DE547075C - Schussfuehlereinrichtung fuer Webstuehle mit Revolverschuetzenkasten - Google Patents

Schussfuehlereinrichtung fuer Webstuehle mit Revolverschuetzenkasten

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DE547075C
DE547075C DES96265D DES0096265D DE547075C DE 547075 C DE547075 C DE 547075C DE S96265 D DES96265 D DE S96265D DE S0096265 D DES0096265 D DE S0096265D DE 547075 C DE547075 C DE 547075C
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weft sensor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Bei Schußfühlereinrichtungen für Revolverwebstühle, namentlich bei solchen mit selbsttätiger Spulenauswechslung, welch letztere auf der der Revolverseite entgegengesetzten einschützigen Ladenseite stattfindet, ist es schwierig, die Spule im Revolver abzufühlen, da der Fühler nur von oben eingedrückt bzw. eingeschwenkt werden kann und nur wenig Zeit dafür zur Verfügung steht. Namentlich bei modernen schnelllaufenden Stühlen ist das Fühlen in solchen Fällen unsicher und kann daher nicht zur Hebung der Warenerzeugung und zur Sicherung des Betriebes herangezogen werden, obwohl es gerade auch bei Revolverstühlen unbedingt nötig ist und dazu ein vollkommen sicheres Fühlen Grundbedingung ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein ortsfester, am Brustbaum des Stuhles angeordneter, im übrigen in üblicher Weise federnder Schußfühler vorgesehen, der in waagerechter Richtung seitlich gegen die Spule im jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Revolverkasten fühlt, wenn die Lade mit dem Revolver nach vorn gegen den Brustbaum hin geht, so daß auf verhältnismäßig längere Zeit der Fühler mit der Spule in Berührung bleibt, namentlich auf dem letzten Ende des Vorwärts- und auf dem ersten Anfange des Rückwärtshubes der Lade. Das wird ermöglicht, indem eine rundumlaufende Nut in dem Revolverkasten an der Stelle, an der die seitliche Wandaussparung des Schützens in der Ruhelage des Schützens zu liegen kommt, von solcher Breite vorgesehen wird, daß der Schußfühler in diese Nut eintreten und bis an den Schützen im gerade obenliegenden Kasten des Revolvers und durch die vielfach übliche seitliche Aussparung der Schützenwand hindurch gegen die Schußspule drücken und sie abfühlen kann. Es kann also der übliche Schützen verwendet werden, ohne daß an ihm bis auf die gegebenenfalls nachträglich anzubringende seitliche Aussparung noch an der darin befindlichen Spule eine Änderung vorgenommen wird. Außerdem ist eine Einrichtung derart vorgesehen, daß der Schußfühler für die Zeit des Karierens, also des Schwenkens des Revolvers, selbsttätig ausgeschaltet oder in dieser Zeit oder auch sonst, wenn er nicht benötigt wird, von Hand ausgerückt werden kann, so daß er nicht durch den schwenkenden Revolver mit Schützen in den Kästen beschädigt oder abgenützt wird, wenn der Stuhl ohne Fühler betrieben werden kann.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Verwendung eines sogenannten Differenzschußfühlers und unter Weglassung der an sich bekannten, ' für die neue Ausführung nicht in Betracht kommenden Teile veranschaulicht.
Bild ι ist eine Seitenansicht der Einrichtung in ausgeschalteter Stellung, wobei auch eine für die Ein- und Ausschaltung des Fühlers benötigte Kurvenscheibe teilweise abgebrochen gezeichnet ist,
Bild 2 zeigt entsprechend die Einrichtung mit dem Schußfühler in Arbeitsstellung während des Abfühlens an einer Spule und
Bild 3 eine Draufsicht auf den Fühler gemäß
Bild 2 mit Revolver und in dem obersten Kasten desselben befindlichem Schützen mit Spule. Ein als Differenzschußfühler mit Gehäuse ausgerüsteter Schußfühler ist auf einem waagerechten Träger 4 angeordnet, der, in einem Bügel 6 in senkrechter Richtung auf Bolzen 5 beweglich geführt, an einem am Brustbaum befestigten Schützentisch 15 angeordnet ist, an der Stelle, die der seitlichen Wandaussparung eines Schützens 13 in der Ruhelage im Revolverkasten gegenüberliegt.
An diese Stelle ist in dem Revolver 9 mit sechs Kästen 10, der sich mittels einer mit ihm fest verbundenen Welle 11 schwenken kann, eine entsprechend tiefe und breite Aussparung 12 als rundumlaufende Nut vorgesehen, so daß in diese Nut der Schußfühler 1, 2 gemäß Bild 2 und 3 im Bedarfsfalle eintreten kann. Auf der gleichen Revolverwelle 11 ist am äußeren Ende eine Kurvenscheibe 16 fest und gegenüber dem Revolver unverdrehbar aufgesetzt. Sie weist an ihrem Umfange entsprechend der Zahl der Schützenkasten im Revolver sechs Aussparungen 17 auf, die gegebenenfalls mit Deckscheiben 18 durch Festschrauben derselben an der Scheibe 16 derart abgedeckt werden können, daß an diesen Stellen der normale äußere Umfang der Kurvenscheibe 16 gleichachsig mit der Welle 11 erreicht wird.
Unterhalb der Welle 11 ist unter der Steuerscheibe 16 eine Steuerstange 20 in senkrechten Führungen 21 an der Weblade längsverschieblich geführt und oben mit einer Gleitrolle 19 ausgerüstet, die am Umfang der Scheibe 16 gleitet. Auf die Führungsstange 20 ist zwischen den beiden Führungen 21 eine Druckfeder 23 aufgeschoben, auf die sich die Stange 20 mittels einer an ihr befestigten Schelle 22 stützt. An diese Schelle ist eine Zugstange 24 befestigt, deren unteres Ende mittels Schrauben 25 und Gewinde in einem Gelenkkopf 26 in der Länge einstellbar ist und schiebbar in eine als Gelenkkopf 26 endigende Hülse eingreift. Dieser Kopf 26 ist gelenkig an dem rechts gezeichneten Ende eines Hebelarmes 28 eines doppelarmigen Hebels mit am Stuhlgestell gelagerten Schwenkzapfen 30 angelenkt, während der links gezeichnete Hebelarm 29 an seinem freien Ende in einem schwenkbar daran angeordneten Auge 31 eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Schubstange 8 trägt. Diese besitzt in ihrem unteren Teile Gewinde und ist mittels Muttern bzw. Gegenmuttern 32 in dem Auge 31 in entsprechender eingestellter Länge verschraubt. Das obere Ende dieser Schubstange ist gelenkig an dem waagerechten Träger 4 des Fühlers bzw. an der auf der einen Stange 5 für die Führung des Fühlers vorgesehenen Buchse 7 gelenkig angeschlossen.
Der Hebelarm 28 trägt ferner an seinem freien Ende (in der Zeichnung rechts) unterhalb des Gelenkkopfes 26 in einem Bügel 33 eine Anschlagschraube 34, die mittels Stellmuttern 35 in genauer Höhe ein- und feststellbar ist. Die Anschlagschraube 34 ist gegenüber den Kariertritthebeln 36 derart angeordnet, daß jeder dieser beiden Hebel, wenn er mit seinem links gezeichneten einen Ende nach unten geht, wobei er mittels des Karierzughakens 37 den Revolver 9, 10 mit Scheibe 16 schwenkt, sich auf den Anschlag 34 auflegt und damit den Hebel 28 im Uhrzeigerdrehsinn nach unten schwenkt, dadurch die Stange 20 mit Gleitrolle 19 nach unten zieht und den links gezeichneten Hebelarm 29 nach oben im Uhrzeigerdrehsinn schwenkt und dadurch mittels der Schubstange 8 den Schußfühler τ, 2, 3, 4 in die in Bild 1 gezeichnete Stellung hebt, in der er außer Betrieb ist. Ist das Karieren, d. h. das Schwenken des Revolvers 9, 10, beendet, so kehren die Karierhebel 36 mit Zughaken 37 in die in Bild 2 gezeigte Ruhelage zurück, wobei die Stange 20 mit Gleitrolle 19 sich wieder unter der Wirkung der Feder 23 hebt und in die unten befindliche Aussparung 17 der Scheibe 16 eintritt, während über die Schubstange 24 und den doppelarmigen Hebel 28, 29 die Schubstange 8 und damit der Schußfühler 1, 2, 3, 4 in die Arbeitsstellung gesenkt wird, in der er sich in die Nut 12 des Revolvers 9, 10 beim Vorwärtsgang der Lade einführen kann, und mit dem Fühlerteil 2 an der Seitenwand des Schützens 13 im obersten Revolverkasten und mit dem Fühlerteil 1 in dem Schützen an der Spule 14 fühlen kann. ·
Die Steuerstange 20 mit der Gleitrolle 19 kann auch statt an der Weblade am Stuhlgestell angeordnet werden, z. B. wenn die zu dem jeweils obenliegenden Kasten des Revolvers gehörige Aussparung 17 der Nockenscheibe 16 statt unten seitlich vorn vorgesehen wird, so daß beim Vorwärtsgehen der Lade in die Anschlagstellung zwar die Steuerstange 20 bei jedem Anschlag der Lade bewegt wird, aber die Steuerung des Schußfühlers nur dann eintritt, wenn die zu dem obenliegenden Kasten gehörige Aussparung 17 mit einem Füllstück abgedeckt ist. Auf diese Weise kann eine genügend lange Zeit für die Steuerung des Schußfühlers und für die Fühlwirkung erreicht werden.
Die Wirkungsweise des gezeichneten, beispielsweise verwendeten Differenzschußfühlers ist bekannt; er kann zur selbsttätigen Spulenauswechslung im, einschützigen, am anderen Ladenende angebrachten Kasten oder zur selbsttätigen Stillsetzung des Stuhles vor Schußfadenablauf verwendet werden, ebenso kann statt eines Differenzschußfühlers, wie gezeichnet, eine beliebige andere Schußfühlerkonstruktion bei entsprechender Ausführung der Schußspule und der durch den Fühler zu betätigenden Einrichtung gewählt werden, ferner braucht der
Schußfühler nicht elektrisch zu wirken, sondern er kann auch mechanisch wirkend ausgeführt werden oder elektromechanisch, welche Ausführungsformen für den Fühler an sich bekannt und deshalb nicht gezeichnet sind.
Wie schon oben erwähnt, werden diejenigen Aussparungen iy der Scheibe i6 mit Füllstücken i8 zugesetzt, die zu Schützenkasten io des Revolvers g gehören, die im gegebenen Falle nicht benötigt werden bzw. für die der Schußfühler nicht zur Wirkung kommen soll. An beliebiger Stelle kann z. B. für den Hebelarm 29 oder den Schußfühlerträger 4 eine von Hand zu bedienende Sperrung für die Ausschaltstellung des Schuß fühlers zur wahlweisen Dauerabstellung desselben vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    so i. Schußfühlereinrichtung für Webstühle
    mit Revolverschützenkasten und Einrichtung zum wahlweisen oder selbsttätigen Ausschalten des Schußfühlers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß fühler (1, 2) im wesentlichen in waagerechter Richtung fühlend auf der Revolverseite des Stuhles in im wesentlichen senkrechter Richtung aus- und einrückbar angeordnet und im Revolverkörper (9, 10) eine Aussparung (12) derart vorgesehen ist, daß der Fühler gegen die im eingelaufenen Schützen (13) im obersten Revolverkasten (9, 10) beim Vorwärtsgehen der Lade befindliche Schußspule (14) fühlen kann.
  2. 2. Schußfühlereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfühler (1, 2) durch Eigengewicht und Feder (23) bzw. Zusatzgewicht in der Fühlstellung gehalten und durch eine Steuereinrichtung (Nockenscheibe 16, 17, Steuerstange 20, Hebel 28, 29, Stange 8) mechanisch gesteuert oder von Hand (mittels einer Sperrung für den Hebelarm 29 in der Hochschwenkstellung) ausgeschaltet werden kann.
  3. 3. Schußfühlereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfühler (1, 2 mit seinem Gehäuse 3) auf einem Träger (4) angeordnet ist, der, an Führungen (Stangen 5) gleitbar, im wesentlichen in senkrechter Richtung mittels einer von Hand oder mechanisch gesteuerten Schubstange (8) quer zur Fühlrichtung verschieblich ist.
  4. 4. Schußfühlereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Revolverwelle (11) eine Steuerscheibe (16) mit auswechselbaren oder abdeckbaren Kurven (Aussparungen 17 mit Abdeckplatten 18) vorgesehen und dieser Scheibe gegenüber an der Weblade (in Führungen 21 geführt) eine Steuerstange (20 mit Gleitrolle 19 und Stellstange 24) angeordnet ist, die mittels eines am Stuhlgestell gelagerten Gestänges (28, 29, 31, 8) mit dem in lotrechter Ebene verschiebbar gelagerten Träger für den Schußfühler (1, 2) verbunden ist.
  5. 5. Schußfühlereinrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (Hebel 28) für die Ausschaltung des Schußfühlers (1, 2) ein einstellbarer Anschlag (34, 35 an Bügel 33) vorgesehen ist, der gegenüber den Karierhebeln (36) der Kariereinrichtung derart verstellbar ist, daß diese auf das Gestänge im Sinne der Verstellung des Schußfühlers einwirken, in dem Augenblicke, in dem mittels der Karierhebel der Revolver (9, 10) in an sich bekannter Weise geschwenkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BfBLIN. GEDtIUCKT IN DEK
DES96265D 1931-01-23 1931-01-23 Schussfuehlereinrichtung fuer Webstuehle mit Revolverschuetzenkasten Expired DE547075C (de)

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