DE818587C - Vorrichtung zur Steuerung von Einachsschleppern und Raupenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Einachsschleppern und Raupenfahrzeugen

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DE818587C
DE818587C DEP7325A DEP0007325A DE818587C DE 818587 C DE818587 C DE 818587C DE P7325 A DEP7325 A DE P7325A DE P0007325 A DEP0007325 A DE P0007325A DE 818587 C DE818587 C DE 818587C
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DE
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DEP7325A
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English (en)
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Kurt Frische
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Bungartz & Co
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Bungartz & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1951
ρ 7325 III 145a D
Bungartz & Co., München
Für die Steuerung von Einachsschleppern und Raupenfahrzeugen, insbesondere solchen für landwirtschaftliche Zwecke, bei denen der Schlepper zum Antrieb oder Zug von auswechselbaren Geräten, wie Bodenfräse, Pflug, Häufelpflug, Zughacke u. dgl., dienen soll, bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann man die Triebräder als Lenkräder ausbilden. Dies bedingt den Antrieb derselben über komplizierte, empfindliche Gelenke, ergibt eine breite Spur und einen großen Drehkreis, was für einzelne der genannten Verwendungszwecke von Nachteil ist. Bei dieser Anordnung kann hinten ein starres Lenkrad angeordnet sein.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist vor der Achse der Triebräder eine starre Vorderachse mit Lenkschlepprädern angebracht, die von einer Steuersäule mit Lenkrad bedient, bei Verschwenkung um einen gewissen Betrag aber ausklinken -und freigegeben werden. Dies ist erforderlich, weil solche Lenkräder nur einen verhältnismäßig großen Drehkreis gestatten, wie er für landwirtschaftliche Zwecke nicht genügt. Nach dem Ausklinken der Lenkräder muß der Schlepper durch Feststellung des einen oder anderen Triebrades mittels der jeweiligen Triebradbremse gesteuert werden. Die Verteilung der Last ist dabei so, daß ein wesentlicher Teil derselben auf den Lenkrädern ruht, weil diese sonst keine genügende Steuerwirkung ausüben könnten. Hier ist der Nachteil der im rauhen landwirtschaftlichen Betrieb unsicheren und komplizierten Klinkenvorrichtung für die Lenkräder, Störung des Wendevorganges durch die unter, wesentlicher
Belastung an langem Hebelarm mitgeschleppten· j Lenkräder. Es ist auch nicht möglich, unmittelbar im Anschluß an eine scharfe Wendung mittels Feststellung eines Triebrades sogleich eine Fernsteuerung mit geringem Drehwinkel vorzunehmen, da die quer abstehenden Lenkräder hierzu erst bis zu einem gewissen Winkel zurückgeführt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, hinter dem Einachsschlepper eine oder zwei Stützrollen anzuordnen und über oder hinter diesen bzw. auf der Deichsel zu einem geschleppten Fahrzeug oder Gerät, z. B. Wagen o. dgl., einen Sitz für den Fahrzeuglenker vorzusehen. Diese Anordnung hat' den Nachteil, daß der Schlepper lang ausfällt, was für landwirtschaftliche Zwecke unpraktisch ist. Hier ist nur eine Lenkung mittels Gabelholm möglich, die gleichzeitig schwierig ist, weil nur nach einer Seite der Gashebel und nach, der anderen Seite der Schalthebel richtig be-
ao dient werden kann.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile-beseitigt, und es wird ein Einachsschlepper geschaffen, der sich durch kurze Bauart und außerordentliche Wendigkeit auszeichnet, bei dem jederzeit eine Fernsteuerung möglich ist sowie der Fahrer auch bei Kurvenfahrt auf kleinstem Drehkreis stets alle für die Bedienung nötigen Handhebel griffbereit hat.
Erfindungsgemäß werden zur Steuerung von Einachsschleppern und Raupenfahrzeugen mit durch Differential angetriebenen Achshalbwellen für die Kurvenfahrt die Drehzahlen der beiden Halbwellen von einem Steuerorgan aus durch Getriebewirkung gegeneinander verändert.
Die Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar
Fig. ι eine Seitenansicht eines Einachsschleppers mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf denselben,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 Triebräder, 3 und 4 die zugehörigen Achshalbwellen der Einachse, 5, 6 auf jedes Triebrad einzeln wirkende Bremsen und 7 ein Differential. Der Antrieb geschieht in bekannter Weise von einer Kurbelwelle 8 eines Motors über Kegelritzel 9 und Kegelrad 10 des Differentials.
Erfindungsgemäß wird von einer Lenkstelle aus bei der Kttrvenfahrt auf die Drehung der beiden Achshalbwellen 3, 4 der Triebräder 1, 2 in jeweils entgegengesetztem Drehsinn eingewirkt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist für diesen Zweck ein Hilfsdifferential 11, z.B. von gleicher Bauart wie das Differential 7, vorgesehen. Dasselbe ist z. B. über ein Kegelrad 12 und Ritzel 13 mit einer Steuersäule oder Lenkstange 14 mit Lenkrad 15 gekuppelt, und seine Wellenenden 16,17 sind über zwei gegenläufige Getriebe, z.B. Zahnräder 18, 19 einerseits, 20, 21 und Zwischenrad 22 andererseits, mit den Achshalbwellen 3 und 4 der Triebräder ι und 2 verbunden. Die Anordnung ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß die Gesamtanordnung selbstsperrend wirkt, also von den Achshalbwellen 3 und 4 aus eine rückwärtige Drehbewegung auf das Lenkrad 15 nicht ausgeübt werden kann. Das Hilfsdifferential 11 nebst Getriebe 18 bis 22 sowie Steuersäule 14 sind in ihrer Längsausdehnung so kurz gehalten, daß ein Sitz 23 für den Fahrer über einem vom Schlepper gezogenen und gegebenenfalls angetriebenen Bodenbearbeitungsgerät, z. B. einer Bodenfräse 24, liegt.
An den Achshalbwellen 3 und 4 oder den Radnaben der Triebräder sind ein oder zwei Längsarme 25 angelenkt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel bilden zwei Längsarme mit einem Querstück 26 einen Rahmen, an dem ein oder zwei als Schlepprollen ausgebildete Stützrollen 27 von kleinerem Durchmesser als die Triebräder frei schwenkbar angeordnet sind. An einem der Längsarme ist ein Zahnbogen 28 angebracht, der durch eine Klinke o. dgl. an einem Gehäuseteil der Antriebsmaschine bzw. deren Getriebe in verschiedener Höhe einstellbar ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Gewicht der Antriebsmaschine allein oder zusammen mit dem Gewicht des Bearbeitungsgerätes gegenüber der Achse der Triebräder so ausbalanciert ist, daß bei unbemanntem Steuersitz 23 die Stützrolle 27 nur wenig den Boden berührt. Der g0 Fahrer hat es aber außerdem durch die Einstellung des Zahnbogens 28 weiter in der Hand, auch bei bemanntem Steuersitz die Stützrolle zu entlasten, je nachdem der Schlepper mehr als Antriebs- und Zugmittel für ein Bodenbearbeitungsgerät oder als reines Zugmittel z. B. für Wagen verwendet werden soll.
Die Steuerung ist für den Geradeausgang verriegelt, und das Lenkrad 15 wird für die Kurvenfahrt so lange gedreht, z. B. nach links in Richtung des Pfeiles A, als diese Kurvenfahrt in Richtung der Pfeile B und C andauern soll. Ein Zurückdrehen des Lenkrades beim Übergang auf die Geradeausfahrt ist nicht erforderlich. Der Schlepper kann unter Vorwärtsgang des einen Triebrades und Rückwärtsgang des anderen praktisch auf der Stelle wenden, wie dies bei keinem landwirtschaftlichen Fahrzeug bisher bekannt ist. Dadurch wird es möglich, ein Feldende ganz auszufahren und auch auf engstem Raum, z. B. in der Garage, zu wenden sowie das rückwärtige Herausfahren zu vermeiden. Der Fahrer hat alle Bedienungshebel für Schaltung beim Bodenbearbeitungsgerät am Oberende der Steuersäule 4 leicht greifbar zur Hand. Bei entsprechender Ausbalancierung wird das Bodenbearbeitungsgerät beim Absteigen des Fahrers aus dem Boden gehoben.
Bei der Ausführungsform der Steuerung nach Fig. 3 sind Vorkehrungen getroffen, um das Steuern durch den Fahrzeuglenker wesentlich zu erleichtern. Die Hauptteile der Vorrichtung sind die gleichen wie bei dem Gegenstand der Fig. 2, nur daß zwischen den Rädern 20 und 21 auf der einen Seite zwei Zwischenräder 22 und 29 zwischengeschaltet und demgemäß auch auf der anderen Seite Übersetzungsräder vorgesehen sind. Zur Erleichte-

Claims (12)

rung der Steuerung ist die Steuersäule 14 für die Geradeausfahrt verriegelt. Zu diesem Zweck ist an einem mit dem Gehäuse der Maschine o. dgl. festen Stück 30 ein Feststellmittel, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Kranz 31 mit Innenverzahnung 32 angeordnet. Das andere Feststellmittel, hier eine Scheibe 33 mit Außenverzahnung 34, ist im Innern des Kranzes 31 und in dessen Ebene angeordnet, steht unter der Wirkung der Feder 35 und ist in Richtung des Pfeiles D verschiebbar. Diese Verschiebung kann entweder bei Drehung der Steuersäule oder durch Betätigung von Kurven- j bremspedalen 36, 37 bewirkt werden. Für den ersteren Fall sind an der Scheibe 33 Nockenflächen 38 angebracht, auf die Ansätze 39 an der Steuersäule wirken, sobald letztere gedreht wird. Dadurch wird die Scheibe 33 in Richtung des Pfeiles D verschoben und aus dem Bereich des Kranzes 31 gebracht. Die Feststellung ist entriegelt, solange durch das Handrad 15 die Steuersäule 14 gedreht wird. Sobald die Drehung aufhört, tritt wieder die Feststellung ein. Für den zweiten Fall sind die Kurvenbremspedale 36, 37 auf Wellen 40, 41 angeordnet, die Nocken 42, 43 aufweisen. Bei Betätigung je eines Kurvenbremspedales und Bremsung des Antriebsrades auf dieser Seite, z. B. der linken Seite, wird gleichzeitig durch den Nocken 42 die Scheibe 33 in Richtung des Pfeiles D verschoben und dadurch die Verriegelung aufgehoben. Das Fahrzeug schwenkt in Richtung der Pfeile B und C nach links. Bei einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Steuersäule 14 und dem Hilfsdifferential 11 ein stufenloses Getriebe eingeschaltet, welches auf das Hilfsdifferential einzuwirken gestattet und dadurch eine Beschleunigung bzw. eine Verzögerung der Halbwellen 3 und 4 bewirkt. PATKXTANSlMi!1 CHE:
1. Vorrichtung zur Steuerung von Einachsschleppern und Raupenfahrzeugen mit durch Differential angetriebenen Achshalbwellen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kurvenfahrt die Drehzahlen der beiden Halbwellen von einem Steuerglied aus durch Getriebewirkung gegeneinander veränderlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hauptdifferential (10) ein Hilfsdifferential (11) so verbunden ist, daß bei der Geradeausfahrt dessen beide Wellenenden (16, 17) mit gleicher Drehzahl, aber in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und daß Verbindungsmittel (12, 13) vorgesehen sind, durch die die Drehzahlen der beiden Achshalbwellen (3, 4) zwangsläufig gegeneinander verändert werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Maschinengehäuse o. dgl. verbundenen Stück (30) eine Feststellvorrichtung (31) vorgesehen ist, die eine lösbare Verriegelung der Steuersäule (14) bewirkt, bei Drehung derselben aber gelöst wird.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung in Verbindung mit einer Kurvenbremseinrichtung steht.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung der Steuersäule (14) durch ein für jedes Antriebsrad selbständig wirkendes Bremsmittel,
z. B. Kurvenbremspedal (36, 37), für die Kurvenfahrt gelöst wird, bei Betätigung eines normalen Bremspedals für beide Triebräder aber verriegelt bleibt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäusestück o. dgl. als Feststellmittel z. B. eine Innenverzahnung (32) angebracht und an der Steuersäule (14) eine dazu passende Außenverzahnung (34) vorgesehen ist, die, für gewöhnlich im Eingriff stehend, eine Verriegelung der Steuersäule (14) bewirken, durch Drehung der Steuersäule (14) oder durch die Kurvenbremspedale (36, 37) aber außer Eingriff gebracht werden.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (34) an einem in der Richtung der Steuersäule (14) verschiebbaren Riegelstück, z. B. einer Scheibe (33), angebracht ist, die, unter Federwirkung stehend, bei Drehung der Steuersäule (14) mittels Nockenflächen (38) verschoben und außer Eingriff mit der Innenverzahnung (32) gebracht wird, so daß die Steuersäule (14) für weitere Drehung frei wird.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kurvenbremspedale (36, 37) und ein normales Bremspedal auf einer gemeinsamen, aber geteilten Welle angeordnet und die Wellenenden (40, 41) mit den Kurvenbremspedalen (36, 37) jedes für sich drehbar sind und auf die Entriegelung der Feststellung wirken, während das mit dem normalen Bremspedal verbundene Mittelstück die beiden Wellenenden (40, 41) gemeinsam und damit die Feststellung der Steuersäule (14) nicht beeinflußt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuer- u0 säule (14) und Hilfsdifferential (11) ein letzteres beeinflussendes stufenloses Getriebe eingeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdifferen- nj tial (18 bis 22) sowie die Steuersäule (14) in ihrer Längsausdehnung so kurz bemessen sind, daß ein Sitz (23) für den Fahrer über einem vom Einachsschlepper gezogenen und gegebenenfalls angetriebenen Bodenbearbeitungsgerät (24) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsarm oder ein Rahmen (25) vorgesehen ist, der um die Wellenstummel (3, 4) der Triebräder oder deren Nabe heb- und senkbar sowie am Gehäuse der An-
triebsmaschine der Höhe nach einstellbar ist und am Hinterende ein oder zwei Stützrollen (27) trägt, die als Schlepprollen ausgebildet sind und kleineren Durchmesser als die Triebräder (1, 2) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und ti, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (25) ein Zahnbogen (28) angebracht ist, durch den der Rahmen (25) in verschiedener Höhenlage einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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