DE535812C - Verfahren zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben

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DE535812C
DE535812C DE1930535812D DE535812DD DE535812C DE 535812 C DE535812 C DE 535812C DE 1930535812 D DE1930535812 D DE 1930535812D DE 535812D D DE535812D D DE 535812DD DE 535812 C DE535812 C DE 535812C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/48Single-purpose machines or devices for grinding walls of very fine holes, e.g. in drawing-dies
    • B24B5/485Single-purpose machines or devices for grinding walls of very fine holes, e.g. in drawing-dies using grinding wires or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
^KLASSEJBTT GRUPPE
William Haddow in Ossining, New York, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11/April 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben unter Verwendung eines durch das zu schleifende Loch gezogenen und hin und her bewegten Drahtes, wobei die Lochscheibe gleichzeitig gedreht wird. Bisher wurden zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben Drähte verwendet, deren Durchmesser nicht unwesentlich kleiner war als der Durchmesser des zu bearbeitenden Loches, so daß mit den bekannten Mitteln ein vollkommen genau rundes Loch in Lochscheiben nicht hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist der Polierdraht einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des Loches in der Lochscheibe und an seinem freien Ende zugespitzt ist, so daß er durch das Loch geht, bis er auf der anderen Seite der Scheibe gefaßt und weitergezogen werden kann, wodurch die Teile kleinsten Halbmessers des Loches kreisförmig abgeschliffen werden, ohne daß hierdurch der Draht die Neigung erhält, in die Teile größeren Durchmessers zu gleiten. Die noch nicht gebrauchten Teile des Drahtes werden ständig aufeinanderfolgend der Lochscheibe zugeführt, wodurch die Lochscheibe ständig Polierdraht erhält, der die Bohrung der Lochscheibe ausfällt.
Die geringe erforderliche Kraft zum Einziehen des etwas stärkeren Drahtes in die Bohrung unter gleichzeitiger Verringerung des Querschnittes des Drahtes auf jenen des Loches bringt es mit sich, daß die konische. Ausnehmung der Lochscheibe ununterbrochen mit dem Schleifmittel beliefert wird. Hierdurch ist nun veranlaßt, daß beim Eintreten des Drahtes in die Bohrung derselbe stets etwas Schleifmittel mit sich nimmt, welches durch die Zusammenpressung des Drahtes in der Bohrung in diesen eingedrückt wird, so daß der Draht auf jeden Fall seine Eigenschaft als vollwertiges Polier- oder Schleifwerkzeug beibehält. ·
Da nun der Draht konstant auf und ab gezogen wird, so wird beim Aufwärtsziehen des Drahtes der bereits auf den Lochquerschnitt verminderte Drahtteil aus der Bohrung gezogen. Es kommt daher das mit öl vermischte Schleifmittel mit diesem Drahtteil in Berührung und wird von diesem beim nächsten Abwärtsgang in die Bohrung eingeführt. Dadurch nun, daß stets nach wenigen Abwärtsbewegungen der Draht um ein kleines Stück weiter in die Bohrung gezogen wird, ist ein neuer, die Bohrung ausfüllender Teil in Benutzung genommen. Die Umdrehung· der Scheibe während des Hinundherziehens des Drahtes schneidet in diesem infolge der Unregelmäßigkeiten der Lochwandungen Spiralkanäle ein, welche sich sofort mit dem Schleifmittel füllen, das dadurch in die Bohrung eingeführt wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Poliermaschine gemäß der Erfindung.
Abb. äj 3 und 4 sind Querschnitte durch eine Lochscheibe während des Poliervorganges in den verschiedenen Arbeitsstufen.
Abb. s - ist ein Querschnitt der Spannvorrichtung für den Polierdraht.
Abb. 6 ist ein Querschnitt durch eine Lochscheibe und ihren Halter.
Abb. 7 ist die Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Spannvorrichtung für den Polierdraht.
Die Abb. 5 und 7 sind im vergrößerten
Maßstabe im Gegensatz zu der Abb. 1 veran-
' schaulicht, und zwar ungefähr in dreifachem Maßstabe, während der Maßstab der Abb. 6 ungefähr das Achtfache des Maßstabes der Abb. ι beträgt.
Die Abb. 2, 3 und 4 sind zur klaren Darstellung sehr stark vergrößert.
Die Vorrichtung wird auf eine geeignete Grundplatte2 aufgebaut und von einer Säule3 getragen, die senkrecht auf der Grundplatte steht, und zwar unter Verwendung von einstellbaren "Konsolen 4, 5, 6, 7 und 8. In diesen Konsolen liegen quer verlaufende Stangen oder Wellen 10, 11, 12 und 13. Auf den Stangen 9 und 13 sind Hebel 14 und 15 gelagert. An den rechten Enden dieser Hebel sind abnehmbar die Träger 16 und 17 für den Polierdraht angebracht. Der Polier draht 18 selbst wird von einer Spule 19 zugeführt, die am oberen Teil der Säule angebracht ist. An dem oberen Drahthalter 16, und zwar mit Bezug auf die Zeichnung am rechten äußeren Ende ist eine an sich bekannte Spannvorrichtung22 vorgesehen, durch welche der Draht 18 bei seiner Abwärtsbewegung durch den Zug der Feder 20 über den verschiebbaren Haken 21 des unteren Drahthälters 17 freigegeben wird. Diese Spannvorrichtung besteht aus einander gegenüberliegenden Scheiben 23, 24, deren Ränder gegeneinander nach außen gebogen sind, zwischen denen der Draht 18 hindurchläuft.. Die Spannung, unter welcher der Draht stehen soll, wird durch die Mutter 25 und die Schraube 26 eingestellt.
Die linken Enden der Hebel 14 und 15 sind einstellbar durch eine Stange 27- verbunden. Diese Hebel werden gemeinsam durch, das Exzenter 28 in Schwingbewegungen versetzt. Das Exzenter sitzt fest auf der Welle 10 und legt sich gegen die Unterseite des Hebels 14 und wird mit diesem Hebel durch die Zugfeder 29 in Eingriff gehalten. Das Exzenter 28 erhält seinen Antrieb von einer kleinen auf der Welle 12 sitzenden Riemenscheibe mittels eines Riemens 30. Die Welle 12 kann von irgendeiner geeigneten Kraftquelle aus (nicht dargestellt) angetrieben werden.
Die durch den Draht 18 zu bearbeitende Lochscheibe lagert in der Mitte innerhalb einer Nabe 33 der Schnurscheibe 32. Die Schnurscheibe ruht zwecks Drehung in einem Arm 3ij der relativ zur Stangen allseitig einstellbar ist. Die Schnurscheibe 32 wird von der Riemenscheibe 34, die fest auf der »Welle 12 sitzt, angetrieben.
Beim Arbeiten mit der oben beschriebenen " Vorrichtung wird ein fein gepulvertes Schleifmittel zwischen die Bohrung der Lochscheibe und den Draht gebracht. Auf diese Weise wird der Draht mit einer Schleifmittelschicht versehen. Sobald dann die Lochscheibe 35 in Umdrehung versetzt wird, erfolgt eine Aufundabwärtsbewegung des Drahtes 18 durch die Lochscheibe hindurch. Da die Feder 20 einen Zug ausübt, der etwas größer ist als der Widerstand der Spannvorrichtung 22, wird der Draht langsam nach unten durch die Lochscheibe hindurchgezogen. Auf diese Weise kommt von Zeit zu Zeit immer ein neuer Teil des Drahtes mit der zu bearbeitenden Lochscheibe in Berührung. Es ist ersichtlich, daß die gesamte Menge des nach unten geführten Drahtes 18 durch den Hub des verschiebbaren Hakens 21 in dem Drahtträger 17 begrenzt wird. Um nun eine größere Drahtmenge durch die Lochscheibe hindurchzuführen, wird ein Drahthalter 17 verwendet, der' in der Abb. 7 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Draht langsam um eine Trommel 36 gewickelt, und zwar durch den Zug einer Schraubenfeder 37 gegen den Widerstand der Spannvorrichtung 22, wobei auch in diesem Falle der Widerstand der Spannvorrichtung etwas kleiner ist als die Zugwirkung der Feder 37.
Die oben beschriebene Vorrichtung findet im besonderen Verwendung für Maschinen zum Polieren von Diamantlochscheiben, welche Löcher besitzen, die einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen.'Wenn derartige Lochscheiben mit dem Bohrer bearbeitet worden sind, dann sind die Löcher etwas rauh und unrund, wie es beispielsweise die Abb. 2 zeigt. Sobald nun ein Polier draht, der leicht durch das Loch hindurchgeht, durch eine Lochscheibe mit einem derartig unrunden Loch gezogen wird, berührt zwar der Polierdraht nur die Teile der Wandung des Loches, die etwas hervorstehen, d. h. wo der kleinste Radius des Loches ist. Der Polierdraht hat aber das Bestreben, von diesen Erhöhungen abzugleiten und sich gerade in die tieferen Stellen hineinzulegen, d.h. dort, wo der größere bzw. größte Radius des Loches vorhanden ist. Auf diese Weise werden gerade die Unregelmäßigkeiten in der Profilierung des Loches größer, nicht aber verkleinert bzw. korrigiert.
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird mit einem Draht begonnen, der einen Durchmesser hat, welcher genügt, um ganz oder nahezu das Loch innerhalb der
Lochscheibe auszufüllen. Der Draht muß vorzugsweise einen Durchmesser haben, der sogar etwas größer ist als der größte Durchmesser des Loches in der Lochscheibe. Der Draht wird dann an seinem freien Ende etwas zugespitzt, so daß das Ende durch das Loch der Lochscheibe hindurchgesteckt werden kann, um das Ende zu fassen. Der Draht wird dann weiter durch die Lochscheibe hindurchgezogen und das freie Ende des Drahtes an dem Haken 21 festgelegt.
Das unregelmäßig geformte Loch der Lochscheibe wird so vollkommen von dem Draht ausgefüllt, wobei der Draht die Form des Loches annimmt, wie es die Abb. 2 zeigt. Sobald nun die Lochscheibe gedreht wird und gleichzeitig der Draht eine hin und her gehende Bewegung ausjführt, wird der Draht auf nahezu kreisförmigen Querschnitt eines Durchmessers verringert, der so groß ist, daß er gerade durch die Lochscheibe hindurchgeht. Auf diese Weise werden die hervorstehenden Teile, d. h. die Teile, bei denen der kleinste Radius des Loches vorhanden ist, wirkungsvoll von dem Draht erfaßt und so abgeschliffen, daß ein kreisrundes Loch entsteht.
Wenn mit diesem Arbeitsvorgang fortgefahren wird, hört der Draht allmählich auf, wirksam zu sein infolge der Vergrößerung des Loches in der Lochscheibe und der Verkleinerung des Durchmessers des Polierdrahtes. Dieses Aussetzen der Wirksamkeit des Drahtes wird aufgehoben durch das Weiterbewegen des Drahtes nach unten, so daß ein neuer, noch nicht gebrauchter Teil des Drahtes in die Lochscheibe hineingezogen wird, wodurch das Loch in der Lochscheibe wieder vollkommen mit Draht von größerem Durchmesser gefüllt wird so lange, bis ein genaues rundes Loch in der Lochscheibe entsteht, wie es die Abb. 4 zeigt.
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung werden nicht nur vollkommen einwandfreie Lochscheiben mit mathematisch genau runden Löchern geschaffen, sondern die Vorrichtung, die nach dem Verfahren arbeitet, um Lochwandungen von Lochscheiben zu polieren und zu bearbeiten, kann den Arbeitsvorgang in bedeutend weniger Zeit ausführen, als es bisher mit anderen Einrichtungen oder Verfahren möglich war.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben unter Verwendung eines durch das zu „ ίdJLhJ4hÄs='
    ^ wobei die Loch-
    scheibe gleichzeitig gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierdraht einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des Loches in der Lochscheibe und an seinem freien Ende zugespitzt ist, so daß er durch .das Loch geht, bis er auf der anderen Seite der Scheibe gefaßt und weitergezogen werden kann, wodurch die Teile kleinsten Halbmessers des Loches kreisförmig abgeschliffen werden, ohne daß hierdurch der Draht die Neigung erhält, in die Teile größeren Durchmessers zu gleiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. noch nicht gebrauchten Teile des Drahtes ständig aufeinanderfolgend der Lochscheibe zugeführt werden, wodurch die Lochscheibe ständig Polierdraht erhält, der die Bohrung der Lochscheibe ausfüllt.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht durch das Loch einer Lochscheibe gezogen wird und der Draht einen solchen Durchmesser aufweist, daß er das Loch gerade ausfüllt, während beim Arbeitsvorgang der Draht selbst sich allmählich der Form des Loches anpaßt bzw. im Durchmesser verringert wird und gleichzeitig das Loch in der Lochscheibe profiliert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930535812D 1930-04-11 1930-04-11 Verfahren zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben Expired DE535812C (de)

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DE1930535812D Expired DE535812C (de) 1930-04-11 1930-04-11 Verfahren zum Bearbeiten und Polieren der Lochwandungen von Lochscheiben

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106312739A (zh) * 2016-11-01 2017-01-11 天津恒瑜晶体材料股份有限公司 一种石英毛细管中心孔圆角加工设备
CN106392875A (zh) * 2016-11-01 2017-02-15 天津恒瑜晶体材料股份有限公司 用于石英毛细管中心孔圆角加工设备上的线性载体拉伸机构
CN107650280A (zh) * 2017-07-05 2018-02-02 重庆川仪自动化股份有限公司 基于宝石元件內棱加工方法

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CN106392875A (zh) * 2016-11-01 2017-02-15 天津恒瑜晶体材料股份有限公司 用于石英毛细管中心孔圆角加工设备上的线性载体拉伸机构
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