DE331962C - Elektropneumatische Verriegelungseinrichtung fuer mit Hand gestellte Weichen - Google Patents

Elektropneumatische Verriegelungseinrichtung fuer mit Hand gestellte Weichen

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DE331962C
DE331962C DE1918331962D DE331962DD DE331962C DE 331962 C DE331962 C DE 331962C DE 1918331962 D DE1918331962 D DE 1918331962D DE 331962D D DE331962D D DE 331962DD DE 331962 C DE331962 C DE 331962C
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TELEFONFABRIK AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
    • B61L5/045Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Das Verriegeln der mit Hand gestellten Weichen vom Stellwerk aus erfolgte bisher derart, daß in einen entsprechenden Ausschnitt der Zugstange' mittels Drähte, durch elektrisehen Strom bzw. durch elektrischen Strom und Preßluft eine Riegelstange oder Riegelbacke eingeschoben wurde, welche die Zugstange und die mit derselben verbundene Spitzschiene in ihrer Lage festlegte. Je nachdem die Riegelstange oder Riegelbacke abscherbar war oder nicht, wurden beim Aufschneiden der Weiche die einzelnen Teile der Vorrichtung abgeschert oder zerbrochen, jedoch kam es auch in ersterem Falle infolge unrichtiger Ausmaße oder Montierung vor, daß die Spitzschiene verbogen bzw. die Zugstange oder das Schloß zerbrochen wurde.
Bei einer derartigen Einrichtung konnte der Riegelhebel der aufgeschnittenen Weiche so lange nicht wieder betätigt werden, bis die Weiche wieder in Ordnung gebracht und die abgescherten Bestandteile durch neue ersetzt wurden, was in vielen Fällen längere Betriebsstörungen zur Folge hatte.
Gegenstand der Erfindung ist eine solche Verriegelungsvorrichtung, welche die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt, daß sie die mit Hand gestellten Weichen mittels Druckluft in ihren Lagen feststellt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mit den Spitzschienen bzw. mit der Zugstange zwecks Festlegens der Weiche mittels Druckluft ein Druckluftmotor verbunden ist, der sich jedoch von den bei pneumatischen Weichenstellvorrichtungen bisher verwendeten Motoren dadurch unterscheidet, daß, falls beide Steuermagnete stromlos sind, der Motorkolben beiderseits von der Druckluft abgeschlossen ist und nicht unter Druck steht, so daß der Kolben und die mit ihm verbundenen Spitzschienen mit Hand betätigt, d. h. gestellt werden können, ferner, daß ein mit den Spitzschienen zwangläufig verbundener elektrischer Kontrollschalter in den Erregerstrom der Steuermagnete des Motors derart eingeschaltet ist, daß er nur in den zur jeweiligen Lage der Weiche gehörenden Steuermagneten den durch den Stellhebel oder Stellknopf eingeschalteten elektrischen Strom einläßt.
Ein wesentlicher Vorteil' vorliegender Einrichtung besteht noch darin, daß beim Auffahren der Weiche ebenso wie bei elektropneumatisch gestellten Weichen die Weiche in der neuen Lage unter Druck bleibt.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Längsschnitt einer Ausführungsform des Druckluftmotors, und Fig. 2 eine Ausführungsform der ganzen Einrichtung in schematischer Darstellung.
Die Einrichtung besteht aus zwei Teilen, und zwar aus der mit der Weiche unmittelbar verbundenen Vorrichtung und aus der im Steil· werk angeordneten Vorrichtung, welche beide miteinander auf elektrischem Wege verbunden sind.
Die bei der Weiche angeordnete Vorrichtung
besteht aus dem Kolbenantriebswerk und dem mit den Spitzschienen verbundenen Kontrollschalter C.
Die Kolbenstange des Kolbens D des Druckluftmotors (Fig. i) ist ebenso wie bei vom Stellwerk aus gestellten Weichen mit der Zugstange der Weiche derart verbunden, daß.er gezwungen ist, * den Bewegungen der Spitzschienen zu folgen. Der Kontrollschalter ist gewöhnlich ίο durch zwei besondere Stangen unmittelbar an ■ die Spitzschiene angeschlossen, er kann jedoch auch unmittelbar mit der Zugstange oder der Kolbenstange verbunden sein. Zum Steuern des Motors (Fig. i) dienen die mit den Ankern der Steuermagnete E, K verbundenen doppelten Nadelventile SSr1, sz3 bzw. sz%, SS4 und die in den Steuerzylindern F1, F3 beweglichen Kolben dr, dit welche durch Vermittlung ihrer Kolbenstange an dem im Schiebergehäuse T beweglichen Schieber t anliegen. Dieses Steuerwerk unterscheidet sich von den zum Stellen von Weichen dienenden elektropneumatischen Antrieben dadurch, daß der Schieber t durch Federn JS1, R1, so lange in der Mittellage gehalten wird, bis beide Steuermagnete stromlos sind, somit bis der auf den einen oder anderen Kolben dx oder d., ausgeübte Luftdruck den Druck der Feder nicht übersteigt. Außerdem ist der Schieber derart ausgebildet, daß bei seiner Mittelstellung beide Seiten des Motorzylinders mit der Außenluft j verbunden sind. In dieser Lage kann der KoI- j b.en D im Motorzylinder leicht bewegt und so- * mit die mit ihm verbundene Weiche mit Hand gestellt werden.
Wird der Stromkreis des einen oder anderen Elektromagneten geschlossen, so wird, wie aus untenstehendem hervorgeht, der Kolben!) in der einen oder anderen Endstellung durch die
4.0 Druckluft festgehalten, so daß die Spitzschienen nicht gestellt werden können, d. h. sie sind in ihrer Lage festgelegt.
Wird z. B. der Stromkreis des Elektromagneten E geschlossen, so gelangen die Kanäle Cs1-Cs3 miteinander durch das Doppelventil hindurch in Verbindung, so daß die Druckluft aus dem Schieberkasten hinter den Kolben άΛ strömt und denselben entgegen der j Wirkung der Feder R1 verschiebt, wodurch der Schieber t in eine Lage gelangt, bei welcher der Kanal O1 mit dem Schieberkasten verbunden ist, worauf die Druckluft durch den Kanal O1 | hinter den Kolben D gelangt und diesen fest- ! hält oder in die andere Endstellung verschiebt. I
Hieraus folgt, 'daß zwecks Verriegeins der Weiche immer nur der Stromkreis desjenigen Elektromagneten E oder K geschlossen werden i ' darf, dessen Erregen bzw. dessen Wirkung auf i das Doppelventil das Umstellen, des Kolbens j und somit der Weiche nicht zur Folge hat, sondern bloß das Festlegen der Weiche in der Lage bewirkt, in der sie beim Umlegen des Stellhebels der Stellvorrichtung war. Mit anderen Worten soll zwecks Verriegeins der Weiche ■ nur der Elektromagnet E oder K erregt werden, dessen Erregen sonst das pneumatische Umstellen der Weiche in ihre bereits eingestellte Lage zur Folge haben würde.
Zu diesem Zweck dient der in Fig. 2 schematisch dargestellte Kontrollschalter C.
Dieser Schalter besteht aus vier Federn a, b, c, d und aus den Kontaktplatten f, g. Die Federn «, c sind in den Erregerstrom des Elektromagneten E und die Federn b, d in den Erregerströhi des Elektromagneten K eingeschaltet. Zwischen den Federn a, c wird die elektrische Verbindung durch die Kontaktplatte f und' zwischen den- Federn b, d durch die Platte g hergestellt. Die beiden Platten f, g sind mit den Spitzschienen derart zwangläufig verbunden, daß in der einen Endstellung der Spitzschienen die Platte f und in der anderen Endstellung die Platte g die entsprechenden Federn miteinander elektrisch verbindet. Die Vorrichtung ist derart getroffen, daß zwischen den Federn nur dann Kontakt ist, wenn die aufliegende Spitzschiene vollkommen schließt. Sobald zwischen dieser Spitzschiene und der Wurzelschiene die Berührung aufhört, hört auch der Kontakt zwischen den Federn a, c bzw. b, d auf.
Eine weitere Anforderung, welche, wie aus dem weiter untenstehenden hervorgeht, für das selbsttätige Umschalten beim Aufschneiden der Weiche nötig ist, besteht darin, daß, sobald zwischen den Federn a, c bzw. b, d die Verbindung aufhört, die der anderen Spitzschienenstellung entsprechende Platte g bzw. f zwischen den Federn c und b bzw. α und d Kontakt schließen soll. Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Platten f und g bügeiförmig ausgebildet, so daß, sobald z. B. die Platte f sich von den Federn a, c wegbewegt, die Schenkel der bügeiförmigen Platte g zwischen den Federn c, d Kontakt hervorrufen.
Die elektrische Schaltung der Einrichtung unterscheidet sich von den Schaltungen der pneumatischen Weichenstelleinrichtungen im wesentlichen darin, daß hier in der Ruhelage sowohl beide Steuermagnete wie auch der Kontrolhnagnet R stromfrei sind, somit auch kein Stromverbrauch ist und durch das Handhaben des Hebels (Stellknopfes) G immer nur der Stromkreis des der jeweiligen Weichenstellung entsprechenden Magneten geschlossen werden kann. Die Schaltung selbst und die Wirkungsweise der Einrichtung, sowohl bei der normalen Handhabung wie auch bei Auffahren der Weiche, ist im nachstehenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In der Ruhelage (Fig. 2) ist der von der Sicherung B kommende Stromkreis bei on, 012
bzw. οι j, 014 unterbrochen. Somit sind die Steuermagnete stromfrei, und die Weiche kann mit Hand gestellt werden. Soll nun die Weiche z. B. in der Geraden verriegelt werden, so wird der Stellknopf G' (oder Hebel) so lange nach links gedreht, bis die Riegelscheibe r der Welle T an die mit dem Anker des Kontrollmagneten R verbundene Riegelstange Ii anschlägt. Bei diesem Verdrehen schließt der Kontakt on, 012, so daß jetzt der Strom über die Leitung 1 zur Feder c des Kontrollschalters C gelangt. Ist die Weiche in der iVblenkstellung) so ist zwischen den Federn α, c keine Verbindung, und es kann der Strom daher weder zu den Steuermagnet en noch zum Kontrollmagneten fließen. Die Weiche kann daher auch weiter freigestellt werden, es kann jedoch auch der Stellknopf nicht in seine Endlage gebracht werden, da dies durch die obenerwähnte Riegelstange und Riegelscheibe verhindert wird. Das Schließen des Gleisweges und das Freistellen des Signals kann jedoch, wie bekannt, nur dann erfolgen, wenn der Stellknopf in der Endstellung ist und der Kontrollmagnet seinen Anker angezogen hält.
War jedoch die Weiche beim Handhaben des Hebels (Knopfes) in der Geraden, so sind die Federn a, c durch die Kontaktplatte f miteinander verbunden. Daher kann der Strom aus der Leitung I einerseits in den Steuermagneten £ und von hier zurück zum negativen Pol der Stromquelle und anderseits über die Leitung 3 und die Kontakte 021, 022 sowie 301, 302 zum Kontrollmagneten R und von hier ebenfalls zurück zum negativen Pol fließen. Der Magnet R zieht infolgedessen seinen Anker an, welcher demzufolge die Riegelstange d aus dem Ausschnitt der Riegelscheibe r heraushebt, so daß die Verriegelung des Stellknopfes aufhört und er in seine Endlage gebracht werden kann.
Infolge Schließens des Stromkreises des Elektromagneten E wird die Weiche verriegelt. Dieser Zustand kann durch die mit dem Kontrollmagneten verbundene bekannte Kontrollscheibe ständig kontrolliert werden.
Ebenfalls mit dem Anker des KontroH-magneten sind die bekannten Signalstromkontakte verbunden.
Beim Verriegeln der Weiche ist in der Ablenkstellung, in welcher die mit den Spitzschienen zwangläufig verbundene Kontaktplatte g die Federn b, d miteinander verbindet, das Verfahren und die Wirkungsweise der Einrichtung analog, wie vorher für die Verriegelung in der Geraden beschrieben.
Falls das Verriegeln der Weiche nur in der einen Lage gewünscht wird, ist der Stellknopf derart ausgebildet, daß er nur in der gewünschten Richtung gedreht werden kann. Dabei entfallen dann die zum Verriegeln der anderen Weichenlage nötigen Kontakte und Leitungen.
Von den in Fig. 2 dargestellten Läutewerken 121, 122 — 131, 132 ist das eine in der Betriebskanzlei und das andere im Stellturm ange- ■ ordnet, und beide derart parallel mit den Steuermagneten gestaltet, daß sie ansprechen, falls in den einen oder anderen Steuermagneten fremder Strom gelangt, d. h. solcher Strom, der nicht infolge des Schließens der entsprechenden Kontakte entstanden ist.
Aufschneiden der Weiche: Ist die Weiche auf beschriebene Art verriegelt und wird sie aus dieser Lage durch ein Eisenbahnfahrzeug mit Gewalt herausbewegt, so hört die elektrische Verbindung zwischen den Federn a, 0 des Kontrollschalters C sofort auf. Hierdurch wird auch der Stromkreis des Magneten E unterbrochen. Gleichzeitig schließt jedoch die Kontaktplatte g die Federn b, c des Kontrollschalters, so daß der Strom.aus der Leitung 1 zum Steuermagneten K gelangt. Demzufolge strömt die Druckluft aus dem Zylinder F2 durch den Kanal C2 und die Öffnung α. ins Freie, und gleichzeitig gelangt, da der Magnet it seinen Anker anzieht, durch das Ventil Sz1-Sz3 hindurch der Kanal Cs1 mit dem Kanal Cs3 in Verbindung, so daß die Druckluft jetzt auf den Kolben Ax einwirkt und diesen samt dem Schieber t, entgegen der Wirkung der Feder R1, in die andere Stellung bewegt. Hierdurch kommt der Kanal mit dem Kanal O3 und daher mit der freien Luft in Verbindung, so daß die Druckluft auch aus dem Stellzylinder entweicht. Gleichzeitig gelangt jedoch .durch den Kanal I1 hindurch auf die andere Seite des Zylinders Druckluft und bewegt den Kolben D in die entgegengesetzte Stellung, so daß auch die Spitzschiene· in demselben Sinne wie durch das Fahrzeug bewegt und sodann in dieser Lage festgehalten wird.
Infolge Unterbrechens des Kontaktes a, c wird auch'der Stromkreis des Kontrollmagneten unterbrochen.
Vom Aufschneiden der Weiche wird das Bedienungspersonal durch optische und akustische Signale verständigt.
Wiederherstellung der Normallage: Zu diesem Zweck dient die aus Fig. 2 ersichtliche Zwangstaste Kb, welche gewöhnlich unter Plombenverschluß steht. Wird diese Taste nach Entfernen der Plombe eingedrückt, so schließen die Kontaktfedern. 303, 301 und schalten daher den Pol in des Kontrollmagneten unmittelbar an die Stromquelle an. Der Magnet zieht daher seinen Anker an, wodurch die Verriegelung des Stellknopfes aufgehoben wird. Beim Eindrücken der Taste muß der Strom zwischen 301 und 302 unterbrochen werden, damit er nicht über die Kontakte 031, 022 und die Leitung 3 zum Magneten E gelange, da sonst beim Rückstellen des Stellknopfes das Umstellen der Weiche hervorgerufen würde.
Nach Rückstellen des Stellknopfes kann die
Weiche wieder regebrecht gehandhabt werden, das Fehlen der Plombe zeigt jedoch an, daß die Weiche aufgeschnitten wurde.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektropneumatische Verriegelungseinrichtung für mit Hand gestellte Weichen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Spitzschienen bzw. mit der Zugstange, zwecks Festlegens der Weiche mittels Druckluft, ein Druckluftmotor verbunden ist, welcher sich von den bei Druckluftweichenstellvorrichtungen bisher verwendeten Motoren dadurch unterscheidet, daß bei stromlosen Steuermagneten der Motorkolben beiderseits von der Druckluft abgeschlossen ist und nicht unter Druck steht, so daß der Kolben und die mit ihm verbundenen Spitzschienen mit Hand betätigt, d. h. gestellt werden können, ferner daß ein mit den Spitzschienen zwangläufig verbundener elektrischer Kontrollschalter in den Erregerstrom der Steuermagnete des Motors derart eingeschaltet ist, daß er nur in den zur jeweiligen Lage der Weiche gehörenden Steuermagneten den durch den Stellhebel oder Stellknopf eingeschalteten elektrischen Strom einläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.,
DE1918331962D 1918-02-10 1918-02-10 Elektropneumatische Verriegelungseinrichtung fuer mit Hand gestellte Weichen Expired DE331962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105450B (de) * 1956-07-26 1961-04-27 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Elektrohydraulisches Verstellgeraet, insbesondere Weichenstellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105450B (de) * 1956-07-26 1961-04-27 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Elektrohydraulisches Verstellgeraet, insbesondere Weichenstellvorrichtung

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