. Die weitere Aufarbeitung erfolgt nach Beispiel i. Das aus dem Verseifungsgemisch isolierte Estersalz (47 g) ist sofort rein, enthält insbesondere keine freie Säure; denn die aus ihm freigesetzte Estersäure löst sich ohne Rückstand in Schwefelkohlenstoff. Ausbeute: 42 g reine Estersäure --- 95 Prozent der Theorie, Schmelzpunkt 68°. Zurückgewonnen wurden 2 g Diester.
  • Beispiel 3 5o g Malonsäurediäthylester werden in 140 ccm alkoholischer Kalilauge, enthaltend 17,5 g Kaliumhydroxyd in 85prozentigem Alkohol, gelöst und sofort mit 25o ccm Äther versetzt. Das Gemisch bleibt bei 18° bis zum Eintritt der neutralen Reaktion stehen, worauf das ausgefallene Estersalz abgenutscht, mit Äther gewaschen und zur Trennung von Dikaliumsalz in kochendem Alkohol aufgenommen wird. Nach dem Abdampfen des Alkohols hinterbleibt das reine Estersalz (51 g). Zur Gewinnung der freien Estersäure wird dieses in 25o ccm Äther suspendiert, durch Chlorwasserstoffgas zerlegt und die filtrierte ätherische Lösung eingedunstet. Ausbeute: 40 g reine Estersäure = 93 Prozent der Theorie, neben i g Diester und weniger als i g freie Säure. Beispiel 4 i g g Sebazinsäuredibutylester (man kann, wenn es nicht auf Analysenreinheit des Produktes ankommt, auch vom Diäthylester ausgehen) werden in 48 g einer Natriumbutylatlösung aufgenommen, welche i g Natrium in je 2o ccm n-Butylallkohol enthält. Die Lösung wird mit 2,1 g, d. h. der für die Bildung von Natriumhydroxyd eben ausreichenden Menge Wasser versetzt, worauf sofort i 5o ccm Äther eingerührt werden. Nachdem das Verseifungsgemisch etwa 8 Stunden gestanden hat, wird der Niederschlag auf der Nutsche gesammelt, mit Äther gewaschen, in 15 ccm Wasser gelöst und das Gemisch von Säure und Estersäure mit Salzsäure freigesetzt (Kongopapier blau). Die Säuren werden in Äther aufgenommen und nach dem Abdunsten des Lösungsmittels mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, worauf aus dem Tetrachlorkohlenstoff 8,4g (54 % der Theorie) reiner Sebazinsäur emonobutylester vom Schmelzpunkt 25° gewonnen werden können. Titration des Sebazinsäuremonobutylesters: ber. 3,02 ccm, gef. 3,11 ccm o, i n-Kalilauge.
  • Die butylalkoholische Lösung enthält noch 3 g (16 % der Theorie) unveränderten Diester, und ferner bleiben 3 bis 4 g (etwa 30 % der Theorie) freie Sebazinsäure im Tetrachlorkohlenstoff ungelöst. Beispiel 5 i 8 g Isophthalsäurediäthylester werden in 41 ccm einer alkoholischen Lauge aufgenommen, welche 3,2 g Natriumhydroxyd in 85prozentigem Alkohol gelöst enthält. Das Gemisch wird sogleich unter Umschütteln mit 40o ccm Petroläther versetzt und 8 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehengelassen. Der Niederschlag wird gesammelt, mit Petroläther gewaschen, in 2o ccm Wasser gelöst, worauf die Säuren mit Salzsäure freigesetzt werden (Kongopapier blau). Sie werden mit Äther erschöpfend extrahiert, der Äther wird wieder verjagt und der Rückstand mit Chloroform ausgezogen. Man erhält so etwa i i g (70 % der Theorie) reinen Isophthalsäuremonoäthylester vom Schmelzpunkt i o9°. Die Petrolätheralkohollösung enthält etwa 3 g unveränderten Diester (16 bis 18 % der Theorie) und im Rückstand der Chloroformextraktion sind etwa 1,5 g (i i % der Theorie) freie, Isophthalsäure enthalten. Titration des Isophthalsäuremonoäthylesters: ber. 2,74 ccm, gef. 2,78 ccm o,i n-Kalilauge. Beispiel 6 22 g Citronensäuretriäthylester werden in i 8o ccm Petroläther gelöst. Die Lösung wird mit 41 ccm einer Lauge versetzt, welche 3,2 9 Natriumhydroxyd in 85prozentigem Alkohol enthält. In das Gemisch werden sofort weitere i 8o ccm Petroläther eingerührt, worauf das Ganze unter Kühlung mit Eiswasser bis zur Neutralität stehenbleibt (1/4 bis 3/4 Stunden). Man dekantiert die überstehende klare Flüssigkeit, wäscht den Rückstand mit Petroläther und extrahiert ihn unter leichtem Erwärmen erschöpfend mit einem Chloroform-Aceton-Gemisch (i : i ). Das Extraktionsmittel wird verjagt, das zurückbleibende Natriumsalz des Diesters wird in etwa i o ccm Wasser gelöst und die Lösung nach dem Ansäuern, mit Salzsäure (Kongopapier blau) mit Chloroform erschöpfend extrahiert. Aus dem Chloroform werden 16 g asymmetrischer Citronensäurediäthylester (8o % der Theorie) vom Schmelzpunkt 68° gewonnen, während die Alkoholpetrolätherlösung noch 2 g Triester (9 oio der Theorie), der Extraktionsrückstand 1,6 @g Citronensäuremonoäthylester (9 % der Theorie) enthält. Die Analyse des Citronensäurediäthylesters ergab: ber. C 48,38, gef. ¢8,o6 %; ber. H 6,4o, gef. 6,32 010. Beispiel 7 22 g Citronensäuretriäthylester werden in 22o ccm Petroläther aufgenommen. Die Lösung wird mit 8o ccm einer alkoholischen Lauge, welche 6,3 g Natriumhydroxyd in 85prozentigem. Alkohol enthält, versetzt, worauf sofort weitere 220 ccm Petroläther in das Gemisch eingerührt werden. Die Verseifung ist nach etwa i o Minuten zu Ende. Die überstehende klare Flüssigkeit wird dekantiert, der ölige Rückstand mit Petroläther gewaschen und unter leichtem Erwärmen mit Chloroformaceton (i : i ) erschöpfend extrahiert. Der Rückstand, welcher die Salze der freien Säure unci des Monoäthylesters enthält, wird dann in etwa i o ccm Wasser gelöst, mit Salzsäure angesäuert (Kongopapier blau), das Wasser im Vakuum verdampft und der Rückstand in Aceton aufgenommen. Nach mehrmaligem Abdampfen mit trockenem Aceton erhält man schließlich etwa 1 5 g (8o bis 9o % der Theorie) sym. Citronensäuremonoäthylester vom Schmelzpunkt 93 bis 95°. Die Alkoholpetrolätherlösung enthält noch etwa i bis 2 g (5 bis io % der Theorie) Triester, und in der Acetonchloroformlösung sind etwa i bis 2 g (5 bis io % der Theorie) -Diäthylestersäure enthalten.
  • Beispiel 8 5,2 g Fumarsäurediäthylester werden in ioo ccm Petroläther gelöst und in die Lösung i 5,6 ccm alkoholische Lauge, welche I,2 g Natriumhydroxyd in 8oprozentigem Äthylalkohol enthält, eingerührt. Das Reaktionsgefäß wird in Eiswasser gestellt. Nach etwa 1/2 Stunde ist alles Alkali verbraucht; die Natriumsalze werden auf der Nutsche gesammelt, mit Petroläther gewaschen, in 15 ccm Wasser aufgenommen und durch nochmaliges Extrahieren mit Äther von den letzten Anteilen des unverseiften Esters befreit. Äther und Petroläther enthalten etwa o,5 g (9 % der Theorie) unveränderten Diester. Die Natriumsalze werden durch Salzsäure zerlegt, freie Fumarsäure und Estersäure mit Äther extrahiert, der Äther verjagt und der Rückstand mit Tetrachlorkohlenstoff ausgezogen. Ungelöst bleiben o,3 g (9 % der Theorie) Fumarsäure, und aus dem Tetrachlorkohlenstoff können 3,6 g (83 % der Theorie) Fumarsäuremonoäthylester vom Schmelzpunkt 66° isoliert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Estersäuren durch partielle Verseifung der Ester von zwei- oder dreibasischen Carbonsäuren mit niedrigmolekularen, einwertigen, -gesättigten Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird, in welchem das Estersalz sehr schwer löslich ist, zweckmäßig in Äther, Isoamyläther, Benzol, Petroläther u. dgl., in Mischung mit geradesoviel des gleichen Alkohols, der in dem Ester enthalten ist, als zum Inlösunghalten der berechneten Menge Alkali erforderlich ist, wobei bei mehr als zweibasischen Carbonsäuren je nach der zur Verseifung benutzten Menge Alkali wahlweise eine oder mehrere Estergruppen verseift werden können.
DEN31596D 1931-02-17 1931-02-17 Verfahren zur Darstellung von Estersaeuren Expired DE554700C (de)

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