DE7235447U - Ablaufventil fuer einen toilettenspuelkasten - Google Patents
Ablaufventil fuer einen toilettenspuelkastenInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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j Dipi.-sng. n. n. sanr·· Pai-An
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/"Ablaufventil für einen Toilettenspülkasten" 7
Die Neuerung "betrifft ein Ablaufventil für einen Toilettenspülkasten
mit einer auf dem Abfluß des Spülkastens absenkbaren Ventilplatte, die am unteren Ende eines im Spülkasten
geführten Stiels angeordnet ist, an dessen obarem Ende eine kugelkalottenförmige Schale aus elastischem
Material angeordnet ist, die mit einer im Spülkasten vorgesehenen Wand eine Kammer bildet, aus der beim Anheben des
Stiels die darin enthaltene Luft über einen verschließbaren Auslaß verdrängt wird und die «ich anschließend über einen
Einlaß veraögeit wieder mit Luft füllt.
Derartige Ablaufventile sollen einerseits den Abfluß des Spülkastens bis zum Auslösen einer Spülung geschlossen
halten und andererseits den Wasserabfluß nach Auslösen der Spülung so lange aufrechterhalten, bis sich der Spülkasten
restlos entleert hat.
Bei einem bekannten Ablaufventil (vgl. DT-OS 1 609 276) ist
die Schale so an dem Stiel befestigt, daß sie sich erst beim Anheben des StiäeB gegen die in dem Spulkaäleü angeordnete
Wand legt und dadurch die Kammer bildet. In der Wand befindet sich als Auslaß eine Öffnung, an die ein in den
Spülkasten führendes Rohr anschließt. Dieses Rohr endet unterhalb des Wasserspiegels bei gefülltem Spülkasten und
läßt sich mit Hilfe einer auf das Rohrende aufsetzbaren Kugel verschließen. Als Einlaß ist eine weitere öffnung in
der Wand vorgesehen, an die ein bis auf den Boden des Spülkastens reichendes Rohr anschließt, das unten offen
ist.
Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Ablaufventils ist darin zu sehen, daß die Funktionsfähigkeit dsr als Saugnapf wirkenden elastischen Schale wesentlich von dem Zustand
der sich gegen die Wand legenden und dichtenden Flächen abhängt. Da die Schale sich stets in einer feuchten
Atmosphäre befindet, bilden sich auf den Dichtungsflächen
Ablagerungen, die die Dichtung und damit die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Es läßt sich auch nicht ausschließen,
daß über das am Boden des Spülkastens endende und zum Einlaß führende Rohr Wasser auf die Schale gelangt,
das die Bildung von Ablagerungen fördert.
Diese Nachteile gelten im Prinzip auch für eine Ausführungsform, bei der der Stiel als Überlaufrohr angeordnet ist,
das sich bis in den Abfluß hinein erstreckt und an dessen oberem Ende ein Saugnapf vorgesehen ist, wobei das Überlaufrohr
selbst als Auslaß bzw. Einlaß wirkt (vgl. DT-PS
1 205 919).
Ferner sind Ablauf Ventile bekannt, die sich suis Oifsnhalten
des Ablaufs eines Saugnapfpaares bedienen, die im Spülkasten unterhalb des Wasserniveaus angeordnet
sind. Bei Betätigung des Stieles mit der daran gehaltenen Ventilplatte werden die Saugnäpfe gegeneinander gepreßt
und halten den Stiel mit der Ventilplatte so lange fest, bis nach Ablauf des Wassers aus dem Spülkasten Luft in
die zwischen den Saugnäpfen gebildete Kammer über eine mit der Kammer in Verbindung stehende Düse einströmen
kann, so daß die Saugnäpfe sich voneinander lösen und der Stiel mit der Ventilplatte den Abfluß schließen kann
(vgl. US-PS 2 495 213). Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ihre Funktion von der Elastizität der Saugnäpfe abhängt,
die durch Ablagerungen beeinträchtigt wird. Außerdem hängt auch die Wirkung der Düse von sich darin absetzenden
Ablagerungen und damit vom Reinheitsgrad des Spülwassers ab. Diese Nachteile besitzt auch ein Ablaufventil,
bei dem der Saugnapf unmittelbar mit dem Ventilteller verbunden ist, wobei eine am unteren Ende eines
Stieles befestigte Saugplatte zum Anheben der Ventilplatte auf den Saugnapf gedrückt wird. Auch bei dieser
Ausführung ist der als feine Bohrung in der Saugplatte angeordnete Einlaß unter Wasser angeordnet (vgl. US-PS
2 849 725).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablaufventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das einen
einfachen und robusten Aufbau besitzt, wirtschaftlich hergestellt und leicht montiert werden kann, und das im Be-
-4 -
trieb .funktionssicher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schale mit ihrem oberen Rand dichtend an einem im Spülkasten
gehaltenen Deckel angeschlossen ist, in dem als Auslaß eine mit einer Ventilkugel verschließbare öffnung und
als Einlaß eine Büchse mit einer kalibrierten öffnung geringeren Durchmessers angeordnet sind.
Bei dem neuerungsgemäßen Ablaufventil ist die verformbare, elastische Schale ständig mit dem feststehenden
Deckel verbunden, so daß die zwischen ihnen eingeschlossene Kammer nur über Einlaß und Auslaß mit der Atmosphäre in
Verbindung steht. Das neuerungsgemäße Ablaufventil arbeitet deswegen auch dann noch zufriedenstellend, wenn sich auf
der Schale Ablagerungen gebildet haben, denn diese können die Dichtung zwischen der Sch:-* Le und dem Deckel nicht beeinträchtigen.
Hinzu kommt, daß bei dem neuen Ablaufventil die verformbare Schale aufgrund ihrer Elastizität als
Feder wirken kann, so daß die Ventilplatte zusätzlich in ihre Schließstellung gedrückt wirkt, wodurch Wasserverluste
im Spülkasten vermieden werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der Deckel an einer Strebe befestigt ist, die sich zwip \en zwei einander gegenüberliegenden
Wandungen des Sp kastens erstreckt und an der eine die elastische Schale abstützende feste Schale gehalten
ist. Diese Anordnung erleichtert die Wartung und Reparatur des Ablaufventils erheblich.
Eine Ausführungsform des Ueuerungsgegenstandes soll im
folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ablaufventils für einen
Stellung;
Stellung;
■ für einen Toilettenspülkasten in der geschlossenen
Fig. 2 einen Axialschnitt des oberen Teiles des Gegenstandes
nach Fig. 1 in der Ausflußstellung und in vergrößertem Maßstab; und in
Fig. 3 einen vergrößerten Axialschnitt des unteren Teiles
des Gegenstandes nach Fig. 1 in der Ausflußstellung.
In den Zeichnungen ist ein Ablaufventil für einen Toilettenspülkasten
mit einem Boden 1 wiedergegeben, unter dem sich ein senkrechtes Rohr 2 erstreckt, welches das Wasser aus
dem Spülkasten in die Toilettenschüsssl abgibt. Dieses
Rohr 2 wird an seinem Platz durch ein kurzes Rohr 4a gehalten,
welches über den Boden des Spülkastens vorsteht und einstückig mit einem Rahmenkäfig 4 ausgebildet ist, der
sich in den Spülkasten erstrecke. Das kurze Rohr 4a wird in seiner Lage durch eine Mutter 3 gehalten. Das, Rohr 2
wird auf dem Rohr 4a mit Hilfe einer Abdeckrosette 3a gehalten.
Der Rahmenkäfig 4 weist eine Öffnung 5, koaxial mit dem Rohr 2, und einen Ventilsitz 6 auf, welcher die Öffnung 5
umgibt. Auf dem oberen Ende des Rahmenkäfigs 4 sitzt ein Deckel 7 mit einem oberen rohrförmigen Vorsprung 8, in den
sich eia Überlaufrohr 9 erstreckt, das in Achsrichtung
frei gleiten kann und an seinem unteren Ende einen Schwimmer 10 trägt. Unter dem Schwimmer 10 ist an dem Überlauf-
— Ό *"*
rohr 9 eine scheibenförmige Ventilplatte 11 montiert, die auf dem Ventilsitz 6 zum Aufsitzen gebracht wrden kann.
Am oberen Ende des Überlaufrohres 9 sind Öffnungen 12
vorgesehen, durch die sich das Ende eines Hebels 13 erstreckt, welcher einen Teil der Betätigungsvorrichtung
für den Spülkasten bildet. Der Hebel 13 wird von außerhalb des Spülkasten betätigt.
Am oberen Ende 9a des Überlaufrohres 9 befindet sich eine
verformbare halbkugelförmige Schale 14 in einer festen Schale 15, welche von einer Querstrebe getragen wird, die
an den Wandungen des Spülkastens angebracht ist. Die verformbare Schale 14 ist oben an einem Deckel 16 dichtend
angeschlossen, der mit der festen Schale 15 und mit der Querstrebe 17 verbunden ist. Der Deckel 16 weist eine
Luftaustrittsöffnung 19 auf, die durch eine Ventilkugel
20 gesteuert wird. Ein kalibriertes Ventil 18 erlaubt nur eine geringe Luftströmung in die von dem Deckel 16 und
der verformbaren Schale 14 begrenzte Kammer. Die beiden Ventile 19, 20 und 18 sind durch einen abnehmbaren Deckel
21 geschützt. Steht der Spülkasten in seiner normalen oder geschlossenen Stellung, dann schließt die Ventilplatte 11 den Ventilsitz 5 at und der Schwimmer 10 und
das Überlaufrohr 9 stehen in der untersten Stellung nach Fig. 1, während sich die verformbare Schale 14 in ihrer
nichtverformten Lage befindet.
Wird das Überlaufrohr 9 durch Betätigung des Handgriffes am Hebel 13 angehoben, um Wasser aus dem Spülkasten ausfließen
zu lassen, dann hebt sich die Ventilplatte 11
I-
von ihrem Sitz und das Wasser beginnt auszufließen. Wie
man aus den Pig. 2 und 3 erkennt, verursacht das Anheben des Hebels 13 eine Verformung der Schale 14, so daß das
Volumen der zwischen der Schale 14 und dem Deckel 16 gebildeten Kammer abnimmt, wobei die Luft rasch durch
die Öffnung 19 über die Ventilkugel 20 austritt.
Während sich der Spülkasten leert, kehrt die verformbare Schale 14 allmählich in ihre Ausgangsform teilweise durch
die eigene Elastizität und teilweise unter dem Gewicht des Überlaufrohres 9 und der an ihm befestigten Elemente
zurück. Dabei dringt Luft langsam in die Kammer über das kleine kalibrierte Ventil 18 ein. Auf diese Weiöe wird
das Absinken des Überlaufrohres 9 verlangsamt, so daß genügend
Zeit für die vollständige Entleerung des Spülkastens vorhanden ist, bis die Ventilplatte 11 in ihre
geschlossene Stellung auf den Ventilsitz 6 zurückkehrt.
Das pneumatische Verzögerungssystem, dessen einen Teil die verformbare Schale 14 bildet, kann im Falle eines
Ausfalles leicht ersetzt werden, indem man den das Ventil 19, 20 tragenden Deckel 16 und die verformbare Schale 14
entfernt, welche elastisch auf dem oberen Ende 9a des Überlaufrohr ^s 9 gehalten wird.
Die Größe des kalibrierten Ventiles 18 steuert die Sinkgeschwindigkeit
des Überlaufrohres 9 und läßt sich einstellen,
indem man das Ventil 18 durch eines mit anderem Durchmesser auswechselt, wenn eine andere Sinkgeschwindigkeit
erwünscht ist.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern dieses karn im Rahmen der Neuerung und im Rahmen
des fachmännischen Könnens entsprechend variiert werden.
Schutzansprüche
Claims (1)
- "\Schuti ansprücheAblaufventil für einen Toilettenspülkasten mit einer auf den Abfluß des Spülkastens absenkbaren Ventilplatte, die am unteren Ende eines im Spülkasten geführten Stiels angeordnet ist, an dessen oberem Ende eine kugelkalottenförmige Schale aus elastischem Material angeordnet ist, die mit einer im Spülkasten vorgesehenen Wand eine Kammer bildet, aus der beim Anheben des Stiels die darin enthaltene Luft über einen verschließbaren Auslaß verdrängt wird und die sich anschließend über einen Einlaß verzögert wieder mit Luft füllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14·) mit ihrem oberen Rand dichtend an einen im Spülkasten gehaltenen Deckel (16) angeschlossen ist, in dem als Auslaß eine mit einer Ventilkugel (20) verschiebbare Öffnung (19) und als Einlaß eine Büchse (18) mit einer kalibrierten Öffnung geringeren Durchmessers angeordnet sind./Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (16) an einer Strebe (17) befestigt ist, die sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Spülkastens erstreckt und an der eine die elastische Schale (14) abstützende feste Schale (15) gehalten ist.,'
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