DE434601C - Abtrittspuelvorrichtung - Google Patents

Abtrittspuelvorrichtung

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DE434601C
DE434601C DEP49194D DEP0049194D DE434601C DE 434601 C DE434601 C DE 434601C DE P49194 D DEP49194 D DE P49194D DE P0049194 D DEP0049194 D DE P0049194D DE 434601 C DE434601 C DE 434601C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/20Cisterns with tiltably-mounted containers

Description

  • Abtrittspülvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtrittspülvorrichtung, bei der in dem Spülkasten ein mit Hilfskammern versehener Kippbehälter angeordnet ist, der bei seinem Wiederaufrichten das Einflußventil gegen den Leitungsdruck schließt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in dem Kippbehälter lieben einer mittleren Hauptkammer zwei hebelartig wirkende, zu beiden Seiten der Kippachse liegende Hilfskammern angeordnet. Die eine Hilfskammer dient dabei durch langsamen Wasserausfluß als Verzögerungskammer für das Wiederaufrichten des Kippbehälters, während die andere Kammer das Schließen des Ventils dadurch bewirkt, daß nach Füllung der mittleren (Haupt-) Kammer das Wasser in die Seitenkammer überläuft. Diese zusätzliche Belastung verursacht eine Schwerpunktsverlegung des Kippbehälters und ein Kippen über die wagerechte Füllage hinaus, so daß hierdurch das Einflußventil geschlossen wird. Demgegenüber besteht das Neue gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daßnur auf der einen Seite des Kippbehälters eine Hilfskammer angeordnet ist, die nicht nur das Wiederaufrichten des Behälters nach dessen Entleerung verzögert, sondern zugleich als Auftriebkammer für die Schließbewegung dient und hierbei eine mit der Füllung des Behälters zunehmende Schließkraft ausübt, deren Einwirkung auf das Ventil in an sich bekannter Weise durch ein verstellbares Gestänge geregelt werden kann.
  • Durch den Fortfall der Belastungskammer ist die Bauart des Kippbehälters wesentlich vereinfacht und eine erheblich billigere Herstellung ermöglicht.
  • Neben der Vereinfachung des Kippbehälters wird durch diese Anordnung noch eine besonders weitgehende Regelung der Füllung des Behälters ermöglicht. Diese weitgehende Regelung der Füllmenge kann vorteilhaft noch dadurch gefördert werden, daß der in an sich bekannter Weise verstellbar an dem oberhalb der abwärts kippenden Seite des Behälters angeordneten Einflußventil angebrachte Ventilhebel mit seinem freien Ende auf die andere Seite des Behälters hinüberragt und dort so mit dem Behälter verbunden ist, daß er bei der Füllung des Behälters von einem an diesem vorgesehenen Anschlag abwärts gezogen wird und dadurch das Ventil schließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3 mit verschiedenen Lagen des Kippbehälters, Abb. 3 eine Ansicht von oben bei abgenommenem Deckel, Abb..I einen Längsschnitt durch das Zuflußventil in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist i der durch den Deckel 2 verschlossene und durch das Rohr 3 mit dem Trichter verbundene Spülkasten. .t ist der darin angeordnete, mit halbzylindrisch geformtem Boden versehene Kippbehälter, der mit je zwei Drehzapfen 5, 6 111 einem an der Wand des Spülkastens i angebrachten Lager 7 schwingbar gelagert ist. Dabei ist in bekannter Weise an den Zapfen 6 ein Hebel 8 angeordnet, an dessen freiem Ende die Zugkette befestigt ist.
  • Im Innern des Kippbehälters :I ist nun auf seiner abwärts kippenden Seite eine Kammer 9 durch Anbringung einer Blechwand io hergestellt, die fast bis oben an die Oberkante der Außenwand des Behälters führt und durch eine an dieser befestigte, rechtwinklig gebogene Blechplatte i i abgeschlossen ist, wobei jedoch die Kammer 9 oben durch einen breiten Schlitz 12 nach dem Innern des Behälters .I zu und unten durch eine schmale öffnung 13 nach außen bin offen ist.
  • Auf der Innenseite der der Kammer 9 gegenüberliegenden Wand des Behälters ist ein U-förmig gebogener Draht i8 angeordnet, in welchem der das Ventil betätigende, um den Punkt 17 schwingbare Hebelarm 15 eino esteckt ist. Der leicht gebogene, aus einer flachen Metallstange bestehende Hebel 15 ist nun an seinen beiden Endseiten mit je einem "Zapfen 16, 17 versehen, von denen der Zapfen 16 unter dem U-förmig gebogenen Draht 18 angeordnet ist und eine Aufwärtsbewegung des Hebels 15 verhindern soll, während der auf dem rückwärtigen Ende des Hebels befindliche Zapfen 17 in einem an einem Nocken i g angeordneten Lager 22 schwingbar gelagert ist, wie aus Abb. 4. zu ersehen ist. Dieser Nocken i9 befindet sich auf der Oberseite des im wesentlichen aus einem Vorderstück 2o und einem Verlängerungsstück 21 bestehenden Zuflußventils. Der auf der Oberseite des Ventilvorderstückes angeordnete Nocken i9 besitzt nun an seinem vorderen Ende zwei um die Dicke des Hebelarmes 15 voneinander entfernte, schräg aufwärts gerichtete und nach hinten offene Lageraugen 22 für Aufnahme des Hebelzapfens 17, so daß der Hebel 15 leicht aus dem Lager herausgenommen werden kann, während der Nocken i9 außerdem mit einer Schrägfläche 23 für die Anschlagsbegrenzung des über den Zapfen 17 hinausragenden Hebelendes 24. versehen ist. Auf der Unterseite des Ventilvorderstückes 2o ist das in den Kippbehälter d. einragende Zuflußrohr 26 in einem schräg nach vorn gerichteten Rohransatz 25 eingeschraubt, während im Innern des vorderen Ventilteiles 2o der Kolben 27 angeordnet ist, auf dessen Vorderfläche 28 die Spitze einer Stellschraube 29 einwirkt, die in einer Gewindebohrung eines am Hebelarm 15 angebrachten Gestänges 30 geführt ist. Die Rückfläche des Kolbens 27 ist in an sich bekannter Weise mit einem Gummipfropfen 31 versehen, der den auf einem Vorsprung 32 gelagerten und auf diesem mittels eines Schraubstückes 33 festgeklemmten, au. nicht angreifbarem Metall oder Porzellan o. dgl. bestehenden Ventilsitz 34. abdichten kann. Dieses Schraubstück 33 ist in einer in dem einen Ende des Verlängerungsstückes 2i befindlichen Gewindebohrung eingeschraubt und vermittelt auf diese Weise die Verbindung ton Vorder- und Verlängerungsstück. Letzteres besitzt auf seinem anderen Ende hinter einem Anschlag 35 eine äußere Gewindebohrung, die in bekannter Weise durch die Wand des Spülkastens 4. gesteckt und durch eine Gegemnutter 36 hieran befestigt ist.
  • In bekannter Weise ist ferner das mit einem ringförmigen Ansatz 37 versehene Wasserleitungsrohr 38. mittels einer Aufsatzschraube 39 auf dem Ventilende befestigt, in dessen Innenraum ein aus spiralförmig gewickelten Drähten bestehendes, Schmutzstoffe o. dgl. auffangendes Sieb .4o zum Schutze des Ventils zur Vermeidung von Undichtigkeiten usw. angebracht ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus den Abb. 1, 2 und q. erkennbar.
  • In der Abb. i ist der Kippbehälter d. in der Ruhelage völlig mit Wasser gefüllt, während die seitlich angebrachte leere Kammer 9 als Auftrieb und die größere Wassermenge auf der entgegengesetzten Seite als Zug dient und den Behälter .I entgegen der Kipprichtung zu drehen versucht, wodurch der U-förmig gebogene Draht 18 auf den Zapfen 16 des Hebels 15 einwirkt und letzteren herunterdrückt, so daß der Abschluß des Ventils erreicht wird. Soll nun eine Spülung erfolgen, so wird der Kippbehälter 4. durch Ziehen an der an dem Hebel 8 befestigten Zugkette in die in Abb. i punktiert gezeichnete Kipplage gebracht, wobei sich fast der ganze Inhalt des Behälters 4. in den Spülkasten i entleert, ein gewisser Teil aber von der Kammer 9 durch die Schlitzöffnung 12 aufgenommen wird. Zugleich bewegt sich der Hebelarm 15 unter dem Einfluß des Leitungsdruckes nach oben in die punktierte- Lage, so daß gleichzeitig mit dein Kippen das Ventil sich öffnet und der Zufluß in den Behälter d. erfolgt. Jetzt wird das Aufrichten des Behälters infolge der sieh durch die Ausflußöffnung 13 langsam entleerenden Auftriebskammer 9 eerzögert und ohne Schlag oder Stoß das von dem Drahtbügel 18 wieder erfaßte Hebelende sanft niedergedrückt und dadurch das Ventil geschlossen.
  • Es ist ersichtlich, daß durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Stellschraube 29, d. h. durch mehr oder weniger große Annäherung des Kolbens 2; an den Ventilsitz 34 infolge der auf die Schrägfläche 23 des Nockens i9 anschlagenden Nase 2q., eine Einstellung der Zuflußmenge erreicht ist und ferner auch eine Einstellung der für den geräuschlosen Zufluß benötigten "Zeit erfolgen kann. Während in Abb. i die Stellschraube 2,9 für Erzielung der normalen, ungefähr wagerechten Lage eingestellt ist, zeigt die Abb. 2 die Lage und Füllung des Kippbehälters bei verringertem Zufluß. Das Ventil wird jetzt durch die weit eingeschraubte Stellschraube 29 geschlossen, ehe der Behälter .4 die normale Lage erreicht hat, so daß der Hebel 15 die in Abb. i dargestellte tiefe Endlage nicht erreicht, sondern in weniger tiefer Lage den langsam zurückkippenden Behälter an (lern Drahtbügel 18 aufhält und auf diese Weise eine geringere Füllung des Behälters bewirkt.
  • Bei jeder beliebigen Einstellung der Schraube ist die Bewegung des Hebelarmes 15 nach oben durch den Anschlag der über den Drehzapfen 17 hinausragenden Nase 2,4 des Hebels 15 an der Anschlagfläche 23 des Nockens i9 begrenzt, wodurch der Ventilverschlußkörper 27 gegen etwaiges Herausdrücken aus seiner Führung infolge des Leitungsdruckes vollkommen gesichert ist.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. So könnte beispielsweise statt der einen durchgehenden Kammer 9 auch diese unterteilt, oder mehrere nebeneinander, z. B. in den Ecken angebracht sein. Ferner könnte die Verbindung des Hebels 15 mit dem Behälter 4 durch ein Gestänge, Kette o. dgl. erfolgen. Auch können die verschiedenen Teile des Spülkastens, wie Kippbehälter, Ventil und Hebel, derart umkehrbar gelagert oder befestigt sein, daß die Zugkette sich wahlweise auf der rechten bzw. linken Seite des Kastens hefinden kann.

Claims (3)

  1. PATEN T-A1iSPR1iC11E: i. Abtrittspiilvorrichtung mit einem im Spülkasten angeordneten und mit Hilfskammern versehenen Kippbehälter, der bei seiner Wiederaufrichtung das Einflußventil gegen den Leitungsdruck selbsttätig schließt, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf der einen Seite des Kippbehälters eine Hilfskammer angeordnet ist, die nicht nur das Wiederaufrichten des Kippbehälters nach dessen Entleerung verzögert, sondern zugleich als Auftriebkammer für die Schließbewegung dient, wobei die Hilfskammer eine mit der Füllung des Kippbehälters zunehmende Schließkraft ausübt, deren Einwirkung auf das Ventil in an sich bekannter Weise durch ein verstellbares Gestänge geregelt werden kann.
  2. 2. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem oberhalb der abwärts kippenden Seite des Behälters angeordneten Einflußventil angebrachte Hebel (15) mit seinem freien Ende auf die andere Seite des Kippbehälters ragt, bei Füllung des Behälters mittels eines an diesem vorgesehenen Anschlages (18) abwärts gezogen -wird und dadurch das Ventil schließt.
  3. 3. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (17) des Hebels (15) umfassenden Lageraugen (22) auf der Oberseite des Ventils an einem Nocken (i9) angeordnet sind, der der Nase (2d.) als Anschlag dient. 4.. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß die Lageraugen (22) mit einem schrägen nach rückwärts offenen Schlitz versehen sind, so claß der Hebel (15) nach Lösen der Einstellschraube (29) aus seinem Lager herausgenommen -werden kann.
DEP49194D 1924-11-25 1924-11-25 Abtrittspuelvorrichtung Expired DE434601C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171293A2 (de) * 1984-08-09 1986-02-12 National Research Development Corporation Spülkästen
DE19504783A1 (de) * 1995-02-14 1996-08-22 Heribert F Dr Ing Broicher Vorrichtung zur Wasserspülung von Toiletten
WO2020170113A1 (en) * 2019-02-18 2020-08-27 Živoslav Milovanović Device for flushing a toilet

Cited By (4)

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