DE53C - Küchenstuhl mit Koksquetsche, Holzspalte und Aufwasch vorrichtung - Google Patents

Küchenstuhl mit Koksquetsche, Holzspalte und Aufwasch vorrichtung

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DE53C
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H Walz Ingenieur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/005Hand tools therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (5)

1877.
Klasse 34.
H. WALZ in BERLIN. Küchenstuhl mit Koksquetsche, Holzspalte- und Aufwasch-Vorrichtung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom
5. August 1877 ab. .
Dieser Küchenstuhl enthält unter dem Sitz eine gufseiserne Presse zum Zerkleinern von Koks, in Form eines Trichters, bestehend aus zwei Theilen mit aufsen angegossenen Armen. Innerhalb der Presse sind auf jeder Hälfte drei messerartige Rippen mit Zähnen angegossen. Beide Theile sind um einen Stift .S (Fig. 4) im Vordertheil des Stuhles drehbar.
Der Hebel ZT1 der einen Hälfte der Quetsche reicht bis zur Rücklehne und ist dort befestigt, während der andere (H*) in einem Schlitz darüber hinausreicht und beweglich ist. Zur Bewegung und zugleich zur Vergröfserung des Hebelarmes der Kraft dient der Kniehebel K, der in den Schlitz des beweglichen Hebels eingreift. Der Drehzapfen S, für K sitzt in einem gewöhnlichen Verbindungsstücke der Rücklehne (Fig. 1).
Beim Niederdrücken des Kniehebels, wobei die gröfste Kraft entwickelt werden kann, wird der lose Hebel mit der halben Quetsche gegen den festen gedrückt und es werden die in der Quetsche befindlichen Koksstücke von den Rippen zerquetscht. Um einen Fassungsraum für den Koks herzustellen, hat der Stuhl vier Klappen und zwar eine an jeder Seite, vorn und eine Sitzklappe. Werden dieselben senkrecht gestellt und mittels Haken untereinander befestigt, so bilden sie über der Presse den zur Aufnahme des Koks erforderlichen Raum.
Soll Holz gespalten werden, so wird derselbe Hebel K auf einen an der Seite der Rücklehne befindlichen Zapfen ,S2 gesteckt. An dem Hebel ist zu diesem Zweck ein scharfer Zahn in '/„ der ganzen Hebellänge von der Drehaxe entfernt angegossen; unter diesem befindet sich am Stuhl eine kleine Leiste mit einem Einschnitt von der Form obigen Zahnes. Das Holz wird nun mit der linken Hand über den Einschnitt gehalten und mit der rechten der Hebel mit dem Zahn niedergedrückt und so gespalten (Fig. 2).
Zum Abwaschen von Küchengeräth ist es nur erforderlich, die beiden Seitenklappen horizontal zu stellen und durch den daran befindlichen Fufs zu stützen.
Der Patent-Anspruch erstreckt sich auf die Koksquetsche und auf den Stuhl in seiner ganzen Zusammensetzung und Verwendungsweise.
DE53DA 1877-08-04 1877-08-04 Küchenstuhl mit Koksquetsche, Holzspalte und Aufwasch vorrichtung Expired - Lifetime DE53C (de)

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DE53T 1877-08-04

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DE53C true DE53C (de)

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ID=70921733

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DE53DA Expired - Lifetime DE53C (de) 1877-08-04 1877-08-04 Küchenstuhl mit Koksquetsche, Holzspalte und Aufwasch vorrichtung

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