DE538799C - Kunstmasse - Google Patents

Kunstmasse

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DE538799C
DE538799C DEV25314D DEV0025314D DE538799C DE 538799 C DE538799 C DE 538799C DE V25314 D DEV25314 D DE V25314D DE V0025314 D DEV0025314 D DE V0025314D DE 538799 C DE538799 C DE 538799C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L93/00Compositions of natural resins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L93/04Rosin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/005Lignin

Description

  • Kunstmasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunstmasse, ferner auf aus dieser hergestellte Formkörper sowie auf das Herstellungsverfahren der Kunstmasse. Dabei handelt es sich um solche Formkörper, die aus der Masse unter Anwendung von Druck und Wärme hergestellt werden sollen.
  • Es ist bereits bekannt, für Kunstmassen Phenol-Formaldehyd-Harz und Faserstoffe zu verwenden. Ferner hat man bereits zur Herstellung von Kunstmassen Destillationsrückstände von Fetten, Harzen, harzartigen Körpern, wie Tallöl, verwendet, das auch als Papierleicnungsmittel benutzt worden ist. Auch die Verwendung der Sulfitablauge zu solchen Zwecken hat man vorgeschlagen.
  • Nach der Erfindung wird eine nutzbringende Verwendungsmöglichkeit für einen Stoff erzielt, der gegenwärtig noch zu den Abfallstoffen zählt und nicht weiter verwendet worden ist, nämlich das bei der Säurefällung aus der Schwarzlauge der Sulfatzellstoffherstellung anfallende Harz, das zur Herstellung einer widerstandsfähigem Kunstmasse mit Cellulosefasern als Füllstoff vermengt wird.
  • Aus der so hergestellten Kunstmasse können Gegenstände von Platten- oder anderen Körperformen angefertigt werden, welche hart, glatt, fest, gegen Zerkleinerung sehr widerstandsfähig und von unbeschränkter Haltbarkeit sind sowie gute dielektrische Eigenschaften haben. Sie sind auch unlöslich und unschmelzbar. Insbesondere wird nach der Erfindung die Schwarzlauge gewisser Hölzer, z. B. von der Gattung der Koniferen, verarbeitet.
  • Die erste Stufe des Verfahrens besteht darin, daß das Holz in an sich bekannter Weise nach dem Natron- oder Sulfatzellstoffverfahren aufgeschlossen wird, wodurch es in Holzstoff und in Stoffe getrennt wird, welche nicht zu den Cellulosekörpern zählen. Darauf folgt durch Zusatz von Säure die Fällung der aus dem Holz ausgelaugten.cellulosefremden Stoffe, worauf der Holzstoff und der Niederschlag miteinander vermischt werden. Auf diese Weise erhält man eine dicke, teigige Masse, aus der die Flüssigkeit dadurch entfernt werden kann, daß man die Masse gegen ein Siebfilter preßt. Die trockene Masse kann unter Einwirkung von Hitze und Druck zu beliebigen, im Handel gewünschten Körpern verformt werden. Das durch die Fällung erhaltene Erzeugnis, weiches im wesentlichen aus Lignin und Harzsäuren zu bestehen scheint, kann in feuchter Form mit dem feuchten Holzstoff verarbeitet werden. Nachdem der Holzstoff zuerst in einem Holländer geleimt ist, z. B. mit Harz, wie das bei der Papierherstellung gebräuchlich ist, wird der Niederschlag zugesetzt und das Mischen in demselben Holländer so lange fortgesetzt, bis das Erzeugnis zum Trocknen und Verformen reif ist.
  • In der Form wird ein Druck von ungefähr ido bis 2io kg,'cm° und eine Temperatur von ungefähr i5o bis 26o° angewendet; nach 1/, bis i Stunde ist das haltbare Enderzeugnis fertig.
  • Die Bedeutung des gleichzeitigen Streckens der Faser, des Überziehens und innigen Mischens ergibt sich daraus, daß, während der Harzniederschlag einen blasigen Bruch und nur geringe Festigkeit aufweist, das Enderzeugnis wesentlich widerstandsfähiger gegen Bruch ist und auch eine größere Druck- und Zugfestigkeit hat.
  • Die beschriebenen Stoffe sowie das Verfahren sind auch in Verbindung mit der Herstellung von gehärteten Phenol-Formaldehyd-Harzen von Wert. In diesem Falle kann Kresol zur Herstellung des Niederschlages verwendet werden. Man kann Formaldehyd zusetzen und mit dem gefällten Pulver mischen, b°vor dieses in den Holländer mit dem Holzstoff gelangt. Dabei braucht Kolophoniumharzleim für den Holzstoff nicht zugesetzt zu werden. Die Mischung wird dann zusammen mit den anderen Stoffen der Masse in eine geheizte Form gebracht, worauf die ganze Masse durch und durch abbindet.
  • Es ist natürlich nicht erforderlich, daß man denselben Holzstoff zur Herstellung der Kunstmasse nach der Erfindung verwendet, von dessen Herstellung auch die Schwarzlauge stammt. Man kann auch Holzstoff oder Schwarzlauge anderer Herkunft benutzen.
  • Im folgenden soll noch einmal die Erfindung eingehend von der Gewinnung der Ausgangsstoffe bis zur Herstellung einer dünnen, harten, für Radio- oder andere dielektrische Zwecke geeigneten Platte beschrieben werden.
  • Nachdem der Aufschluß nach dem Natronzellstoffverfahren zur Herstellung des Holzstoffes beendet ist, wird die Ablauge mit dem in ihr schwimmenden Holzstoff aus dem Kocher in einen Waschbehälter mit Siebboden wie üblich gedrückt. Die Schwarzlauge wird abgezogen, worauf der Holzstoff nach Waschen mit Wasser zur Entfernung des restlichen Alkalis für seine übliche Verwendung bei der Papierherstellung bereit ist. Nach der Erfindung kann nun dieser Holzstoff mit dem Fä llungsprodukt der Schwarzlauge gemischt werden. Ein erfolgreiches Arbeiten nach der Erfindung erfordert aber durchaus nicht ein besonderes Mengenverhältnis. Eine geeignete Zusammenstellung ist z. B. auch je 1,8 kg trockener Holzstoff und gefälltes Harz mit Zusatz von 4.51 Wasser und von Harz-(Kolophonium-) Leim in einer Menge von z. B. io °/a des Holzstoffes.
  • Der Niederschlag wird auf folgende Weise erhalten. Man gibt o,9 kg handelsübliche Schwefelsäure zu a.51 Schwarzlauge. Man kann auch irgendeine beliebige andere Säuremenge anwenden, die der Stärke derSchwarzlauge entspricht. Beim Umrühren bildet sich schnell ein Niederschlag, der dadurch abgezogen wird, daß man die Lauge über Baumwolltücher gießt, durch welche eine farblose Flüssigkeit abfließt. Der Niederschlag trocknet als tiefdunkles Pulver, welches die cellulosefremden Bestandteile des ursprünglichen Holzes enthält. Dazu gehören das Lignin und bei Verwendung von Koniferenhölzern die verschiedenen harzartigen Stoffe, welche in größerem Umfange in diesen als in anderen Hölzern vorkommen. Alles dies sind Stoffe, welche man bisher mit der Schwarzlauge abfließen ließ und nicht verwendete. Der Niederschlag kann durch 'Waschen mit Wasser gereinigt werden, um die in Wasser löslichen Stoffe zu entfernen. Darauf löst man noch einmal in Natronlauge oder einem anderen Alkali und filtriert, um die anderen Verunreinigungen loszuwerden. Dann wird durch Zusatz von Säuren von neuem gefällt. Im Betrieb wird es ratsam sein, in einer abgemessenen Menge der Schwarzlaugenfällung im rohen oder gereinigten Zustande den reinen trockenen Gehalt der niedergeschlagenen Harzmenge, die verwendet werden soll, zu bestimmen. Wenn dies feststeht, wird die Menge errechnet, die zur Mischung im nassen Zustande mit dem nassen Holzstoff notwendig ist, dessen absolute Menge vorher in gleicher Weise festgestellt worden ist.
  • Das Zusammenmischen der Bestandteile kann damit beginnen, daß man den Holzstoff und den Harzleim vermengt, wie das bei der Papierbereitung üblich ist. Man benutzt dazu Holländer, wie sie auch m einer Papiermühle Verwendung finden. In diesen Maschinen bewegen sich die Messer dicht hintereinander. Durch Reibung und Schliff zerteilen sie die Fasermassen sehr fein. Die Fasern bedecken sich mit dem Harz, und die ganze Masse wird stark viskos. Dann kann der Harzniederschlag zugesetzt werden. Durch weiteres Mischen wird dieser gleichmäßig in der Masse verteilt und bedeckt ebenfalls die Faser. Die zum Mischen erforderliche Zeit ist nicht lang. Gewöhnlich genügen bei einer kleinen Maschine 2o Minuten oder weniger. Das gewonnene Erzeugnis, eine dicke teigige Masse, kann in eine Siebform gegossen und dort gegen das Sieb zur Entfernung der Flüssigkeit gepreßt werden. Nach dem Trocknen besteht sie aus einem leichten, dicken, leicht zerreiblichen, porösen und deutlich faserförmigen Blatt. Das ist für die verschiedensten Verwendungszwecke von Vorteil. Zum Beispiel kann ein solches leichtes, faseriges, rauhes und 2 cm dickes Blatt lediglich durch Hitze und Druck (14o bis aio hg/cm2 und 150 bis 26o° in einer Form zwischen hochpolierten Platten) in eine Platte umgewandelt werden, die weder bröcklig ist noch dein äußeren Anschein nach eine faserförmige Struktur hat, die glatt, hart und dünn ist und für Radio- oder dielektrische Zwecke verwendet werden kann. -Natürlich können auch andere Körperformen hergestellt «-erden. Die Druck- und Wärmebehandlung dauert 1., bis zu einer Stunde, bei der wahrscheinlich eine chemische Reaktion stattfindet. Das erhaltene Erzeugnis ist fest und zäh, läßt sich aber mit einem Messer oder mit der Säge schneiden, Es kann in der Form eine glatte, glänzende Oberfläche erhalten und behält diese unbeeinflußt durch Wasser. Die aus ihr hergestellten Gegenstände werfen sich nicht, sie sind nicht schmelzbar, sondern verbrennen langsam, wenn man sie auf ein Kohlenbett legt. Sie weisen Dauerhaftigkeit und hervorragende dielekttische sowie andere Eigenschaften auf, die sie für die verschiedensten Zwecke verwendungsfällig erscheinen lassen.
  • Die Farbe kann durch Oberflächen- oder Körperfarben, welche man vor dem starken Pressen anwendet, beeinflußt werden. Die Oberfläche kann mit Papier-, Holz- oder Lagen aus anderen Stoffen furniert werden, ehe der Formdruck ausgeübt wird. Nach ,dem Formen haftet das Furnier fest an. Die Faserlänge und -festigkeit des Holzstoffes, der beim Behandeln von Koniferenhölzern nach dem N atronzellstöffv erfahren erzeugt wird, macht gerade diese Art des Holzstoffes im Zusammenhange mit dem wirtschaftlichen Vorteil, daß dieser bereits an dem Ort zugänglich ist, wo auch die Schwarzlauge erzeugt wird, besonders wertvoll. Praktisch läuft das Verfahren dann lediglich auf die Umwandlung des ursprünglichen Holzes in das beschriebene Erzeugnis hinaus. Es ist vorzuziehen, den Holländer nur so arbeiten zu lassen, daß er die Fasermassen aufbricht, jedoch das Zerschneiden der Faser zu einer kleineren als ihrer natürlichen Länge vermeidet. Indessen können auch andere Holzstoffarten oder auch andere Stoffe als Holzstoff mit dem Schwarzlaugenniederschlag gemischt werden. In der geformten Kunstmasse ist der wirksame Stoff der aus der Schwarzlauge anfallendeNiederschlag, der ein harzartiges Aussehen hat und der daher auch als Holzharz bezeichnet werden kann. Er ist schmelzbar und kann in der Wärme geformt werden, jedoch ist das geformte reine Harz nicht so fest, wie wenn ein faserartiger Füllstoff mit ihm gemischt ist. Das durch Formen der Masse bei niedriger Temperatur erhaltene Erzeugnis läßt sich in der Hitze noch einmal verformen. Jedoch scheint das bei hoher Temperatur und Druck geformte Erzeugnis nicht mehr verformbar zu sein, auch dann nicht, wenn es wieder auf die T:.mperatur erhitzt wird, bei der es verformt «-orden ist. Für die Herstellungszwecke kann das Harz als Handelsartikel verkauft und in nassem oder trockenem Zustande verschickt werden. Das Trocknen kann dadurch erfolgen, daß man es der Sonne oder einem Vakuum aussetzt oder in einen Trockenraum bringt. Das Holzharz kann, wie bereits oben erwähnt, mit Vorteil zusammen mit Phenolabkömmlingen und Formaldehyd verwendet werden. Für diese Zwecke wird gewöhnliches rohes Kresol und Formaldehyd vorher mit dein Holzharz gemischt, wobei dieses in pulverförmigem Zustande vorlicgt, ehe es in den Holländer zusammen mit dem Holzstoff eingebracht wird. Dabei kann die Harzleimung ausgelassen werden. Wenn man in einem Holländer mischt, muß das Verfahren sehr sorgfältig überwacht und abgebrochen werden, ehe die 'Xlischung zu steif wird.
  • Eine andere Möglichkeit, diese Stoffe zu verwenden, bestellt darin, daß man die Schwarzlauge oder die gereinigte Lösung des Niederschlages in Natronlauge mit Formaldehvd im Verhältnis von zwei Teilen Formaldehyd auf ein Teil gelöstes Holzharz erhitzt, wodurch man eine anfängliche Kondensation erhält. Dann wird eine Menge Kresol zugegeben, die gleich der Gewichtsmenge des verwendeten Holzharzes ist, und weiter erhitzt. Bei de1 Ansäuerung fällt ein Niederschlag, der filtriert und getrocknet oder der in nassem Zustande mit Holzstoff oder anderen faserförmigen Bindestoffen vermischt werden kann, wobei man eine Masse erhält, die sich gut verformen läßt und unter Hitze und Druck schnell abbindet.
  • Bei dieser Abart des Verfahrens, bei der Formaldehyd der Schwarzlauge zugesetzt wird, kann die Lösung bis zum Siedepunkt des Wassers erhitzt werden, worauf man sie über Nacht stehen läßt. Der Formaldehv dgeruch verschwindet dann. Das so erhaltene Harzderivat hat die Eigenschaft, nach der Fällung und Formung in der Form schnell abzubinden. Man gewinnt aus diesen Tatsachen den Eindruck, daß eine besondere Verbindung gebildet wird, die nicht mit derjenigen identisch ist, welche bei der Härtung von Phenol-Formaldehyd-Harz bisher hergestellt wurde.
  • Es ist also ausgeführt worden, daß mehr als ein Erzeugnis der Schwarzlauge verwendbar ist. Das einfachste Erzeugnis ist der durch Zusatz von Säure erhaltene Niederschlag. Darauf folgt die gereinigte Form des Niederschlages. Es -,wurde dann auch noch ein Ausführungsbeispiel für ein Harz gegeben, das aus dem Niederschlag durch chemische Reaktion entstand. Alle diese Stoffe oder auch ähnliche von der gleichen Art können mit Erfolg in breiigerForm mit fasrigen Stoffen durch die dicht beieinander angeordneten Messer eines Holländers gestreckt oder gezogen und gemischt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kunstmasse und daraus hergestellte Formkörper, bestehend aus einer Mischung von fein zerteilten Fasern, z. B. Cellulosefasern, in ihrer natürlichen Länge mit einem aus Schwarzlauge durch Säuren gefällten Harz, gegebenenfalls mit Leimungsmitteln und Phenolharzen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Kunstmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Faserstoffe in einem Holländer o. dgl. nach Zusatz des aus der Schwarzlauge erhaltenen Fällungsproduktes bis zur gründlichen Durchmischung behandelt werden, worauf nach der Trocknung die erhaltene Masse durch Wärme und Druck verformt werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Faserstoff Holzstoff verwendet, der gegebenenfalls aus demselbenVerfahren wie die Schwarzlauge herrührt.
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