DE976025C - Steuervorrichtung fuer Giessereimaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Giessereimaschinen

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DE976025C
DE976025C DEZ1966A DEZ0001966A DE976025C DE 976025 C DE976025 C DE 976025C DE Z1966 A DEZ1966 A DE Z1966A DE Z0001966 A DEZ0001966 A DE Z0001966A DE 976025 C DE976025 C DE 976025C
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DE
Germany
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main control
valves
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switched
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Expired
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DEZ1966A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Figge
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ZIMMERMANN MASCHF GUSTAV
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ZIMMERMANN MASCHF GUSTAV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • B22C19/04Controlling devices specially designed for moulding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Gießereimaschinen, insbesondere von mit Preßluft betriebenen Formmaschinen u. dgl., mit einer bei Einschaltung eines Hauptsteuerorgans pneumatisch oder hydraulisch in absatzweise Teildrehung zu setzenden Schaltscheibe für die Betätigung von die einzelnen Arbeitsgänge der Maschine auslösenden Ventilen.
Solche Steuerungsvorrichtungen von Gießereimaschinen sind bekannt.
Man hat z. B. vorgeschlagen, bei einer Formmaschine die Inbetriebsetzung des Rüttelkolbens, seine Stillsetzung, die Inbetriebsetzung des Preßkolbens, seine Absenkung sowie die Inbetriebsetzung des Abhebekolbens folgerichtig mittels eines einzigen mit entsprechenden Steuerkanälen versehenen Drehschiebers zu steuern. Hierbei hat man eine drehbare Nockenwelle benutzt.
Ein weiterer Vorschlag ging dahin, bei einer Formmaschine, die einen Rüttelkolben, einen Preßkolben und eine Abhebevorrichtung mit besonderen Druckluftleitungen für den Preßzylinder, den Rüttelzylinder und die Abhebevorrichtung besitzt, diese Leitungen an ein und demselben mit einer Speiseleitung verbundenen und einen Auslaßkanal aufweisenden Mehrwegehahn anzuschließen, der so gestaltet ist, daß während einer ganzen Umdrehung des Hahnreibers, die aus sechs absatzweisen Teildrehungen besteht, die sechs für die aufeinanderfolgende Betätigung des Rüttelkolbens, des Preßkolbens und der Abhebevorrichtung erforderlichen Steuerimpulse erfolgen. Dabei hat man die von dem
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Hauptsteuerorgan ausgehenden Impulse mit Hilfe eines besonderen, getrennt angeordneten Arbeitskolbens und eines Kolbengestänges weiter übertragen und in die Drehbewegung einer Schaltscheibe . umgewandelt.
Erfindungsgemäß ist die Schaltscheibe auf einer belasteten Druckkolbenstange heb- und senkbar gelagert, mit an den Stiften der Ventile in bestimmter Folge angreifenden, lösbaren und auswechselbaren Kontaktelementen, z. B. eingeschraubten Schaltknöpfen, versehen und zusammen mit den ihre Teildrehung bewirkenden Organen und den Ventilen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wobei sie mit dem Hauptsteuerorgan derart in Antriebsverbindung steht, daß sie bei dessen Einschaltung zunächst gehoben und in eine neue, gegen Weiterdrehen gesicherte Schaltstellung gedreht wird, worauf sie beim Abschalten des Hauptsteuerorgans absinkt und hierbei eines der Ventile mittels des diesem zugeordneten Kontaktelementes öffnet. Zweckmäßig kann man dabei ein druckknopfbetätigtes Hauptsteuerorgan mit einem beim Einschaltvorgang nacheinander einen Auspuffkanal schließenden und ein Rückschlagventil öffnenden federbelasteten Kolben verwenden. Auch wird das Hauptsteuerorgan vorteilhaft elektromagnetisch schaltbar ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Steuerungsvorrichtung für Gießereimaschinen bietet mannigfache Vorteile. Zunächst kann man die in die Schaltscheibe eingeschraubten Schaltstifte mit geringer Arbeit und geringem Zeitverlust, der keine Unterbrechung des normalen Betriebs mit sich bringt, aus einzelnen Bohrungen der Schaltscheibe herausnehmen oder auch wieder einsetzen, so daß man die Schaltplanfolge ändern und den besonderen jeweiligen Bedürfnissen des Betriebs und der Betätigung der Maschine anpassen kann.
Man kann z. B. bei Verwendung bestimmter Formsandarten oder bei der Herstellung von Formen bestimmter Gestaltung das Rütteln oder Pressen fortlassen oder auch wieder einschalten usw. Ein weiterer Vorteil besteht in der Zusammenfassung der einzelnen, unabhängig voneinander arbeitenden Ventile und der Schaltscheibe in einem gemeinsamen Gehäuse zu einem in sich geschlossenen Steuerungskörper. Bei etwa auftretenden Undichtigkeiten eines Ventils kann durch Auswechseln der Dichtungsscheibe in wenigen Minuten die Maschine wieder vollfunktionsfähig gemacht werden.
Der die Schaltscheibe und die einzelnen Ventile enthaltende geschlossene Steuerungskörper kann wegen des vorgesehenen pneumatischen oder hydraulischen Betriebs und mit Rücksicht auf seine geringen Baumaße an der Maschine an solcher Stelle angebracht werden, daß sich sowohl der günstigste Rohrleitungsplan als auch ein organischer und sandgeschützter Einbau in die Maschine ergibt, so daß ein günstiger Gesamtaufbau und Betrieb der Maschine erzielt werden können.
In der Zeichnung sind konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung für Gießereimaschinen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Schaltung des Steuerungsteils pneumatisch nach Betätigung eines Druckknopfes erfolgt, so daß die Bedienung der Maschine besonders einfach ist.
Bei dieser Anordnung kann der Bedienungsmann die Schaltung auch durch eine Druckbewegung des Knies bewirken, so daß er dabei beide Hände für andere Griffe frei hat.
Fig. ι zeigt eine schematische Anordnung der Steuerungsvorrichtung, die beispielsweise an einer Rüttel-, Preß- und Abhebeformmaschine angebaut ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Steuerungsteil der Steuervorrichtung und durch den Hubkolbenzylinder mit Hubkolben und Schaltscheibe; dargestellt ist nur ein Steuerventil, die anderen Steuerventile sind die gleichen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Schaltgehäuse des Steuerungsteiles bei abgenommenem Deckel mit Schnitt durch den Schaltkolbenzylinder und Schnitt durch das Lager für den Verriegelungsbolzen zum Schaltrad;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Bedienungsteil der Steuerungsvorrichtung;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer elektromagnetischen Einrichtung zur Betätigung des Bedienungsteiles.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine Formmaschine mit dem Steuerungskörper 1 und dem Hauptsteuerorgan 2. Der Steuerungskörper 1 ist hier an der Säule 3, das Hauptsteuerorgan 2 am Preßzylinder 4 angebracht. Beide Teile 1 und 2 sind durch die Rohrleitungen 5 und 5 α miteinander verbunden. Vom Steuerungskörper 1 gehen die einzelnen Rohrleitungen auf dem günstigsten Wege zu den die Arbeitsvorgänge bewirkenden Maschinenteilen, z.B. diePreßleitungözum Preßzylinder4.
Der Steuerungskörper 1 besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus dem Gehäuse 7, in dem um den zentralen Zylinderraum 8, der den federbelasteten Hubkol ben 9 aufnimmt, z. B. das Preßventil 10, Rüttelventil 11, Abhebeventil 12 und Vibratorventil 13 angeordnet sind. Über den vorragenden Ventilstiften 14 ist in bestimmtem Abstand die Schaltscheibe 15 mit Nabe 16 an der Hubkolbenstange 17 drehbar gelagert. Au der Unterseite der Schaltscheibe 15 sind Schaltstifte 40 nach einem vorbestimmten Schaltplan angeschraubt. Der Zylinderraum 8 ist unten durch einen eingeschraubten Boden 19 abgedichtet, in dessen Bohrung 19 a die Rohrleitung 5 α (Fig. 1 und 2) des Hauptsteuerorgans 2 mündet. An dem oberen Teil 20 des Gehäuses 7 ist der SchaltzyHnder 21a mit Kolben 21, Feder 22, Kolbenstange 23, Klinkenlager 24 nebst Sperrklinke 25 und Feder 26 angebaut. Die Sperrklinke 25 steht mit dem Schaltrad 27 im Eingriff, das auf der Schaltscheibennabe 16 sitzt, die in axialer Richtung relativ zum Schaltrad 27 verschiebbar ist. Dieses wird gegen Abheben durch den Deckel 28 gehalten. Am Gehäuse 7 ist bei 29 die Hauptpreßluftleitung 29a angeschlossen, die z.B. das Preßventil, Rüttelventil, Abhebeventil sowie den Vibrator und das Hauptsteuerorgan 2 versorgt.
Das Hauptsteuerorgan 2 (Fig. 4) besteht aus dem Gehäuse 30, dem federbelasteten Ventil 31 mit kurzem Ventilstift 32, dem Schaltbolzen 33, Druckknopf 34 nebst Feder 35. Bei 36 ist die vom Körper ι kommende Preßluftleitung 5 angeschlossen. Drückt man auf den Druckknopf 34, so schließt der mit ihm verbundene Schaltbolzen 33 nach kurzem Wege den Auspuffkanal 37. Bei seiner weiteren Vorwärtsbewegung trifft der Schaltbolzen 33 auf den Ventilstift 32, wobei sich das Ventil 31 öffnet und die durch den Kanal 5 zugeführte Preßluft durch die Umleitung S δ in die Rohrleitung 5 α sowie durch die Bohrung 19 a der Verschraubung 19 zum Hubzylinder 8 unter den Hubkolben 9 gelangt.
Dieser hebt über die Nabe 16 die Schaltscheibe 15, bis diese mit dem Gehäuseoberteil 20 zur Anlage kommt. Die Feder 18 wird dabei weiter vorgespannt. Bei weiterem Anheben des Hubkolbens 9 öffnet sich der Kanal 38, und die Preßluft gelangt durch die Rohrleitung 39 in den Schaltzylinder 20a rechts vom Schaltkolben 21, der sich nun nach links bewegt und die Feder 22 spannt. Durch diese Anordnung wird also erreicht, daß die Schaltscheibe 15 erst gehoben und dann gedreht wird. Die Kolbenstange 23 schiebt das Klinkenlager 24 mit Sperrklinke 25 nach links, wodurch das Schaltrad 27 und mit ihr die Schaltscheibe 15 um eine Teilung gedreht wird. Bei dieser Teildrehung des Schaltrades 27 weicht der Verriegelungsbolzen 41 zurück und wird durch die Feder 42 hinter den nächsten Zahn des Schaltrades 27 gedrückt. Hierdurch werden die neuen Stellungen des Schaltrades 27 und der Schaltscheibe 15 beim Rückgang des Schaltkolbens 21 fixiert. Durch den geschilderten Schalt-Vorgang ist die gewünschte Einstellung der Schaltscheibe 15 erfolgt; die Schaltstifte40 stehen über den Ventilstiften 14 der Ventile 10 bis 13 für die Preß-, Rüttel-, Vibrator- und Abhebevorgänge nach dem Schaltplan. Gibt man jetzt den Druckknopf 34 am Hauptsteuerorgan 2 frei, so schließt sich in diesem das Ventil 31 und wird der Auspuffkanal 37 geöffnet. Die Preßluft rechts vom Schaltkolben 21 und die unter dem Hubkolben 9 befindliche Preßluft entweichen nunmehr durch die Rohrleitungen 39 und 5 α sowie den Auspuffkanal 37, wobei der Hubkolben 9 und damit die Schaltscheibe 15 durch den Druck der Feder 18 nach unten bewegt und durch die Schaltstifte 40 der Schaltscheibe 15 die Ventile im Gehäuse 7 planmäßig geöffnet werden, wie es der vorgesehenen Arbeitsfolge entspricht.
Der Schaltkolben 21 geht unter Einwirkung der Feder 22 in seine Anfangslage zurück. Auf diesem Rückwege weicht die Sperrklinke 25 aus, um dann durch die Feder 26 hinter den nächsten Zahn des Schaltrades 27 gedrückt zu werden, bereit für die nächste Schaltung.
In Fig. 5 ist der Schaltbolzen 33 mit dem Kern eines Magneten 43 verbunden. Auf dem verlängerten Kern sitzt rechts die Rückholfeder 44. Der Druckknopf 45 wird beispielsweise vorn am Preßzylinder 4 an bedienungsgerechter Stelle angebracht. Sobald durch Eindrücken des Druckknopfes der Stromkreis geschlossen wird, schiebt der Magnetkern den Schaltbolzen 33 nach links, wodurch die Vorgänge im Bedienungsteil 2, wie bei Fig. 4 beschrieben, erfolgen. Beim Loslassen des Druckknopfes 45 öffnet sich der Stromkreis, und der Schaltbolzen 33 wird durch die Rückholfeder nach links in Anfangsstellung zurückgeholt, wodurch wiederum Funktionen im Hauptsteuerorgan 2 ausgelöst werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Steuerung von Gießereimaschinen, insbesondere von mit Preßluft betriebenen Formmaschinen u. dgl., mit einer bei Einschaltung eines Hauptsteuerorgans pneumatisch oder hydraulisch in absatzweise Teildrehung zu setzenden Schaltscheibe für die Betätigung von die einzelnen Arbeitsgänge der Maschine auslösenden Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (15) auf einer federbelasteten Druckkolbenstange (17) heb- und senkbar gelagert, mit an den Stiften (14) der Ventile (10 bis 13) in bestimmter Folge angreifenden, lösbaren und auswechselbaren Kontaktelementen, z. B. eingeschraubten Schaltknöpf en (40), versehen und zusammen mit den ihre Teildrehung bewirkenden Organen (20 a, 21 bis 26) und den Ventilen (10 bis 13) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet ist und mit dem Hauptsteuerorgan (2) derart in Antriebsverbindung steht, daß sie bei dessen Einschalten zunächst gehoben und in eine neue, gegen Weiterdrehen gesicherte Schaltstellung gedreht wird, worauf sie beim Abschalten des Hauptsteuerorgans absinkt und hierbei eines der Ventile (10 bis 13) mittels des diesem zugeordneten Kontaktelementes öffnet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein druckknopfbetätigtes Hauptsteuerorgan (2) mit einem beim Einschaltvorgang nacheinander einen Auspuffkanal (37) schließenden und ein Rückschlagventil (31, 32) öffnenden federbelasteten Kolben (33).
3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch zu schaltendes Hauptsteuerorgan (2).
Iu Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 248 260,
268934;
britische Patentschriften Nr. 631053, 644417; Steinitz, »Richtige Maschinenschmierung«,
1932, S. 126/127;
Prospekt »The Automold« der Fa. Stone-Wall-
work Ltd., London;
Prospekt »Machines ä Mouler« der Fa.
Ph. Bouvillain & E. Rouceray, Choisy-le-Roi (Frankreich).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 20» 755/7 t.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH248260A (de) * 1946-02-05 1947-04-30 Acieries Ci Devant Georges Fis Formmaschine.
GB631053A (en) * 1947-09-02 1949-10-26 Stone Wallwork Ltd Improvements in and relating to sequential control apparatus for moulding machines
CH268934A (de) * 1948-12-09 1950-06-15 Fischer Ag Georg Steuerventil für Formmaschine.
GB644417A (en) * 1948-03-22 1950-10-11 Stone Wallwork Ltd Improvements in and relating to sequential control apparatus for moulding machines

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