DE538169C - Verfahren und Maschine zum Verpacken von sanitaeren Zwecken dienendem streifenfoermigem Gut, insbesondere von Wattestreifen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken von sanitaeren Zwecken dienendem streifenfoermigem Gut, insbesondere von Wattestreifen

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DE538169C
DE538169C DEH113072D DEH0113072D DE538169C DE 538169 C DE538169 C DE 538169C DE H113072 D DEH113072 D DE H113072D DE H0113072 D DEH0113072 D DE H0113072D DE 538169 C DE538169 C DE 538169C
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JAKOB HAERDI WATTENFABRIK
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JAKOB HAERDI WATTENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Verpacken von sanitären Zwecken dienendem streifenförmigem Gut, insbesondere von Wattestreifen Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, welche dem Zwecke dienen, streifenförmiges Gut, wie Watte, in Zickzackfalten zu legen. Diese Vorrichtungen sind, da das Verpacken in einem weiteren Arbeitsgang geschehen muß, vor allem hygienisch nicht einwandfrei. Sie bedürfen großer Arbeit und großen Zeitaufwandes zur Erzielung des fertigen Erzeugnisses.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum Verpacken von Wattestreifen bekannt geworden, bei dem der Wattestreifen unter gleichzeitiger Aufundabbewegung des Streifenteiles in Zickzacklagen gebracht und in die Packung eingeschoben wird. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß die Teile des Streifens, indem sie beim Zickzacklegen aneinandergleiten, aus ihrer Lage kommen können, d. h. daß die Zickzackform in der Packung gestört und keine gleichmäßige Verpackung des Gutstreifens erzielt wird. Auch ergibt sich in der Ausführung des Verfahrens ein verwickelter Arbeitsmechanismus, indem jeweils beim Umlegen der Falten der Vorschub des Wattestreifens für kurze Zeit unterbunden werden muß, um ein Quetschen der Falte zu vermeiden.
  • Ähnliche Nachteile weist auch ein Verfahren bzw. die Maschine zu dessen Ausführung auf, bei der das Gut durch Walzen zickzackförmig in eine Führungshülse gelegt wird, durch die es erst in die Packhülle gelangt. Auch hier ist eine genaue Form des Zickzacklegens praktisch nicht zu erreichen, da der Gutstreifen an der Umkehrstelle der Walzen nicht gehalten bzw. geführt ist. Durch das Führen des Gutes durch eine der Packhülle vorgeschaltete Führungshülse entsteht ferner ein hygienischer Nachteil, da hierdurch dem Zutritt von Staub und anderen Unreinlichkeiten zu dem zu verpackenden Gut Vorschub geleistet wird.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, um sanitären Zwecken dienendes streifenförmiges Gut, wie Watte oder Verbandstoff, in verkaufsfähige Form zu bringen. Gemäß der Erfindung wird das Gut durch die gleichen Arbeitsbewegungen zwangsweise durch mechanische, ununterbrochen arbeitende Mittel in Zickzackfalten gelegt und in eine Verpackung eingeschoben.
  • Auf der Zeichnung ist von den zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ein Beispiel dargestellt. Es zeigt Abb. r die Maschine im Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2, Abb.2 die linke Hälfte der Maschine von links der Abb. x gesehen und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. z. Die Abb. q. und 5 veranschaulichen Einzelheiten, und die Abb.6 zeigt schematisch verschiedene Arbeitsstellungen der Hauptarbeitsteile der Maschine.
  • Auf einer Grundplatte z sind zwei Schilde 2 aufgebaut, die oben durch eine Traverse 3 miteinander verbunden sind. An den Schilden z sind zwei Tische 4, 5 angeordnet, von denen derjenige, 4, einen Trog 6 und ein Führungsstück 7 aufweist. Letzteres ist durch Schrauben 8 auf dem Tisch 4 abnehmbar und auswechselbar befestigt und durch Wände g in Führungskanäle io eingeteilt.
  • Auf dem Tisch 5 ist ebenfalls durch Stifte ii ein Rahmen i2 abnehmbar und auswechselbar befestigt. Dieser Rahmen i2 ist durch Zwischenwände in gleich viele Fächer unterteilt, als Führungskanäle io im Führungsstück 7 vorhanden sind, und zwar sind beim Ausführungsbeispiel deren drei angenommen. Die Fächer des Rahmens 12 sind vorn und hinten offen und liegen in den Bewegungsbahnen von Stößeln i3." Diese Stößel 13 sitzen an Stangen 14 von vierkantigem Querschnitt, welche Stangen in einem Rahmen 15 geführt sind. Dieser Rahmen 15 ist lösbar auf dem Tisch 5 angeordnet und weist ein Federblech 16 auf, das auf den Stößelstangen 14 aufliegt und in je eine Rast 17 derselben eingreifen kann.
  • An dem Tisch 5 ist innerhalb des Rahmens 15 eine Walze 18 gelagert. Diese Walze 18 ist mit einer Anzahl Rillen ig versehen und mittels eines Hebels 2o (Abb. 4) um eine Achse 21 schwenkbar. Die Walze 18 ist in verschiedenen Höhenlagen bzw. Drehlagen um die Achse 21 feststellbar. An den freien Enden der Stößelstangen 14 sind Zugorgane 22 befestigt, die in je einer der Rillen ig liegend über die Walze 18 geführt sind und an ihrem freien Ende je ein Gewicht 23 tragen.
  • In den unteren Teilen der Schilde 2 ist eine Welle 24 gelagert, welche eine Antriebsscheibe 25 trägt, die mit einer Stufenscheibe 26 versehen ist.
  • Auf der Welle 24 sitzen ferner zwei Nockenscheiben 27 fest. Jeder dieser Nockenscheiben 27 hat zwei Kurvennuten 28, 29, die zu beiden Seiten der Scheiben 27 liegen und zueinander gleich verlaufen. Die Kurvennuten 28, 2,9 verlaufen ungefähr über einen Winkel von i8o° in einer zur Welle 24 konzentrischen Kreisbahn, nähern sich auf einem weiteren Winkel von ungefähr go ° der Welle 24, um sich auf den letzten go ° wieder von der Welle 24 zu entfernen und auf die konzentrische Kreisbahn zurückzukehren. Der Umfang der Nockenscheiben verläuft über den Winkel von ungefähr iSo °, in welchem die Kurvennuten 28, 29 in der konzentrischen Kreisbahn verlaufen, in einiger Entfernung von den Kurvennuten 28, 2,9 parallel zu diesen, um dort, wo die Kurvennuten 28, 2g der Welle 24 am nächsten liegen, den Nuten sich ganz zu nähern. Die genaue Form der Kurvennuten 28, 29 und des Uihfanges der Scheiben 27 ist aus der Abb. i ersichtlich.
  • In jede Kurvennut 28 ragt eine Rolle 30, welche an einer Hubstange 31 sitzt. Diese Hubstange ist unten mittels einer Kulisse 32 und eines auf der Welle 24 lose sitzenden Steines 33 an der Welle 24 geführt, während sie oben in der Traverse 3 geführt ist. In Augen der Hubstange 31 ist eine Welle 35 gelagert, auf welcher ein blattartiges Messer 36 sitzt (Abb. 6), welches an seiner oberen Kante gezahnt sein kann (auf der Zeichnung nicht ersichtlich). An den Enden der Welle 35 sitzen Exzenterbolzen 37, die durch Schubstangen 38 mit Rollen 39 verbunden sind, welche gegen den Umfang der Nockenscheiben 27 anliegen und durch auf der Zeichnung nicht gezeigten Federn stets an dem Umfang der Nockenscheiben anliegend gehalten werden. Die Rollen 39 sind durch Lenker 40 mit den Hubstangen 31 verbunden.
  • In jede Kurvennut 29 ragt eine Rolle 41, welche an einer Hubstange 42 sitzt. Diese Hubstange 42 ist unten mittels einer Kulisse 43 und eines lose auf der Welle 24 sitzenden Steines 44 an der Welle 24 geführt und ragt oben durch eine entsprechende Öffnung der Traverse 3 hindurch. In Augen 45 der Hubstangen 42 ist eine Welle 46 gelagert, auf der ein Messer 47 sitzt, das gleich demjenigen, 36, ausgestaltet ist, das jedoch mit seiner gegebenenfalls gezahnten Kante nach unten ragt. Auf der Welle 46 sitzen Exzenterbolzen 48, welche durch Schubstangen 49 mit Rollen 50 verbunden sind. Diese Rollen 5o liegen gegen den Umfang je einer der Nockenscheiben 27 an und sind durch auf der Zeichnung nicht ersichtliche Federn an den Nockenscheiben anliegend gehalten. Die Rollen 50 sind durch Lenker 51 mit den Hubstangen 42 verbunden.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Die Stößel 13 werden so weit zurückgeschoben, daß das Federblech 16 in die Rasten 17 der Stößelstangen 14 eingreift und dadurch die Stößel 13 außerhalb des Rahmens 12 liegend hält. Hierauf werden in die Fächer des Rahmens i2 die Kartonschachteln o. dgl., in die die Watte zu verpacken ist, eingeschoben, wobei die Schachteln an beiden Stirnseiten geöffnet sind. Damit die Schließlappen der Schachteln, welche gegen die Messer 36, 47 hin zu liegen kommen, beim Arbeiten der Maschine nicht hinderlich sind, sind, wie die Abb.5 zeigt, auf dem Rahmen i2 Klammern 52 angeordnet, in welchen die betreffenden Schließlappen der Schachteln eingeklemmt werden. Hierauf wird das Federblech 16 gehoben, so daß die Stößel 13 unter der Wirkung der Gewichte 23 in die Schachteln hineinbewegt werden.
  • Die Watte ist in der Breite der Schachteln entsprechend breiten Streifen in dem Trog 6 untergebracht und durch die Führungskanäle des Führungsstückes 7 zwischen den Messern 36, 47 hindurch an die Stirnseite eines jeden Stößels 13 geführt.
  • Hat die Welle 24 die in Abb. x gezeigte Stellung, so haben die Messer 36, 47 die in Abb. 6a veranschaulichte Lage, d. h. das Messer 36 befindet sich in seiner höchsten und das Messer 47 in seiner tiefsten Stellung. Dabei liegt das Messer 36 von der Zuführungsstelle der Watte aus hinter dem Messer 47. Die Rollen 30 und 41 liegen in den zur Achse der Welle 24 konzentrischen Kreisteilen der Kurvennuten 28, 29, und die Rollen 39, 50 liegen auf dem zur Achse der Welle 24 konzentrischen Kreisteil des Umfanges der Nockenscheiben 27. Demzufolge ist der Exzenterzapfen 37 in seiner höchsten und der Exzenterzapfen 48 in seiner tiefsten Lage, und die Messer 36, 47 liegen senkrecht.
  • Gemäß der Abb. 6a ist angenommen, daß die Maschine schon einige Arbeitsbewegungen gemacht hat, denen zufolge der Wattestreifen e um das Messer 36 herum schon in eine Plissagefalte gelegt ist. Macht nun die Welle 24 eine Vierteldrehung in Richtung des Pfeiles 53 der Abb. i, so kommen die Rollen 3o an diejenige Stelle der Kurvennuten 28 zu liegen, welche der Welle 24 am nächsten liegt. Ebenso kommen die Rollen 39 gegen den entsprechenden Teil des Umfanges der Nockenscheiben 27 zu liegen. Dadurch wird das Messer 36 gesenkt und darauf ausgeschwenkt. Die Rollen 41 und 5o werden in ihrer Lage nicht verändert, so daß die Messerstellungen nunmehr die aus Abb. 6b ersichtlichen sind.
  • Dreht sich die Welle 24 um eine Viertelumdrehung weiter, so wird das Messer 36 durch die Hubstangen 31 wieder gehoben und dann wieder in seine vertikale Lage geschwenkt, während das Messer 47 immer noch in seiner ursprünglichen Lage verbleibt. Das Messer 36 faßt hierbei den Wattestreifen e von unten und legt, indem es sich von der Wattezuführungsstelle her gegen das Messer 47 bewegt, einen neuen Teil des Wattestreifens e zwischen sich und dem Messer 47 in eine Plissierfalte, wie Abb. 6c zeigt.
  • Während der nächsten Vierteldrehung der Welle 24 verbleibt das Messer 36 in der zuletzt beschriebenen Lage, wogegen die Rollen 41 und 50 gegen die Welle 24 hinbewegt werden und dadurch die Hubstangen 42 heben und die Kurbelzapfen 48 nach oben drehen. Dadurch wird das Messer 47 in seine Hochlage bewegt und dann gegen die Wattezuführungsstelle hingeschwenkt, wie die Abb. 6d zeigt.
  • Bei dem letzten Viertel zur Vervollständigung einer ganzen Umdrehung der Welle 24 wird das Messer 47 wieder gesenkt und dann in seine Vertikallage geschwenkt. Hierbei faßt es den Wattestreifen e von oben und legt, sich von der Wattezuführungsstelle gegen das Messer 36 hinbewegend, einen weiteren Teil des 'Vattestreifens e zwischen sich und dem Messer 36 in eine weitere Plissierfalte. Die Messer 36, 47 haben dann wieder die gleiche Stellung zueinander wie in Abb. 6a.
  • `'Während den beschriebenen Bewegungen liegt der Stößel 13 unter der Wirkung des Gewichtes 23 gegen die Watte in der Verpackungsschachtel an und verhindert, daß die Plissierfalten in Unordnung geraten, während er entsprechend der fortschreitenden Hineinbewegung der Watte in die Verpackungsschachtel zurückweicht.
  • Um bei der wechselnden Lage der Messer 36, 47, wie sie sich durch das abwechselnde Vorgreifen des einen Messers gegenüber dem anderen ergibt, ein gutes, gleichmäßiges Arbeiten der Maschine zu erzielen, sind diese vorzugsweise aus Federstahl oder Blech, so daß sie beim Pressen der Watte nachgeben können. Die Nachgiebigkeit kann auch durch eine federnde Verbindung zwischen den Exzenterzapfen 37 bzw. 48 und den Rollen 39 bmxl. 50 erzielt werden.
  • Die gezeichnete Maschine ist für die gleichzeitige Verpackung dreier Wattestreifen ausgebildet. Durch Auswechseln des Führungsstückes 7, des Rahmens 12 und desjenigen 15 mit seinen Stößeln 13 gegen ähnliche, jedoch anders eingestellte Organe kann die -Maschine auch für eine andere Zahl gleichzeitig zu verpackender Wattestreifen, gegebenenfalls von anderer Breite, eingerichtet werden, wobei dann die Zugorgane 22 in die der neuen Einteilung entsprechenden Rillen 1g der Walze 18 eingelegt werden.
  • Dem Zweck, die Maschine, wie soeben dargelegt, anders einstellen zu können, dient auch die Schwenkbarkwit der Walze 18.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, um sänitären Zwecken dienendes streifenförmiges Gut, wie Watte oder Verbandsstoff, in verkaufsfähige Form zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an und für sich bekannte Zickzackfaltung des Gutes durch schwingende und sich verschiebende, das Gut unmittelbar in eine rohrförmige Verpackung schiebende Messer erreicht wird.
  2. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer zwischen Zuführungsorganen (7) für das streifenförmige Gut und einem oder mehreren zur Aufnahme einer Verpackungsschachtel dienenden Fächern angeordnet sind und sich vor der offenen Stirnseite der Verpackungsschachtel bzw. -schachteln auf und ab bewegen und dabei Schwenkbewegungen ausführen, welche die Messer im wesentlichen mit ihrer Seitenfläche gegen die Oberfläche des Gutstreifens zur Anlage bringen und, die Zickzackfalten bildend, den Gutstreifen in die Verpackungsschachtel schieben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegeneinanderbewegungen und Drehbewegungen der Messer je von besonderen Kurven von Kurvenscheiben abgeleitet werden. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Klemmittel (52) an den Fächern, um die Stimschließklappen an den Schachteln zwecks Offenhaltens derselben während des Einführens der Watte o. dgl. festhalten zu können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsorgane(7) für die Watte o. dgl. und ein die Fächer enthaltender Rahmen (r2) abnehmbar und auswechselbar angeordnet sind, um mit der gleichen Maschine nach Auswechseln dieser Teile (7, 12) Watte- o. dgl. Streifen (e) verschiedener Breite falten und in Schachteln entsprechender Größe verpacken zu können.
DEH113072D 1927-09-16 1927-09-16 Verfahren und Maschine zum Verpacken von sanitaeren Zwecken dienendem streifenfoermigem Gut, insbesondere von Wattestreifen Expired DE538169C (de)

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