DE538045C - Hohlzylinderreibungs- oder Schlupfkupplung - Google Patents

Hohlzylinderreibungs- oder Schlupfkupplung

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DE538045C
DE538045C DEB129582D DEB0129582D DE538045C DE 538045 C DE538045 C DE 538045C DE B129582 D DEB129582 D DE B129582D DE B0129582 D DEB0129582 D DE B0129582D DE 538045 C DE538045 C DE 538045C
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DE
Germany
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hollow cylinder
friction
point
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friction body
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Expired
Application number
DEB129582D
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English (en)
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BERGSUNDS MEK VERKST S AKTIEBO
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BERGSUNDS MEK VERKST S AKTIEBO
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00—Automatic clutches
    • F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlzylinderreibungs- oder Schlupfkupplung mit einem durch einen Mitnehmer mitgenommen nen Reibungskörper, bei der der durch Fliehkraft an den Hohlzylinder angepreßte Reibungskörper mit dem Mitnehmer durch einen Lenker verbunden ist.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß der Angriffspunkt des Lenkers am Reibkörper auf der der Drehachse der Kupplung abgewendeten Seite der den hinteren Berührungspunkt zwischen Reibkörper und Reibzylinder mit dem Angriffspunkt des Lenkers am Mitnehmer verbindenden geraden Linie gelegen ist.
Durch eine derartige Ausbildung der Kupplung wird erreicht, daß, wenn in die Eingriffs- oder Reibungsbahn zwischen Fliehkörper und Kupplungsmantel ein z.B. von der Abnutzung der Teile herrührendes Staubpartikelchen o. dgl. eintritt, der Kupplungsoder Reibkörper mit seinem vorderen Ende um die hintere Berührungskante zwischen Fliehkörper und Kupplungsmantel einwärts schwenkt, indem bei der oben gekennzeichneten Lage des Lenkers der Reibkörper gewissermaßen gegenüber dem Mitnehmer auch noch eine geringe Rückwärtsbewegung mit Bezug auf seine Umlaufsrichtung ausführt. Infolge der gekennzeichneten Einwärtsschwenkung des vorderen Endes des Reibungskörpers wird dieser mit seinem vorderen Ende über etwaige· in der Umlaufbahn vorhandene Fremdkörperchen hinweggehen, und es wird kein Zerquetschen der zwischen die Umfangsfläche des Reibkörpers und des Reibzylinders eindringenden Teilchen stattfinden, so daß auch keine Aufrauhung der Anlageflächen der beiden miteinander in Eingriff gelangenden Teile erfolgen wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten Kupplung dargestellt. .
In der Zeichnung ist der in einem nicht mitgezeichneten Mitnehmer gelagerte Zapfen mit D' bezeichnet, während der Kupplungsfliehkörper mit B und der Kupplungsmantel mit A bezeichnet ist. In dem Fliehkörper B sitzt ein Zapfen B'. Die beiden Zapfen D' und B' sind durch eine Stange 1.3 gelenkig verbunden. Die Länge dieses Lenkers 13 und die Lage der Zapfen D' und B' ist derart gewählt, daß die äußere Hälfte des Lenkers 13 außerhalb einer Linie 1-2 fällt, die von einem Punkt ι der hinteren Berührungskante zwisehen Fliehkörper B und Kupplungsmantel A nach der Mittelach.se 2, also nach der Angriffslinie des Mitnehmerzapfens D', gezogen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hohlzylinderreibungskupplung, bei der der durch Fliehkraft an den Hohlzylinder angepreßte Reibkörper mit dem Mitnehmer durch einen Lenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß derAngriffspunkt (3) des Lenkers (13) am Reibkörper (B) auf der der Drehachse der Kupplung abgewendeten Seite der den hinteren Berührungspunkt (1) zwischen Reibkörper (B) und Reibzylinder (A) mit dem Angriffspunkt (D') des Lenkers am Mitnehmer verbindenden geraden Linie (1-2) gelegen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB129582D Hohlzylinderreibungs- oder Schlupfkupplung Expired DE538045C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844520C (de) * 1946-03-15 1952-07-21 Charles Wallace Chapman Fliehkraftreibungskupplung, deren Reibbacken mit dem treibenden Teil durch gelenkige, im Eingriff auf Druck beanspruchte Arme verbunden sind

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844520C (de) * 1946-03-15 1952-07-21 Charles Wallace Chapman Fliehkraftreibungskupplung, deren Reibbacken mit dem treibenden Teil durch gelenkige, im Eingriff auf Druck beanspruchte Arme verbunden sind

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