DE543339C - Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tuer-OEffnungs- und -Schliessvorrichtung - Google Patents

Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tuer-OEffnungs- und -Schliessvorrichtung

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Publication number
DE543339C
DE543339C DEK121214D DEK0121214D DE543339C DE 543339 C DE543339 C DE 543339C DE K121214 D DEK121214 D DE K121214D DE K0121214 D DEK0121214 D DE K0121214D DE 543339 C DE543339 C DE 543339C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
rotary
door
movement
electromagnet
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Expired
Application number
DEK121214D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Springer
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE543339C publication Critical patent/DE543339C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tür-Öffnungs-und -Schließvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Tür-Öffnungs- und -Schließvorrichtung, wie sie besonders an Eisenbahnfahrzeugen Verwendung findet, die mit einem an die Schiebetür angreifenden Öffnungs- und Schließzylinder arbeitet, der mit Druckluft oder einem anderen Druckmittel betrieben wird, wobei die Druckluftzuführung und -ableitung zu und von der Schließ- und Öffnungskammer des Türbewegungszylinders durch ein Drehschiebersteuerventil mit nur in einer Drehrichtung verstellbarem Drehschieber betrieben wird.
  • Bekannt ist, daß der Drehschieber auf einem Teilkreis in gleichem Abstand angeordnete, wechselweise aufeinanderfolgende Bohrungen und Höhlungen aufweist. Neu ist dabei, daß die stets um den gleichen Teilbetrag einer vollen Drehung aufeinanderfolgenden, durch die Antriebsvorrichtung bewirkten Drehschieberbewegungen wechselweise das Öffnen und Schließen der Tür zur Folge haben.
  • Die Kolbenrückbewegung, die dem Drehschieber gegenüber den Leergang darstellt, erfolgt zweckmäßig unter Federdruck und die Beaufschlagung und Entlüftung des den Antriebskolben des Schieberventils antreibenden Zylinders mittels eines Doppelventils, das durch einen Elektromagneten gesteuert wird, dessen Erregerstrom durch einen einfachen Kontaktschalter geschlossen oder unterbrochen wird.
  • Bekannte derartige Einrichtungen benötigen für das Öffnen und Schließen der Tür Umschalter mit mehreren Stellungen, die reichlich vielteilig ausfallen und verhältnismäßig viel Raum für sich beanspruchen.
  • Demgegenüber ist die Vorrichtung nach der Erfindung einfach und benötigt zu ihrer Bedienung einfache Druckknopfschalter.
  • Durch Vereinigung des Drehschieberventils, des Steuerzylinders und des Magnetventils zu einem Aggregat erhält die Gesamteinrichtung eine gedrungene, wenig Raum beanspruchende Bauart; auch wird die Zahl der zu verlegenden Druckmittelleitungen dadurch verringert.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z die Gesamtanordnung der Vorrichtung mit mehreren im Fahrzeug verteilten Schaltern, Abb. 2 die Steuerungsteile der Vorrichtung, Abb.3 den Schieberspiegel und den darüber befindlichen Drehschieber, Abb. q. eine andere Anordnung der Steuerungsteile.
  • In Abb. r ist die Steuerungsvorrichtung 2 durch eine Rohrleitung r mit einem Druckmittelbehälter verbunden. Von der Steuerungsvorrichtung 2 gehen die Rohrleitungen 5 und 6 zu den Enden des Tür-Öffnungs- und -Schließzylinders 3, der in bekannter Weise an der Schiebetür 7 angreift. Die Stromschalter 4 für den elektrischen Teil der Steuerungsvorrichtung 2 sind im Fahrzeug verteilt.
  • Abb. :2 zeigt eine Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung. Diese setzt sich aus dem Drehschiebergehäuse 8, dem mit dem Kolben 9 versehenen Antriebszylinder 1o für den in Abb. 3 dargestellten Drehschieber und dem durch Elektromagneten i i und Feder 12 betätigten Doppelventil 13, 14 zusammen. Der Kolben 9 steht unter dem Einfluß der Rückdruckfeder 15 und wirkt mittels der federnden Klinke 16 auf das Sperrad 17, das auf der Drehachse des Drehschiebers 18 befestigt ist. Nur die unter dem Einfluß des Druckmittels gegen die Wirkung der Feder 15 zustande kommende Bewegung des Kolbens 9 veranlaßt eine Drehbewegung des im Gehäuse 8 befindlichen Drehschiebers 18. Dieser dreht sich nur nach einer Richtung, beispielsweise im Sinne des Uhrzeigers.
  • In Abb. 3 zeigt die obere Darstellung den im Gehäuse 8 befindlichen Drehschieber 18, die untere Darstellung den Schieberspiegel r9. Der Drehschieber r8 hat vier gleichmäßig verteilte durchgehende Bohrungen 2o und auf seiner Unterseite vier zwischen den Bohrungen angeordnete, dem Schieberspiegel r9 zugekehrte, radial angeordnete Höhlungen 21.
  • Der Schieberspiegel weist die Bohrung 22 auf, an die die Schließleitung 6 angeschlossen ist, und die Bohrungen 23, an die sich die Öffnungsleitung 5 (Abb. i) anschließt. Eine Auslaßbohrung 24 geht von einer im Schieberspiegel kreisförmig angeordneten Nut 25 aus durch den Schieberspiegel und das Schiebergehäuse ins Freie.
  • Dem. Drehschiebergehäuse wird das Druckmittel durch die Leitung i zugeführt, das den Schieber 18 auf den Schieberspiegel preßt. Ist die Tür geschlossen, so steht eine der vier Drehschieberbohrungen 2o über der Schieberspiegelbohrung 22. Infolgedessen gelangt das Druckmittel aus dem Behälter durch die Leitung i, die Bohrung 2o des Drehschiebers r8, die mit ihr sich deckende Bohrung 22 des Schieberspiegels 1g und die Leitung 6 in den Zylinder 3 und hält den darin befindlichen Kolben in seiner rechten Endlage. Die rechte Kammer des Zylinders 3 steht über die Leitung 5, die Schieberspiegelbohrung 23, eine der vier Schieberhöhlungen 21, die Ringnut 25 des Schieberspiegels und die Auslaßöffnung 24 im Schieberspiegel mit der freien Luft in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Soll die Tür 7 geöffnet werden, so wird mittels eines der Druckknopfschalter ,4 der Stromkreis, der von der Batterie oder anderweitigen Stromquelle 26 ausgeht, geschlossen. Der Elektromagnet i i wird erregt, schließt das Ventil 13, öffnet das Ventil 14, das Druckmittel strömt durch Leitung 27 und Ventil 14 in den Zylinder 1o, drückt den Kolben g zurück, die Klinke 16 dreht das Sperrrad 17, der Hub des Kolbens 9 entspricht genau einer Schieberdrehung um 45°. Durch diese Drehung gelangt eine Schieberbohrung ao über die Schieberspiegelbohrung 23, Druckmittel strömt über 2o, 23, 5 in das rechte Ende des Zylinders 3. Die Leitung 6 wird dadurch, daß eine Schieberhöhlung 2r sich bei der erwähnten Schieberdrehung von 45° über die Schieberspiegelöffnung 22 stellt, mit dem Ringkanal 25 und der Auslaßöffnung 24 verbunden, das linke Ende des Zylinders 3 wird also entlüftet.
  • Die Druckverhältnisse und Ventildurchlaßöffnungen sind so gewählt, daß ein kurzes Niederdrücken des Schalters 4 den vollen Hub des Kolbens 9- zur Folge hat. Wird der Schalter 4 losgelassen, so schließt sich das Ventil 14, das Ventil 13 öffnet sich, und der Kolben 9 kehrt unter der Wirkung der Feder 1.5 in seine Endlage zurück, wobei die Klinke 16 wirkungslos über die Zähne des Sperrrades 17 gleitet. Man kann sicherheitshalber einen federnden Nocken anordnen, der etwa in Vertiefungen des Randes des Drehschiebers 18 einfällt und ihn in der neu gewonnenen Lage festhält.
  • Zum Schließen der Tür ist erneutes Niederdrücken des Kontaktschalters 4 erforderlich. Der Drehschieber dreht sich dann wieder um 45° und verbindet die Leitung 6 mit dem Druckmittelbehälter und entlüftet die Leitung 5.
  • Die Vorrichtung kann in der aus Abb. i ersichtlichen Weise mit der bekannten Sicherheitsvorrichtung verbunden werden, die ein Schließen der Tür verhindert, wenn sich ein Hindernis in der Türöffnung befindet. Die federnd an der Tür angebrachte, als Kontaktbrücke ausgebildete Schiene stößt dann mit dem Leiter an die Kontakte 28= 29, bewirkt dadurch die Erregung des Elektromagneten i i und veranlaßt auf diese Weise ein erneutes Öffnen der Tür. Das erneute Schließen ist durch Betätigung ebnes der Kontakte 4 zu bewirken.
  • Die Anordnung der. Steuerungsteile nach Abb.4 ist im Interesse der Raumersparnis besonders vorteilhaft. Bei ihr ist der Elektromagnet i i mit dein von ihm betätigten Ventilen 13 und 14 gleichachsig mit dein Drehschieber 18 angeordnet.
  • Um bei Störungen im elektrischen Teil die Vorrichtung von. Hand bedienen zu können, ist der Magnetkern des Elektromagneten i i so angeordnet, daß er aus der Magnetspule bzw. dem diese umschließenden Gehäuse herausragt, also von Hand niedergedrückt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tür - Öffnungs- und -Schließvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei der die Füllung und Entleerung der Räume des zur Bewegung der Tür dienenden Zylinders durch ein Drehschiebersteuerventil mit nur in einer Drehrichtung verstellbarem Drehschieber bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18) an sich bekannte, auf einem Teilkreis in gleichem Abstand angeordnete, wechselweise aufeinanderfolgende Bohrungen (2o) und Höhlungen (21) aufweist, so daß die stets um den gleichen Teilbetrag einer vollen Drehung aufeinanderfolgenden, durch die Antriebsvorrichtung (9, io, 16, 17) bewirkten Drehschieberbewegungen wechselweise das Öffnen und Schließen der Tür zur Folge haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehbewegung des Drehschiebers (18) ein Druckmittelkolben (9) angeordnet ist, dessen Hub der jeweiligen Weiterdrehung des Drehschiebers entspricht und der durch eine Ratsche (16, 17) auf den Drehschieber einwirkt, so daß seine Rückbewegung ohne Kupplungsschluß mit dem Drehschieber (18) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Druckmittelzufuhr zu und für die Druckmittelableitung aus dem die Drehbewegung des Drehschiebers (18) veranlassenden Druckmittelzylinder (io) ein mittels eines Elektromagneten (ii) gesteuertes Doppelventil (13, 1q.) angeordnet ist und sowohl für die Öffnungs- wie für die Schließbewegung der Tür einfache, im Stromkreis für den Elektromagneten (II) angeordnete Kontaktschalter (4.) vorgesehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18), die für ihn erforderlichen Antriebsteile (9, io, 16, 17), das die Beaufschlagung und Entlüftung des Antriebskolbens (9) für den Drehschieber (18) bewirkende Doppelventil (13, 1q.) und der dieses bewegende Elektromagnet (ii) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des für die Bewegung des Doppelventils (13, 14) vorgesehenen Elektromagneten (ii) aus dem Magnetgehäuse herausragt, so daß bei Störungen im elektrischen Teil die Vorrichtung von Hand bedient werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer an sich bekannten Sicherheitsvorrichtung, die die Schließbewegung der Tür beim Vorhandensein eines Hindernisses (Fahrgast in der Türöffnung) unterbricht und die Öffnungsbewegung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an der vorderen Stirnseite der Tür, an dieser federnd, eine Kontaktbrücke vorgesehen ist, durch die der den Elektromagneten (i i) erregende Stromkreis geschlossen wird.
DEK121214D 1931-07-09 1931-07-09 Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tuer-OEffnungs- und -Schliessvorrichtung Expired DE543339C (de)

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