DE55208C - Abtrittspülvorrichtung mit bemessener Spülwassermenge - Google Patents

Abtrittspülvorrichtung mit bemessener Spülwassermenge

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DE55208C
DE55208C DENDAT55208D DE55208DA DE55208C DE 55208 C DE55208 C DE 55208C DE NDAT55208 D DENDAT55208 D DE NDAT55208D DE 55208D A DE55208D A DE 55208DA DE 55208 C DE55208 C DE 55208C
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DE
Germany
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lever
flushing
valve
float
water
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT55208D
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English (en)
Original Assignee
W. WlTTORF in Hamburg, Hohe Luft-Chaussee Nr. 65
Publication of DE55208C publication Critical patent/DE55208C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. W
Bei den meist üblichen Closetspülvorrichtungen dient ein Aufzug, ein Druckknopf oder eine ähnliche Vorrichtung dazu, die zum Spülen erforderliche Wassermenge in das Closet einlaufen zu lassen. Solche Vorrichtungen müssen von dem Benutzer in Thä'tigkeit versetzt werden; sie wirken also nicht selbstthätig und daher kommt es leicht vor, dafs bei unterlassener Spülung alle jene bekannten Uebelstände auftreten, welche man durch die Spülung beseitigen wollte. Ein Closet, welches von Leuten benutzt wird, auf deren Kenntmfs von der Nothwendigkeit solcher Spülungen man nicht unbedingt rechnen kann, mufs daher selbstthätig spülen, wenn es seinen Zweck erfüllen soll.
Die bekannten Ventile und sonstigen Vorrichtungen zum selbsttätigen Einlafs des Spülwassers in den Ciosettrichter sind derart construirt, dafs sie nur ganz bestimmte Wassermengen, so viel als praktisch für hinreichend erachtet wird, ausgeben. Häufig ist es jedoch wünschenswerth, eine gröfsere oder geringere Menge, als das Ventil hergiebt, verwenden zu können, da die äufseren Verhältnisse, unter denen das Closet gebaut wurde, dies veranlassen.
Zu diesen Zwecken ist die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Anordnung einer selbstthäligen Vorrichtung mit beliebig zu bemessender Wassermenge zur Spülung des Closets getroffen. Mit dieser Vorrichtung läfst sich der Niedergang des nach Benutzung des Closets geöffneten Ventils beliebig beschleunigen oder verzögern, wodurch die zur Spülung für erforderlich erachtete Wassermenge nach Wunsch geändert werden kann. Aufserdem ist die Einrichtung getroffen, dafs der Apparat durchaus selbstthätig wirkt, so dafs die Spülung stets erfolgt, gleichgültig, ob ein mit den Einrichtungen Unbekannter, Kinder oder schwächliche Personen das Closet benutzen.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt die . Vorrichtung in ihrer ganzen Zusammenstellung mit dem Wasserbehälter im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Behälters.
Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zum Ausrücken des Ventils in zwei verschiedenen Stellungen.
Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten des Schwimmers.
Das Closet, in Fig. 1 mit A bezeichnet, wird von dem hochstehenden Wasserbehälter B aus mit Wasser gespült, und zwar erst dann, wenn die das Closet benutzt habende Person von dem Sitzbrett sich erhebt. Das Closet besitzt einen im Scharnier beweglichen Brillendeckel a, welcher beim Daraufsetzen durch das Gewicht der benutzenden Person niedergeht. Mit diesem Deckel ist die Stange b verbunden, so dafs sie mit dem Deckel gleichzeitig herabgeht. Diese Stange b besitzt an ihrem oberen Ende eine keilförmige Zuschärfung c und unter dieser einen Ausschnitt c1, Fig. 3 und 4. Eine zweite, aber feststehende Stange d steht der ersten gegenüber und ist am oberen Ende mit dem entsprechenden Keilstück e und dem Ausschnitt e1 versehen. In dem durch die beiden Ausschnitte c' und el gebildeten Zwischenraum liegt der das Abfiufsventil hebende Hebel f. An Stelle der festen Stange d genügt auch ein Stift oder Anschlag gegen den Keil e. Die Stange b mit dem Keil e wird durch eine Feder ο stets gegen den Keil e gedrückt. Der Hebel/ ist in einem Bolzen g, Fig. 1, gelagert und schwingt um diesen Drehpunkt, welcher in, passender Weise
entweder an der Mauer oder an dem Wasserbehälter befestigt ist.
An dem Hebel / hängt das Ventil g zur Spülung des Closets. Wird der Hebel/in die in Fig. ι dargestellte punktirte Lage gehoben, so wird das an einem Draht gY hängende Ventil g ebenfalls gehoben, und das in dem Behälter B befindliche Wasser läuft durch das Rohr h in das Closet A. Dieser Wasserablauf dauert so lange, bis das Ventil bei seinem Niedergange sich auf den Ventilsitz wieder aufsetzt. Die Dauer des Niederganges des Hebels / bestimmt also die Menge des in das Closet einlaufenden Wassers.
Um diese Niedergangsdauer beliebig zu verlangsamen und entsprechend zu regeln, ist der Schwimmer C, in Fig. 5 und 6 besonders dargestellt, am Ende des Hebels / oder an sonst geeigneter Stelle desselben angebracht. Dieser Schwimmer, zweckmä'fsg in Cylinder- oder Kegelstutzenform, ist unten offen und trägt auf seinem Deckel ein doppelt gebogenes Knierohr k, dessen Ende nach unten gerichtet ist und hier ein nach innen aufgehendes Ventil, zweckmäfsig und am einfachsten eine Kugel i enthält, welche Luft von aufsen in den Schwimmer eintreten läfst, dagegen der Luft von innen nach aufsen den Durchgang verweigert. Damit die Kugel sich nicht in dem Rohr k festsetzen kann, ist ein Draht i1 quer durch das Rohr geführt, gegen den die Kugel anstöfst, falls sie bei zu raschem Lufteintritt zu hoch fliegt.
Der Schwimmer C wird also beim Hochheben des Hebels ebenfalls gehoben; dies würde aber nicht möglich sein·, wenn nicht Luft von aufsen in den Schwimmer eindringen könnte. Demnach wird beim Hochgehen von / und C Luft an der Kugel i vorbei in das Knierohr Ic in C einströmen. Wenn der Hebel / seinen höchsten Punkt erreicht hat und mit dem Schwimmer niedergehen will, so würde dies nur geschehen können, wenn der in dem Schwimmer eingesaugten Luft ein Ausgang verschafft würde. Ein solcher Ausgang ist bei / an dem Knierohr angebracht; er besteht aus einem von Hand einstellbaren Ventil, einem kleinen Hahn oder sonst einer bekannten Vorrichtung für solche Zwecke. Das Heruntersinken des Hebels / wird demnach durch das Ventil / des Schwimmers C aufgehalten; die in C befindliche Luft kann nur durch Z entweichen, und in je gröfserem oder geringerem Mafse dies erfolgt, um so rascher oder langsamer sinkt der Schwimmer, mit ihm der Hebel / und das daranhängende Ablaufventil g. Will man daher mit viel Wasser spülen, so mufs das Ventil / fast ganz geschlossen sein, damit die Luft aus C nur langsam entweichen und der Schwimmer mit dem Ablaufventil g auch nur langsam herabgehen kann. Ist das Ventil / ganz geschlossen, so kann der Schwimmer mit dem Ablaufventil g überhaupt nicht herabgehen, der Wasserablauf ist daher ein dauernder; ist das Ventil I ganz geöffnet, so sinkt der Schwimmer auch sehr rasch herab und' die Spülung des Closets ist nur eine kurze.
Behufs Hebung des Hebels / ist die schon vorher beschriebene und in Fig. 3 und 4 dargestellte Einrichtung der Stangen b und d angebracht. Bei Benutzung des Closets ist der Deckel α desselben durch das Gewicht der darauf sitzenden Person niedergedrückt und die Stange b befindet sich in ihrer tiefsten Stellung (Fig. 4). In dieser Stellung wird der zwischen den Einschnitten c1 und el befindliche Hebel / gehalten von der den Einschnitt c1 begrenzenden unteren Kante der Stange b\ eine Feder 0 sucht stets die Stange b an die Stange d anzudrücken.
Erhebt sich nun die das Closet benutzende Person, so wird durch eine an geeigneter Stelle angebrachte Feder m, Fig. 1, der Deckel α und damit auch die Stange b gehoben; letztere nimmt den Hebel/ mit hoch, so lange, bis durch das Aufeinandergleiten der beiden Keile c und e der Zwischenraum zwischen b und d so grofs geworden ist, als die Dicke des Hebels / beträgt und dieser nunmehr herabfällt. Beim Hochgehen des Hebels/wird auch das Ablaufventil g geöffnet; letzteres bleibt so lange offen und die Spülung erfolgt so lange, bis der Schwimmer C in der oben beschriebenen Weise ganz heruntergegangen und seine in Fig. ι dargestellte Lage wieder eingenommen hat.
Durch diese Einrichtung wird eine selbstthätige Spülung des Closets erreicht; daher kann Niemand, weder aus Unwissenheit, Unfähigkeit oder sonst anderen Gründen, die Spülung des Closets vereiteln. Es ist selbstverständlich, dafs an Stelle der angegebenen Einrichtungen auch solche angewendet werden können, welche die ersteren ohne wesentliche Aenderung ihrer Wirkungen ersetzen können. So kann, wie schon erwähnt, an Stelle der Stange d mit dem Keil e nur ein einfacher Stift oder Anschlag angewendet werden, welcher sich gegen den Keil c anlehnt; wird dann die Stange b hochgehoben, so schiebt sich der Keil c an diesem Stift oder Anschlag entlang. Bei dieser Anordnung mufs aber eine seitliche Führung für den Hebel / angebracht werden, damit derselbe nach rechts (Fig. 3 und 4) nicht ausweichen kann. Ebenso kann auch die Feder m durch eine andere ersetzt werden, je nach Lage der Oertlichkeit; die in Fig. 1 angegebene Feder m soll nur andeuten, dafs der Deckel α stets nach oben gezogen wird; diesen Zweck kann man bekanntlich auch noch auf verschiedene andere Weisen erreichen. Es kann auch der Drehzapfen g für den Hebel/ zweckmäfsig an dem Wasserbehälter B unmittelbar befestigt werden; dann müssen allerdings die Längenverhältnisse des Hebels /
geändert werden. Derartige Aenderungen berühren aber das Wesen der Erfindung nicht.
Wie Fig. 7 bis 11 zeigen, läfst sich die Anordnung auch dahin abändern, dafs man die durch das niedergedrückte Sitzbrett einzurückende Vorrichtung zur Bethätigung des Hebels f mit dem Schwimmer C und dem Ventil g1 unter das Sitzbrett verlegt. Dadurch erhält die ganze Construction gröfsere Einfachheit. Es fällt dabei die Feder m fort und die Stange b der Construction Fig. ι wird in zweckmäfsiger Weise durch einen Drahtzug e ersetzt.
Fig. 7 giebt diese Modification in Zusammenstellung aller Theile des Closets im Schnitt, Fig. 8 zeigt den Wasserbehälter im Schnitt mit dem Schwimmer in Seitenansicht, während Fig. 9 bis 11 die verschiedenen Stellungen der Ausrückvorrichtung darstellen, und zwar Fig. q bei gehobenem, Fig. to bei niedergedrücktem, Fig. 11 bei selbstthätig nach der Benutzung des Closets wieder emporgehendem Sitzbrett.
Das um Scharnier bewegliche Sitzbrett α ist in diesem Falle an der Unterseite durch das Winkeleisen αλ mit einem Stützhebel b verbunden , welcher an dem kürzeren Ende des _ zweiarmigen Hebels c angreift. Der längere Arm des um den Zapfen c1 schwingenden Hebels c ist mit einem Gewicht m belastet, dergestalt, däfs dadurch das Sitzbrett α gehoben wird, und zwar so weit, bis der Hebel c auf dem Stift s aufliegt. Beim Gebrauche des Closets wird durch das Gewicht der auf ■ der Brille α sitzenden Person der längere A.rm des Hebels c sammt dem einige Kilogramm schweren Gegengewicht in gehoben. Das Ende des Hebels c schwingt in einem gabelartigen Führungsstück t, Fig. 9 bis 11, welches oben durch den Drahtzug e mit dem Schwimmerhebel /, unten bei <P scharnierartig mit dem einarmigen Hebel d verbunden ist. Der Schwimmer C, der in der Ruhelage in dem Behälter B sich unten befindet, zieht durch sein Gewicht mit dem kürzeren Arm des Hebels f den Drahtzug e nach oben, wodurch auch das Gabelstück t seine höchste Lage einnimmt (Fig. 9 und 10). Der Schwimmer C kann aber nur so tief sinken und mittelst des Drahtzuges das Gabelstück so weit heben, bis der mit dem letzteren verbundene Hebel d sich gegen den Stift oder Anschlag s1 legt.
An dem Gabelstück t ist die Klinke ν mit ihrem oberen Ende bei u drehbar angebracht. Die Klinke ist nach unten schwanzartig geformt und etwas schräg zur Seite gebogen, so dafs sie beim Abwärtsgange des Gabelstückes t von einem senkrecht aufgestellten Anschlag w zur Seite gedreht werden kann, wie dies aus Fig. 11 hervorgeht.
Wird nun bei Benutzung des Closets durch den niedergehenden Deckel α das Ende des Hebels c gehoben, so legt sich dieses Ende in die Aussparung der Klinke v, und zwar geht dabei der Hebel c aus der Stellung Fig. 9 in die Stellung Fig. 10, wobei das Gabelstück t in seiner höchsten Lage verbleibt. Sobald aber das Sitzbrett frei wird, tritt das Gegengewicht m in Thätigkeit und es wird nun infolge der Einklinkung durch den Hebel c das Gabelstück t mit herabgezogen und demgemäfs durch den Drahtzug e und den Hebel f der Schwimmer C gehoben und das Ventil g geöffnet. Indem aber das Gabelstück herabgeht, wird bei einer gewissen Höhe die Klinke ν durch das Führungsblech w ausgelöst und wieder aufser Verbindung mit dem Hebel c gebracht, wie Fig. 11 erkennen läfst. Sofort beginnt alsdann der Schwimmer C in der früher beschriebenen Weise infolge seines Gewichtes wieder zu sinken, um nach bestimmter, geregelter, durch sein Luftventil bemessener Zeit das Ventil g mittelst der Stange gl wieder zu schliefsen, und das Gabelstück t gelängt dabei wieder in seine höchste Lage, so dafs die Einrichtung wieder zu neuem Spiel bereit ist.
Bei der letztbeschriebenen Closetanlage hat der Schwimmer C, Fig. 7 und 8, insofern eine Vereinfachung erfahren, als statt des doppelt gebogenen Knierohres k, Fig. 5 und 6, ein einfaches Knierohr k angewendet ist, wodurch sich auch die Anbringung des Schwimmers an dem Hebel f vereinfacht. In Fig. 7 ist noch in dem Wasserbehälter das Ueberlaufrohr h angegeben. Im übrigen ist die Einrichtung des Schwimmers wie früher erläutert.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Abtrittspülvorrichtung mit bemessener Spülwassermenge, bei welcher die Bewegung eines Spülventilhebels (fj dadurch bewirkt wird, dafs bei der Entlastung des Sitzbrettes dieses eine Stange (b) hebt, die den Hebel (f) mitnimmt, bis schiefe Flächen (ce) jene unter (f) fortziehen, wonach (f), entsprechend dem regelbaren Austritt der Luft aus der in Wasser tauchenden Glocke (C), welche erstere beim Aufgang von (C) durch ein Ventil (i) in diese eingetreten ist, sinkt ' (Fig. 1 bis 6).
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher der durch - Belastung des Abtrittsitzes gedrehte " und über die Falle (v) eingeklinkte Hebel (c) bei Entlastung des Sitzbrettes den mit (v) verbundenen doppelarmigen Spülventilhebel (fj herunterzieht. (Fig. 7 bis 1 1).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT55208D Abtrittspülvorrichtung mit bemessener Spülwassermenge Expired - Lifetime DE55208C (de)

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