DE548938C - Mit Handhebel lenkbares Kraftfahrzeug - Google Patents
Mit Handhebel lenkbares KraftfahrzeugInfo
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- DE548938C DE548938C DE1930548938D DE548938DD DE548938C DE 548938 C DE548938 C DE 548938C DE 1930548938 D DE1930548938 D DE 1930548938D DE 548938D D DE548938D D DE 548938DD DE 548938 C DE548938 C DE 548938C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/12—Hand levers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Mit Handhebel lenkbare Kraftfahrzeuge sind bekannt. Es ist auch bekannt, diesen
Handhebel in Form einer Deichsel in Fahrtrichtung nach vorn gerichtet anzuordnen, so
daß eine Bedienung des Fahrzeugs durch eine vor demselben gehende Person möglich
ist.
Die Erfindung bezweckt, solche Kraftfahrzeuge derart auszugestalten, daß die Verwendungsmöglichkeit
eine vielseitigere und die Bedienung eine für die Bedienungsperson sichere wird. Das erfolgt dadurch, daß der
Handhebel gegenüber dem von ihm zu beeinflussenden Organ, z. B. der das Lenkrad verschwenkenden "Welle, derart in verschiedenen
Lagen festlegbar angeordnet wird, daß eine Bedienung des Fahrzeugs sowohl durch eine zu Fuß gehende Person wie durch eine·
auf einem Führersitz befindliche Person möglieh ist. Es wird so erreicht, daß ζ. Β. während
eines Bestellgangs, wo die Bedienungsperson das Fahrzeug sehr häufig verlassen muß, die Bedienung durch die zu Fuß
gehende Person, die dann nicht für jede Ablieferung den Führersitz zu verlassen braucht,
erfolgen kann, während bei Leerfahrt oder bei Beförderung weniger größerer Güter die
Bedienung vom Führersitz aus erfolgen kann, so daß das Fahrzeug mit größerer Geschwindigkeit
zu betreiben ist. Besonders zweckmäßig wird der Lenkhebel nicht nur derart verstellbar angeordnet, daß er bei Geradeausfahrt
des Fahrzeugs entweder nach rückwärts oder nach vorwärts steht, sondern daß er
auch in Lagen von annähernd 90° dazu angebracht werden kann. Das hat den Vorteil,
daß die Bedienungsperson auch neben dem Fahrzeug hergehen kann, z. B. sogar auf dem
Bürgersteig, wodurch nicht nur an sich eine größere Sicherheit für dieselbe erzielt ist,
sondern auch seitlich am Fahrzeugrahmen angebrachte Bremsen leiclit zu erreichen sind.
Der Griffteil des Lenkhebels kann übrigens in derart weiter seitlicher Erstreckung ausgeführt
werden, daß das Fahrzeug vorübergehend auch bei nach rückwärts stehendem Lenkhebel von einer zu Fuß nebenhergehenden
Person bedienbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs nach der Er-
findung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι ein derartiges Fahrzeug im Aufriß von der Seite, die Motoranlage schematisch
einpunktiert, in Stellung für Lenkung vom Führersitz aus, *
Abb. 2 in Teildarstellung einen Grundriß dazu, den Lenkhebel in verschiedenen Stellungen
gezeichnet, Motoranlage fortgelassen, Abb. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1, die Motoranlage
und die Bedienungszüge schematisch eingezeichnet, die Motorbedienungshebel am Lenkhebel
aber fortgelassen.
Abb. 4 als Teildarstellung den Lenkhebel im Grundriß, mit Bedienungsgriffen und Bedienungszügen,
teilweise im Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3, und
Abb. s in noch größerem Maßstab einen
Schnitt nach Linie E-F der Abb. 4, die Anschlagseinrichtung
gegen zu weites Durchschwenken des Lenkhebels darstellend.
Es bezeichnet 1 den Antriebsmotor, weleher
bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in einem aus einem Bügel 2 und einem Grundrahmen 3 bestehenden Gerüst untergebracht
ist. Dasselbe ist unten drehscheibenartig, z. B. mittels Rollen 4 o. dgl., in dem
mit Fahrzeugrahmen 5 fest verbundenen Ring s' gelagert und oben mittels der Lenkwelle
6 in einem Halslager 7, welches zweckmäßig von einem mit dem Fahrzeugrahmen 5 fest verbundenen Bügel 8, welcher auch zur
Befestigung der Haube 9 dienen kann, getragen wird.
Die Drehung des Motors 1 wird vorteilhaft durch Kettenräder 10, 11, 12, 13 nebst zugehörigen
Ketten oder durch Zahnräder, Schneckenräder, Differential mit Kardangelenken o. dgl. auf das von dem Grundrahmen
3 getragene Antriebs- und Lenkrad 14 für das Fahrzeug übertragen. An Stelle eines
einzigen Lenkrades könnte natürlich auch ein Lenkrädersatz vorhanden sein.
Auf der Lenkwelle 6 ist der Lenkhebel 15 angeordnet. Derselbe kann bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel, das Lenkrad unverschwenkt gedacht, außer in der in Abb. 2 ausgezogen gezeichneten Lage I auch in den
strichpunktiert dargestellten Lagen II, III und IV auf der Lenkwelle angebracht werden.
Zur Festlegung in den verschiedenen Lagen dient vorteilhaft ein Riegel 16, weleher
in entsprechende Rasten i6'' der Lenkwelle
6 eingreift und in der Eingriffslage zweckmäßig durch eine Feder 17 gehalten
wird. Der Handgriff 38 dieses Riegels 16 liegt vorteilhaft zwischen den Lenkhebelschenkeln
und in Reichweite vom Hebelgriffteil 19. Natürlich könnten auch andere Festlegungseinrichtungen, z. B. an dem in diesem Fall
hochklappbaren Lenkhebel angeordnete Nasen, welche in Rasten an der, Lenkwelle eingreifen,
verwendet werden. Bei Stellung I des Lenkhebels kann das Fahrzeug vom Führersitz
18 aus gelenkt werden, in Stellung II durch eine vor ihm bzw. bei Rückwärtsfahrt
hinter ihm gehende Person, in den Stellungen III und IV durch eine neben ihm gehende
Person. Der Griffteil 19 des Lenkhebels ist sehr breit ausgeführt, so daß das Fahrzeug
außerordentlich wendig ist und vorübergehend auch ohne Verstellung des Lenkhebels 1S aus
der Lage I von einer neben dem Fahrzeug gehenden Person getätigt werden kann. An
dem Handlenkhebel 15 können die nach Anwerfen des Motors, welches durch einen
unter der Haube 9 angebrachten Anwerfhefoel ßo 20 erfolgt, zur Bedienung des Motors nötigen
Bedienungsgriffe angeordnet werden, so der Dekompressionshebel 21, der Kupplungshebel
22, der Gas- und Lufthebel 23 und ein Bremshebel 24 für eine auf das Antriebsrad
wirkende Bremse 39. Die Bewegung dieser Organe wird durch Bowdenzüge 25, 26, 27,
28, 29, welche durch die in diesem Fall hohle Lenkwelle 6 hindurchgeleitet werden, auf die
entsprechenden Teile des Motors übertragen. Unter der Motorhaube findet auch der Getriebeschalthebel
40 Platz.
Der Motor 1 nebst den von ihm angetriebenen Teilen sowie der Betriebsstoffbehälter
41 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Gerüst 2, 3 fest zugeordnet, also
mit diesem verschwenkbar.
Damit die Bowdenzüge nicht durch öfteres Schwenken des Lenkhebels im nämlichen
Drehsinne sich miteinander verwickeln, ist ein Anschlag 30, 30' zwischen Lenkwelle 6 und
Lenkhebel 15 vorgesehen, welcher 'eine Ver- Schwenkung'
von der Ausgangsstellung I des Lenkhebels aus um nur jeweils höchstens i8o° zuläßt.
Läßt man den Lenkhebel 15 im Verhältnis zur Lenkachse 6 in Stellung I stehen, schwenkt
ihn aber samt der Lenkachse 6, also ohne Betätigung des Riegels, in die mit II bezeichnete
Stellung, so kann das Fahrzeug durch eine vor der Haube 9 sich befindende Bedienungsperson
nach rückwärts gefahren werden. Das ergibt ein sehr sicheres Einfahren,
z. B. in enge Garagen.
Damit die Bedienungsperson auch bei Stellung des Hebels in Lage II zu den unter der
Haube 9 befindlichen Bedienungsgriffen' des Motors gelangen kann, ist deren Vorderteil
31 um ein Scharnier 32 aufklappbar.
Mit der Lenkwelle fest verbunden kann ein Zeiger angeordnet werden, welcher, unabhängig
von der Stellung des Lenkhebels 15 in Stellung I bis IV, stets die Fahrtrichtung
anzeigt,
42 ist der seitlich angeordnete Hebel für eine Hinterradbremse. ·
Claims (11)
1. Mit Handhebel lenkbares Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch Verschwenkung eines Rades (14) oder Räderpaares die Lenkung bewirkende
Handhebel (15) in verschiedener Zuordnung zu dem die Lenkbewegung aiuf das
Lenkrad bzw. den Lenkradsatz übertragenden Organ (z. B. Welle 6) festlegbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (15) in zum Lenken vom Führersitz aus
geeigneter Lage (1) sowie in um annähernd 900 (Stellung III), i8o° (Stellung
II) und 2700 (Stellung IV) inhorizontaler Ebene dazu versetzter Lage ge-
genüber dem die Lenkbewegung auf das Lenkrad bzw. den .Lenkradsatz übertragenden
Organ (z. B. Welle 6) festlegbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch ι oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (19) des Lenkhebels (15) in breiter
Erstreckung ausgebildet ist, um eine Lenkung durch eine nebenhergehende Bedienungsperson
auch bei Stellung des Lenkhebels (15) für Lenkung vom Führersitz (18) aus zu ermöglichen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad
(14) bzw. der Lenkradsatz an einer ihm fest zugeordneten vertikalen Welle (6)
befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen in Rasten (1O') der Lenkwelle (6) eingreifenden, mit
seinem Griff (38) zwischen den Lenkhebels chenkeln und in Reichweite vom
Lenkhebelgriffteil (19) liegenden Federriegel (16) zur Festlegung des Lenkhebels
in den verschiedenen Betriebsstellungen.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(1) in fester Verbindung mit der Lenkwelle (6) und dem Lenkrad (14)
bzw. Lenkradsatz angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkrad (14)
bzw. Lenkradsatz, Motor (i), Lenkwelle (6), Lenkhebel (15) und der Betriebsstoffbehälter
(41) an einem aus einem Bügel (2) und einem Grundrahmen (3) gebildeten
Gerüst gelagert sind, wobei die Lenkwelle in einem Halslager (7) des
Fahrzeugrahmens (5) geführt ist und der Grundrahmen (3) drehscheibenartig im Fahrzeugrahmen (5) gelagert ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Grundrahmen (3) und Bügel (2) gebildete Gerüst nebst darauf befindlichen T eilen
unter einer dem Fahrzeugrahmen (5) gegenüber feststehenden Haube (9) gelagert
ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressionshebel
(21), der Kupplungshebel (22), der Gas- und Lufthebel (23) und der Bremshebel (24) am Handlenkhebel
(15) gelagert und durch die Lenkwelle (6) hindurch durch Zugverbindungen (25
bis 29) mit den durch sie zu beeinflussenden Fahrzeug- und Motorteilen verbunden
sind.
ι o. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Lenkhebel (15) ein Anschlag (30) und an der
Lenkwelle (6) ein Anschlag (30') vorgesehen ist und die Anschläge (30, 30') so
angeordnet sind, daß in keiner Schwenkrichtung des Lenkhebels (15) ein Ausschlag
desselben relativ zur Lenkwelle (6) von wesentlich mehr als i8o° von Stellung
I aus möglich ist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Teil (31) der Haube (9) hochklappbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE548938T | 1930-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548938C true DE548938C (de) | 1932-04-21 |
Family
ID=6562119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930548938D Expired DE548938C (de) | 1930-11-07 | 1930-11-07 | Mit Handhebel lenkbares Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548938C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926951C (de) * | 1953-05-28 | 1955-04-28 | Hans Still A G | Lenktriebwerk fuer Handkarren mit elektromotorischem Antrieb |
DE1081785B (de) * | 1956-01-27 | 1960-05-12 | Lely Nv C Van Der | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Schleppfahrzeug, mit zwei lenkbaren Raedern |
DE1121946B (de) * | 1957-10-10 | 1962-01-11 | Lely Nv C Van Der | Lenkvorrichtung fuer Schlepper mit mindestens einem lenkbaren Rad |
DE1132451B (de) * | 1958-07-21 | 1962-06-28 | Steinbock G M B H | Foerderfahrzeug mit einem zu lenkenden Rad |
-
1930
- 1930-11-07 DE DE1930548938D patent/DE548938C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926951C (de) * | 1953-05-28 | 1955-04-28 | Hans Still A G | Lenktriebwerk fuer Handkarren mit elektromotorischem Antrieb |
DE1081785B (de) * | 1956-01-27 | 1960-05-12 | Lely Nv C Van Der | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Schleppfahrzeug, mit zwei lenkbaren Raedern |
DE1121946B (de) * | 1957-10-10 | 1962-01-11 | Lely Nv C Van Der | Lenkvorrichtung fuer Schlepper mit mindestens einem lenkbaren Rad |
DE1132451B (de) * | 1958-07-21 | 1962-06-28 | Steinbock G M B H | Foerderfahrzeug mit einem zu lenkenden Rad |
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