DE553171C - Verfahren zum Entwaessern und Reinigen von Rohspiritus - Google Patents

Verfahren zum Entwaessern und Reinigen von Rohspiritus

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DE553171C
DE553171C DER79547D DER0079547D DE553171C DE 553171 C DE553171 C DE 553171C DE R79547 D DER79547 D DE R79547D DE R0079547 D DER0079547 D DE R0079547D DE 553171 C DE553171 C DE 553171C
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DE
Germany
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column
dewatering
alcohol
impurities
fuel
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DER79547D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Rolf Dietrich
Wiegand Schlage
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REICHSMONOPOLVERWALTUNG fur B
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REICHSMONOPOLVERWALTUNG fur B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
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    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • C07C29/82Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by azeotropic distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zum Entwässern und Reinigen von Rohspiritus Bei der Herstellung von wasserfreiem und reinem Alkohol aus Rohspiritus, insbesondere aus solchem, der in den landwirtschaftlichen und gewerblichen Brennereien auf eine Weingeiststärke von 92 bis 94 Gewichtsprozenten gebracht war, sind Verunreinigungen nur in geringen Mengen auszuscheiden. Trotz dieses hohen Reinheitsgrades zeigen sich bei der Entwässerung durch Bildung azeotropischer Gemische, -die Reinbenzol enthalten, im Laufe der Zeit Konzentrierungen der Verunreinigungen, und zwar u. a. in dem ternären und binären Gemisch sowie in den Reinigungs-und Entwässerungskolonnen.
  • Die Erfahrungen der Praxis haben ergeben, daß es keineswegs notwendig ist, diese Verunreinigungen fortlaufend in kleinen Mengen zu entfernen, d. h. gleichzeitig während der Entwässerung aus den ternären wässerigen Gemischen auszuscheiden und auf kleinen ?Nebenkolonnen aufzuarbeiten. Gemäß der Erfindung genügt es vielmehr, die Verunreinigungen des Rohspiritus aus den Scheidegef ß , ä en, den Entwässerungs- und/oder Reinigungskolonnen absatzweise abzuführen, ohne die Destillation praktisch zu unterbrechen.
  • Zu diesem Zweck verwendet man zwei nebeneinandergeschalteteScheidegefäße, deren Zu- und Abflußrohre umschaltbar sein können. Auf .diese Weise wird es möglich, einerseits von Zeit zu Zeit - zumeist erst nach Monaten -, also nicht fortlaufend, sondern periodisch, .die untere Schicht, die sich nur allmählich mit Verunreinigungen anreichert, mitsamt dem Entziehungsmittel abzuziehen, ohne die fortlaufende Entwässerung praktisch zu unterbrechen.
  • Es ist zwar aus .der amerikanischen Patentschrift r 5867i8 bekannt, zwei Scheidegefäße zu verwenden, jedoch ist der Zweck, den sie erfüllen sollen, ein wesentlich anderer als bei dem neuen Verfahren. Bei dem älteren Verfahren werden beide Abscheider gleichzeitig benutzt, wobei der zweite als Wäscher (Skrubber) dient, um die in der unteren Schicht verbliebenen Benzolbestandteile abzuscheiden.
  • Das neue Verfahren kann bei der Destillation unter atmosphärischem Druck, Über--)der Unterdruck Anwendung finden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt. Bei Beginn der Destillation tritt das ternäre Gemisch aus der Entwässerungskolonne A über einen Kondensator E und einen Kühler F durch das Rohr z in das Scheidegefäß q., da der Hahn z das Rohr 3 absperrt. In dem Scheidegefäß trennt sich das Gemisch in bekannter Weise in zwei Schichten. Das Entziehungsmittel fließt bei geöffnetem Hahn 5 der Entwässerungskolonne A entweder in bekannter Weise unmittelbar oder über einen Wärmeaustauscher 5a zu, oder es durchfließt zunächst ein nicht gezeichnetes Zwischengefäß mit einem Schwimmer, das zwischen dem Wärmeaustauscher 5a und dem Hahn 5 angebracht wird. Die untere Schicht fließt, da der Hahn 7 das Rohr 8 absperrt, durch das Rohr g, nicht wie in bekannter Weise unmittelbar in eine Glockenkolonne, sondern über einen Wärmeaustauscher gb oder über ein Ausgleich- und Reguliergefäß ga und einen Wärmeaustauscher in einen mit Füllkörpern beschickten "Zylinder C.
  • Der wässerige Sprit fließt alsdann in eine Reinigungs- und Verstärkungskolonne D und von hier durch das Rohr 14 .in eine zweite Entwässerungskolonne B, statt in bekannter Weise in die Hauptentwässerung.skolonne A. In der Reinigungskolonne D können in bekannter Weise etwaige Vor- und Nachlaufverunreinigungen fortlaufend abgezogen werden. Will man jedoch den Flüssigkeitsinhalt der Kolonne D ebenfalls von Zeit zu Zeit, wegen zu hoher Konzentrierung der Verunreinigungen in dieser Kolonne, im Betrieb entleeren, dann ist es nur notwendig, in die Leitung 14. zwei Absperr- und Umstellvorrichtungen 15 und 16 einzuschalten. Bei entsprechender Hahnstellung können alsdann die verunreinigten Flüssigkeiten, ohne die Entwässerung und Reinigung praktisch zu unterbrechen, durch das Rohr 17 abgezogen werden, während zugleich zur Ergänzung der Zulaufmengen für die Kolonne B durch das Rohr 18 annähernd die gleiche Menge reinen Sprits zufließen kann. Sind dem wässerigen Alkohol, der aus dem Scheidegefäß .durch das Rohr g abfließt, nur geringe Mengen .des Entziehungsmittels beigemischt, dann kann man ihn auch über das Rohr io unter Ausschaltung des Zylinders C unmittelbar in die Reinigungskolonne D führen, und zwar entweder an ihrem Kopf oder an einer tiefer gelegenen Stelle. Am Fuß dieser Kolonne fließt das entgeistete Lutterwasser ab. Nach Bedarf kann zwischen die Reinigungskolonne D und die Entwässerungskolonne B, die mit nicht gezeichneten Kondensatoren und Kühlern zu verbinden sind, eine weitere, ebenfalls nicht gezeichnete Reinigungs- und Schlußkolonne eingeschaltet werden. Die Wärme der aus der Kolonne D abgeführten Flüssigkeit wird zweckmäßig benutzt, um die Flüssigkeit, mit der diese Kolonne neu beschickt werden soll, vorzuwärmen.
  • Statt den am Kopf der Kolonne D abgezogenen Sprit, wie sonst üblich, in die Kolonne A zurückzuführen, kann man ihn auch, da er j a durch die Vorbehandlung in der Kolonne D genügend gereinigt ist, ohne weitere Behandlung als Sprit zu technischen Zwecken verwenden. Ferner kann man ihn als Sprit zu Trinkzwecken verwenden, wenn man ihn mittels Filtration über Kohle von seinen letzten Verunreinigungen befreit, die teils aus Spuren des Entziehungsmittels, teils aus natürlichen Begleitstoffen. bestehen.
  • Hat sich die Flüssigkeit in -dem Scheidegefäß 4., insbesondere die untere Schicht, sehr stark mit Vorlauf- und Nachlaufverunreinigungen angereichert, dann schaltet man das Scheidegefäß 4 um. Zu diesem Zweck schließt man den Hahn 5, öffnet den Hahn *i i, stellt die Hähne :2 und 7 um und leitet das ternäre Gemisch durch das Rohr 3 in den Abscheider 1a. Der Abscheider q. wird durch das Rohr 13 in einen Behälter G entleert. Der Inhalt des letzteren wird von dem Entziehungsmittel befreit, gereinigt und verstärkt. Der die Verunreinigungen enthaltende, zurückgewonnene Sprit läßt sich zu technischen Zwecken verwenden, während das zurückgewonnene Entziehungsmittel und der hochprozentige reine Sprit nach Bedarf den Entwässerungskolonnen wieder zugeführt werden kann.
  • Die Verunreinigungen des Rohspiritus, die in Vermischung mit absolutem Alkohol etwa den gleichen Siedepunkt wie dieser haben und hauptsächlich aus Kondensationsprodukten des Alkohols mit Aldehyden bestehen, werden durch Zusatz geringer Mengen einer nicht flüchtigen Säure aufgespalten. Dies kann beispielsweise derart geschehen, daß man ,den absoluten Alkohol in Dampfform oder in flüssigem Zustande in eine kleine Kolonne T, die mit Füllkörpern beschickt sein kann, eingeführt und auf ihn im Gegenstrom Säure, z. B. Schwefelsäure, aus einem Behälter H einwirken läßt. Die hierbei frei werdenden Aldehyde werden beispielsweise in einer Schlußkolonne K abgezogen. Der von den Kondensationsprodukten befreite absolute Alkohol wird am Fuß der Kolonne K abgezogen.
  • Zur völligen Entfernung der Nachlaufprodukte im absoluten Alkohol kann vorteilhaft außerdem eine Nachlaufkolonne L angegliedert werden, die unter Überdruck arbeitet. Die Nachlaufprodukte steigen unter dem Einfluß des Überdrucks in den oberen Teil der Druckkolonne L und werden hier abgezogen. Der wasserfreie Alkohol wird entweder in die kleine Kolonne T zur Behandlung mit . einer nicht flüchtigen Säure geführt oder unmittelbar abgezogen oder über die Kohlefilter M geschickt.
  • Die Kühlflüssigkeit, die zur Verdichtung der am Kopf der Kolonne L entweichenden Verunreinigungen dient, kann nach ihrer Verwandlung in Dampf zur Beheizung der Kolonne A Verwendung finden.
  • Das neue Verfahren hat gegenüber der kontinuierlichen Entwässerung mit kontinuierlicher Abscheidung der Verunreinigungen folgende Vorteile: i. Es werden nicht nur die kleinen Nebenkolonnen überflüssig, sondern die Verunreinigungen finden sich in gewissen Anteilen hochgradigen Sprits, die gesondert abgeschieden werden und eine unmittelbare Verwertung zulassen.
  • z. Es fallen weniger niedriggradige Spritmengen als bei der kontinuierlichen Ausscheidung an.
  • 3. Es kann neben wasserfreiem Alkohol von großer chemischer Reinheit kontinuierlich Sprit zu technischen Zwecken und außerdem ein zu Trinkzwecken geeigneter Sprit erzeugt werden, der durch die Kohlefiltration den in geschmacklicher Hinsicht zu stellenden Anforderungen genügt.
  • 4. Das neue Verfahren gestattet, das Verhältnis der erzeugten Menge an absolutem Alkohol und Sprit beliebig zu ändern. Sollten die bei der Herstellung von absolutem Alkohol anfallenden Spritmengen nicht den Bedarf decken, so kann die Spriterzeugung jederzeit dadurch erhöht werden, daß man der Kolonne D durch das Rohr ioa Rohspiritus, also nicht Spiritus, der aus dem Abscheider stammt, zuführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Entwässern und Reinigen von Rohspiritus, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verunreinigungen des Rohspiritus aus den Scheidegefäßen (.4, 1:2), den Entwässerungs- (A) undloder Reinigungskolonnen (D) absatzweise, aber ohne Unterbrechung der Entwässerung abführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Entziehungsmittel sowie den Spiritus zugleich mit den Verunreinigungen, welche absatzweise abgeführt sind, der Entwässerung wieder zuführt oder den Spiritus gegebenenfalls mittels Kohlefiltration zu Trinkbranntwein verarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, bei der die Entwässerungskolonnen mit zwei Scheidegefäßen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidegefäße (4., 1z) wechselweise einschaltbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Scheidegefäßen (4, i2) Vorwärmer (5a, 9v) nachgeordnet sind.
DER79547D 1929-10-19 1929-10-19 Verfahren zum Entwaessern und Reinigen von Rohspiritus Expired DE553171C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031097A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-01 Tsukishima Kikai Co. Ltd. Verfahren zur Destillation von Äthylalkohol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0031097A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-01 Tsukishima Kikai Co. Ltd. Verfahren zur Destillation von Äthylalkohol

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