DE2047822C3 - Elektrischer Schalter mit hydraulischer Betätigung - Google Patents
Elektrischer Schalter mit hydraulischer BetätigungInfo
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- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
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- H01H2033/308—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator comprising control and pilot valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit hydraulischer Betätigung durch ein- ii Antriebszylinder
und ein Ventil. Das Ventil, das die Beaufschlagung eines im Antriebszylinder untergebrachten Kolbens mit der
Hydraulikflüssigkeit steuert, ist insbesondere in der Schließstellung entgegen einer in Öffnungsrichtung
wirkenden Kraft verklinkt. Bei dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 50519 bekannten Schalter der
obengenannten Art wird die Kraft von einer mit Hilfe der Druckflüssigkeit spannbaren Feder geliefert. Sie
sorgt dafür, daß der hydraulische Antrieb bei einem Lösen der Verklinkung mit Sicherheit den gesamten
Schaltvorgang ausführt, denn erst am Ende des Hubes wird die Druckflüssigkeitszufuhr mit Hilfe eines
elektrischen Meldeschallers, der am Schalter selbst befestigt ist, wieder unterbrochen.
Die Erfindung hat das Ziel, einen ähnlich sicheren Schalterantrieb mit einem einfacheren Aufbau zu
erreichen, der eine Verbiiligung ermöglicht. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Anker eines Sperrmagneten
mit dem beweglichen Glied des Ventils verbunden und am Ende des Weges des Antriebskolbens
durch einen von der Druckflüssigkeit unmittelbar gesteuerten Hilfskolben rückstellbar angeordnet.
Der Sperrmagnet übt ohne Hilfsenergie wie eine mechanische Klinke eine Haltekraft aus, die mit sehr
geringer elektrischer Energie unterbrochen werden kann. Da für die Rückstellung des Ankers ein
Hilfskolben benutzt wird, der von der Druckflüssigkeit unmittelbar gesteuert wird, erhält man den gewünschten
einfachen Aufbau, wie später an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert wird.
Zugleich ermöglicht die im Verhältnis zur Haltekraft kleine Auslöseenergie des Sperrmagneten noch kürzere
Schaltzeiten als bei dem bekannten Schalter.
Die Druckflüssigkeit für den Hilfskolben kann mit Vorteil durch Bohrungen des Antriebszylinders gesteuert
werden, die von einem mit dem Schalter ■> gekoppelten Kolben geöffnet oder verschlossen werden.
Auf diese Weise erhält man unmittelbar stellungsabhängig die Rückstellung des Sperrmagneten und
damit das Schließen des Ventils.
An einem doppeltwirkenden Antrieb kann man zwei,
An einem doppeltwirkenden Antrieb kann man zwei,
ίο für die Ein- und Ausschaltbewegung getrennt vorgesehene,
symmetrisch in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Ventile verwenden, die jeweils von einem
Sperrmagneten betätigt werden. Auf Grund der Gleichheit ergibt sich dann eine leichte Austauschbar-
i'> keit. Bei Differentialko'ben kann man dagegen mit
einem einzigen Ventil auskommen, das den Zu- oder Abfluß der Hydraulikflüssigkeit an der größeren
Kolbenfläehe steuert. Es kann aber auch zwekmäßig sein, die kleinere Kolbenfläehe nur dann zu beaufschla-
2ii gen, wenn eine Schaltung stattfinden soll, um dort
Ölverluste zu vermeiden. Für Blaskolbenschalter, bei denen die für die Lichtbogenlöschung notwendige
Strömung des Löschmittels im Schaltaugenblick mit dem Blaskolben erzeugt wird, wird der antreibende
^5 Differentialkolben vorteilhaft durch öffnen des vom
Sperrmagneten betätigten Ventils über einen Teil seines
Hubes mit einem Freiflugkolben beaufschlagt, der eine größere Arbeitsfläche aufweist Dadurch läßt sich die
durch die gleichmäßig andauernde Beaufschlagung
ii) gegebene Antriebskraft besser wegabhängig den Erfordernissen des Schalters anpassen. Aus dem
gleichen Grunde kann ein Dämpfungskolben zweckmäßig sein, der dem Differentialkolben zugeordnet ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im
i> folgenden an Hand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
In F i g. 1 ist mit 1 ein elektrischer Schalter bezeichnet,
der als Blaskolbenschalter mit Schwefelhexafluorid als Löschmittel ausgebildet ist und bei einer Spannung von
■w 110 kV oder mehr eine Schaltleistung von 5000 MVA
aufweist. Der Schalter 1 wird von einem hydraulischen Antrieb 2 betätigt, zu dem ein Zylinder 3 mit einem
Antriebskolben 4 gehört, der mit dem Schalter 1 über eine Kolbenstange 5 gekoppelt ist. An die beiden Enden
4> des Zylinders 3 sind über Leitungen 6 und 7 zwei
Steuerventile 8 und 9 angeschlossen, die symmetrisch in einem gemeinsamen Gehäuse 11 untergebracht und
über eine gemeinsame Leitung 10 mit einem Hydraulikspeicher 12 verbunden ist.
W Die Steuerventil 8 und 9 sind Umsteuerventile
(Dreiwegeventile), die in der einen Endlage die Leitung 6 bzw. 7 mit der Druckleitung 10, in der anderen mit
einem Niederdruckgefäß 13 verbinden, Sie besitzen jeweils einen Antriebskolben 14, der in einem Zylinder
■>'> 15 angeordnet ist und hydraulisch betätigt wird. Bei der
Bewegung zum öffnen der Leitung 7 sperrt der Kolben
14 zunächst mit einer Zylinderfläche 24 den Auslaß zum Niederdruckgefäß 13 ab.
Der eine Kolben 14 wird von einer Feder 16 in
h(| Öffnungsrichtung zur Druckleitung, der andere von
einer Feder 17 im Gegensinn vorgespannt. Der Zylinder
15 der beiden Ventile 8,9 ist über Leitungen 18 und 19
an zwei Hilfsventile 20 und 21 angeschlossen. Die Hilfsventile stehen über Druckleitungen 22 und 23
""· ebenfalls mit dem Speicher 12 in Verbindung.
Die Hilfsventile 20, 21 werden in jeweils gleicher Weise von den Ankern 25 je eines Sperrmagneten 26
betätigt, der an einem bei 27 gelagerten einarmigen
Hebel 28 angebracht ist. Der I lebel 28 steht unter
<Jer Wirkung einer Druckfeder .29, gegen deren Kraft der
Anker 25 von einem Dauermagneten 30 gehalten wird. Wird eine Wicklung 31 auf dem Eisenkreis des
Sperrmagneten 26 erregt, so wird der Fluß des Dauermagneten 30 abgelenkt, und der Anker 25 fällt
unter der Wirkung der Feder 29 ab, wie an sich bekannt
ist Dabei wird ein Stößel 32 nach unten gedrückt. Er trifft auf eine als Ventilteiler dienende Kugel 33 des
Ventils 20, so daß ein Durchlaß von der Leitung 22 in die Leitung 18 bzw. der Leitung 23 in die Leitung 19
freigegeben wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Arbeiten des Sperrmagneten 30 und dem öffnen des Ventils 20 wird
der Kolben 14 des Steuerventils 8 mit dem Druckmittel des Hydraulikspeichers 2 beaufschlagt. Nach dem
öffnen bleibt die Beaufschlagung unabhängig von der Impulsgabe auf die Spule 31 aufrechterhalten, weil die
Kraft der Feder 29 größer ist als die gegenwirkende Kraft, die das Druckmittel und eine schwache Feder 35
auf die Kugel 33 ausüben. Deshalb öffnet der Kolben 14 des Steuerventils 8 den Ventilteller 36, und das
Druckmittel gelangt in die Leitung 6. Es sctiebt den Kolben 4 in die dargestellte Lage, in der der Schalter 1
ausgeschaltet ist
Am Ende des Hubes gibt der Kolben 4 eine Bohrung 38 im Zylinder 3 frei, an die eine Leitung 39
angeschlossen ist Die Leitung 39 führt zu einem Hilfskolben 40, der mit einem Stößel 41 am Hebel 28
angreift Somit gelangt am Ende des Schaltvorganges Drucköl unter den Hilfskolben 40 und drückt den Hebel
28 und damit den Anker 25 gegen den Sperrmagnet 26. Das Hilfsventil 20 schließt.
Zum Einschalten wird in analoger Weise das Hilfsventil 21 betätigt Es wird dann am Ende des
Schaitvorganges, nachdem der Kolben 4 eine Bohrung 43 überfahren hat, von einem weiteren Hilfskolben 44
zurückgestellt, der über eine Leitung 45 mit dem Druckmittel beaufschlagt wird.
Der in F i g. 2 dargestellte Antrieb zur Betätigung des Schalters 1 besitzt einen Antriebszylinder 50 mit einem
Differentialkolben 51. Der Differentialkolben 51 ist mit einem Freiflugkolben 52 größerer Kolbenfläche versehen,
der unter der Wirkung einer Feder 53 steht. Der Freiflugkolben ist in seinem Hub durch Anschläge 54
begrenzt.
Die an die Enden des Zylinders 50 angeschlossenen Leitungen 55 und 56 führen zu einem Ventilblock 57.
Darin ist ein Ausschaltventil 58 und ein Einschaltventil 59 untergebracht, die von Antriebskolben 60 und 61
betätigt werden. Zur Steuerung der Antriebskolben sind zwei Leitungen 62 und 63 zu Hilfsventilen 64 und 65
geführt, die in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 66 zusammen mit zwei Hilfskolben 67 und 68 untergebracht
sinü. An den Hilfsventilen 64 und 65 greifen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei Sperrmagnete
70 und 71 an. Die Hilfskolben 67 und 68 sind über Leitungen 73 und 74 mit den beiden Enden des Zylinders
50 verbunden. Eine weitere Leitung 75 verbindet den Druckspeicher 12 mit dem Ausschaltventil 58 und den
lu Hilfsventilen.
In der Fig.2 ist der Schalter 1 eingeschaltet. Zum
Ausschalten wird der Sperrmagnet 71 betätigt Dadurch öffnet das Hilfsventil 65, und die Leitung 63 wird unter
Druck gesetzt. Das Druckmittel beaufschlagt den Kolben 61, während ein Rückschlagventil 76 verhindert,
daß gleichzeitig der Kolben 60 beaufschlagt wird. Der Kolben 61 öffnet das Ventil 58, und das Druckmittel
wirkt auf den Kolben 51 mit dem Freiflugkolben 52.
Im Hubbereich t!\ ist die größte Kolbenfläche des
in Antriebs wirksam. Danach wird im Hubbereich H2 nur
noch eine kleinere Kolbenfläche beaufschlagt, nachdem der Freiflugkolben 52 gegen den Aiüchlag 54 gelaufen
ist. In der Endstellung des Kolbens 51, in uie der Antrieb
mit einem Dämpfungskolben 77 verlangsamt gebracht wird, wird die Leitung 74 für das Druckmittel
freigegeben. Der Hilfskolben 68 stellt den Sperrmagnetanker (ar den Sperrmagneten 71 zurück, so daß das
Hilfsventil 65 schließt.
Zum Einschalten gelangt das Druckmittel beim
Zum Einschalten gelangt das Druckmittel beim
id öffnen des Hilfsventil 64 durch die Leitung 62 sowohl
auf den Kolben 60 als auch auf den Kolben 61. Deshalb wird das Ausschaltventil 58 geöffnet, gleichzeitig aber
auch das Einschaltventil 59. Mithin gelangt das Druckmittel sowohl auf die größere als auch auf die
kleinere Seite des Differentialkolbens. Von der Differenzkraft wird der Schalter in die Einschaltstellung
bewegt. In der Einschaltstellung wird die Leitung 73 freigegeben, wie die Fig.2 erkennen läßt. Dies
ermöglicht über den Hilfskolben 67 die Rückstellung des Sperrmagneten 71 und das Schließen des Hilfsventil 64.
Wie man sieht, ist bei den Ausführungsbeispielen
keine dauernd mit Druck beaufschlagte Gleitdichtung vorhanden. Man spart dadurch die sonst, z. B. bei
Schiebern, erforderlichen genauen und deshalb teueren
■ti Passungen.
Die Hilfskolben können bei Bedarf noch elektrische Meldeschalter betätigen, um die Stellung des Schalters 1
in einer Warte anzuzeigen oder in den als Schaltfehlerschutz bezeichneten Verriegelungsschaltungen zu bein
rücksichtigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Blaskolbenschalter
mit hydraulischer Betätigung durch einen Antriebszylinder und ein Ventil, das insbesondere in
der Schließstellung entgegen einer in öffnungsrichtung wirkenden Kraft verklinkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker eines Sperrmagneten (26) mit dem beweglichen Glied (33) des
Ventils (20, 21) verbunden und am Ende des Weges des Antriebskolbens 4 durch einen von der
Druckflüssigkeit unmittelbar gesteuerten Hilfskolben 41,44) rückstellbar angeordnet ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (25) des Sperrmagneten
(26) an einen Hebel (28) geführt ist, an dem eine Feder (29) zum öffnen des Ventils angreift.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit
für den Hilfskolben (41,44) durch Bohrungen (38,43) des AntriebfJiylinders (3) geleitet wird, die von dem
mit dem Schalter (1) gekoppelten Kolben (4) geöffnet oder verschlossen werden.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkender
Antrieb (2) durch zwei, für die Aus- und Einschaltbewegung getrennt vorgesehene, symmetrisch in
einem gemeinsamen Gehäuse (11) angeordnete Ventile (8, 9) steuerbar ist, die jeweils von einem
Sperrmagneten betätigt werden.
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ID=5783688
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US4609813A (en) * | 1985-03-18 | 1986-09-02 | International Business Machines Corporation | Optical systems employing ovate light beams |
DE3915107A1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-11-22 | Asea Brown Boveri | Hydraulischer antrieb |
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- 1970-09-22 DE DE19702047822 patent/DE2047822C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-21 CH CH1072271A patent/CH537089A/de not_active IP Right Cessation
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