DE543878C - Vom Netz gespeiste Elektronenroehrenschaltung - Google Patents

Vom Netz gespeiste Elektronenroehrenschaltung

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DE543878C
DE543878C DET36169D DET0036169D DE543878C DE 543878 C DE543878 C DE 543878C DE T36169 D DET36169 D DE T36169D DE T0036169 D DET0036169 D DE T0036169D DE 543878 C DE543878 C DE 543878C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1607Supply circuits
    • H04B1/1623Supply circuits using tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Vom Netz gespeiste Elektronenröhrenschaltung Bei -'#etzanschlußeinpfängern wird die für die verschiedenen Röhren notwendige Gittervorspannung gewöbnlich in der Weise erzeugt, daß man in den Anodenstromkreis oder den Heizstromkreis Widerstände legt und den Spannungsabfall an diesen Widerständen als Gitterv orspannung verwendet.
  • Da der in diesen Widerständen fließende Gleichstrom gewöhnlich noch starke Wechselstromkomponenten enthält, so muß, wie die Abb. i zeigt, die zu den Gittern i und i' der Röhren :2 und 2' führende Leitung Säuberungsglieder R, C und R', C enthalten, welche verhindern, daß Wechselspannung an die Gitter gelangt. Diese Methode erfordert so viele Säuberungsglieder R, C und R', C und Spannungsabfall erzeugende W iderstände W und W', wie Gittervorspannungen gebraucht werden.
  • Erfindungsgemäß wird in Abb. 2 eine Schaltung angegeben, nach der es möglich ist, mehrere verschiedene Vorspannungen zu erteilen unter Verwendung nur eines Spannungsabfall erzeugenden Widerstandes W und nur eines Säuberungsgliedes Rz, C.. Hierbei steht an sich nur eine Gittervorspannung g zur Verfügung, nämlich die größte, die notwendig ist. Die übrigen niedrigeren Gittervorspannungen werden den einzelnen Röhren dadurch erteilt, daß durch einen zweiten, zwischen Gitter und Kathode liegenden Ableitungswiderstand von passender Größe durch Potentiometeraufteilung an den einzelnen Gittern die gewünschte V orspannung erteilt wird.
  • In Abb. 2 sei die dem ersten Rohr erteilte Vorspannung 6 Volt, und man wolle dem zweiten Rohr q. Volt Vorspannung erteilen. Dann wird man R3 und R4 so wählen, daß R4 : (R2 -{- R3) - 2 : i ist. Da R; gewöhnlich klein gegen R3 und R4 ist, wird die Bedingung einfach R,, : R3 - 2 : i.

Claims (1)

  1. hATGNTANSPRUCH: Vom Netz gespeiste. Elektronenröhrenschaltung unter Benutzung eines zur Erzeugung der Gittervorspannung für die einzelnen Röhren in der negativen Anodenspannungszuführung liegenden und mit dem einen Ende an die Kathoden der Röhren angeschlossenenWiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß bei den verschiedenen widerstands-kapazitätsgekoppelten Röhren jeweils zwei Hochohmwiderstände als Gitterableitung benutzt sind, von denen der eine direkt an der Kathode, der andere an dem andern Ende des Git tervorspannungswiderstandes bzw. unter Zwischenschaltung einer allen Röhren gemeinsamen Siebkette liegt und durch Wahl der beiden Ableitungswiderstände die gewünschte, von Wechselstromkomponenten befreite Gittervorspannung am Gitter des Rohres erzeugt ist.
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