DE534861C - Gemischvorwaermer fuer mehrzylindrige Vergasermaschinen - Google Patents

Gemischvorwaermer fuer mehrzylindrige Vergasermaschinen

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DE534861C
DE534861C DEL76781D DEL0076781D DE534861C DE 534861 C DE534861 C DE 534861C DE L76781 D DEL76781 D DE L76781D DE L0076781 D DEL0076781 D DE L0076781D DE 534861 C DE534861 C DE 534861C
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DE
Germany
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exhaust
jacket
heated
carburetor
pipe
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ALEX LERCHENMUELLER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4342Heating devices
    • F02M2700/4345Heating devices by means of exhaust gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • lxemischvorwärmer für mehrzylindrige Vergasermaschinen Die Verwendung von Schweröl, z. B. Rohöl, als Betriebsstoff für Fahrzeugmotore bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da das vernebelte Betriebsstoffgemisch sich in. den Leitungen leicht niederschlägt und diese verstopft. Es sind an sich Gemischvorwärmer bekannt, welche mehrere Mantelräume besitzen, durch deren einen Mantelraum, der innen und außen durch die vorbeistreifenden Auspuffgase beheizt wird, das Betriebsstoffgemisch .strömt. Ebenso ist es bekannt, das Betriebsstoffgemisch durch mehrwandige, an- die - Auspuffstutzen des Motors angeschlossene Behälter zu führen oder aber das Betriebsstoffgemisch gegen eine beheizte Behälterwandung stoßen zu lassen. Es ist auch vorgeschlagen worden, den Weg des Betriebsstoffes- durch den Vorwärmen in -Schraubenlinie zu. führen. Diese bekannten Vorrichtungen. eignen sich, soweit sie in die gemeinsame Auspuffleitung des Motors eingebaut sind, nicht als Verdampfer für schwere öle, ,also Rohöl .als Betriebsstoff, da die zu erreichende Erhitzung nicht genügt, einen Niederschlag -zu verhindern. Ebenso lassen die bekannten unmittelbar- andie Auspuffstutzen des Motors .angeschlossenen Erhitzer den gewünschten= Zweck nicht erreichen, da die Gaswege erhebliche Querschnittsänderungen aufweisen, die bezüglich des Abflusses der Auspuffgase unerwünscht sind und in bezug .auf das durchströmende Betriebsstoffgemisch eine Betriebssicherheit nicht gewährleisten. Bei Verwendung von Rohölen ergibt sich nämlich unweigerlich eine Verstopfung. der Leitungen, wenn in der Vorrichtung an irgendeiner Stelle eine Krustenbildung durch Niederschlag sich einleitet, was. bei den. bekannten Vorrichtungen unvermeidlich eintreten würde. -Diese bekannten. Vorrichtungen lassen durchgehend die gleichmäßige und ausreichende- Wärmeabgabe aus den Auspuffgasen vermissen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese den bekannten Vorrichtungen ;anhaftenden Nachteile zu beheben, und sie herreicht dies unter Verwendung eines mehrmänteligen Gemischvorwärmers -mit innerer und äußerer Auspuftbeheizuuig dadurch, daß die mit den Auspuffstutzen des Motors zu verbindenden- Anschlußzweigleitungen streckenweise in der Längsrichtung des Mantelbehälters. und neben diesem verlaufen und die senkrecht. zur Mantelachse einströmenden Auspuffgase, durch Wände um den inneren zu beheizenden Mantelraum von außen nach der Mitte zu herumgeführt und in der Mitte vereinigt werden, daß ferner das zu erhitzende Betriebsstoffgemisch unter Anwendung einer an sich bekannten Schraubenführung in der Achsrichtung durch den inneren beheizten Mantelraum hindurchgeleitet wird, der zentral von einem inneren Heizrohr durchdrungen ist, dessen offene Enden im Bereich der äußeren Auspuffanschlußstutzen liegen und das einen nach der Vereinigungsstelle der Abgase führenden Auslaßkanal besitzt.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt den Vorwärmer im Mittelschnitt durch den äußeren Mantel. Abb. a ist eine Seitenansicht und Abb. 3 ein Grundriß der Abb. i. Abb. q. ist ein Mittelschnitt durch den Vorwärmer im GrLmdriß (nach LinieA-B der Abb. a).
  • Der Verdampfer besteht aus dem rohrartigen Gehäuse a, das mit seinen Stutzen b, c, d, e an die Auspuffstutzen des Motors angeschlossen wird. In dem Gehäuse a befindet sich das Rohr f und zentral in diesem das Rohr g. In dem zwischen den Rohren/ und g gebildeten Mantelraum ist eine schraubenförmige Führungswand lt vorgesehen. Das Rohr f ist mit seinem einen Ende mit dem Vergaser i und mit seinem .anderen Ende durch die Leitung k mit dem Ansaugstutzen des Motors verbünden. Das durch das Rohr/ strömende Betriebsstoffgemisch beschreibt also in bekannter Weise eine Schraubenlinie. Das Rohr g mündet mit seinen Enden gi, g2 und mit seiner Mitte g3 in den Mantelraum zwischen dem Gehäuse a und dem Rohr/. In diesem Mantelraum sind Führungswände 1, m, it, o vorgesehen. Diese Führungswände sind so angeordnet, daß die durch die Einlaßstutzen b, c, d, e einströmenden heißen Auspuffgase vor ihrem Austritt aus dem Stutzen .p gezwungen werden, um das Rohr/ herumzufließen, so daß eine gute und allseitige Umspülung des Rohres stattfindet. Die Einlaßstutzen b, c, d, e . sind so angeordnet, daß der heiße Gasstrom gegen die untere Seite des Rohres f strömt, also ein Niederschlag aus dem durch das Rohr f strömenden Betriebsstoffluftgemisch verhindert wird. Die Führungswand l läuft von der Stirnwand. zunächst parallel zur Achse des Vorwärmers, dann um das Rohr f herum und setzt sich in die zunächst schraubenförmig geführte Wand m fort, die in den parallel zur Achse verlaufenden Wandteil m übergeht. Von. dem parallelen Wandteil L bis zum parallelen Wandteil m sind die Gase vom E,inlaßstutzen b einmal um das Rohr f herumgelaufen. Sie treffen 'hier die Gase des Einlaßstutzens c und gehen, mit diesen vereinigt, nochmals um das Rohr f herum in die zentrale Ringkammer g und von dieser durch den Ausgangsstutzen t- in die Auspuffleitung, die für die Ansaugluft als Vorwärmer s ausgebildet werden kann. In der gleichen Weise wie die Führungswände 1, m sind die Führungswände o, n von der anderen Seite nach der Mitte geführt und bilden hier, um das Rohr/ herumlaufend, durch die Wand t vereinigt, die an die Auspuffleitung angeschlossene Ringkammer g. Ein Teil der Heizgase strömt gleichzeitig von beiden Enden g1, g2 in das Rohrg nach dessen Mitte, von wo es durch das Rohrverbindungsstück g3 wieder in den äußeren Mantelraum, und zwar in die Kammer g, gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gemischvorwärmer für mehrzylindrige Vergasermaschinen, insbesondere für Gemische mit Schweröl oder Rohöl, dereinen Doppelmantelbehälter mit innerer und äußerer Auspuffbeheizung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Auspuffstutzen des Motors zu verbindenden Anschlußzweigleitungen streckenweise in der Längsrichtung des Mantelbehälters und: neben diesem verlaufen und die senkrecht zur Mantelachse leinströmenden Auspuffgase durch Wände um den inneren zu beheizenden Mantelraum von außen nach der Mitte zu herumgeführt und in der Mitte vereinigt werden, daß ferner das zu erhitzende Vergasergemisch unter Anwendung einer an sich bekannten Schraubenführung in der Achsrichtung durch den inneren beheizten Mantelraum hindurchgeleitet wird und dieser innere Heizmantel von einem abgasdurchflossenen, zentral .angeordneten inneren Heizrohr durchdrungen ist, dessen offene Enden im Bereich der äußersten Auspuffanschlußstutzen liegen und das einen nach der Vereinigungsstelle der Abgase führenden Auslaßkanal besitzt.
DEL76781D 1929-11-19 1929-11-19 Gemischvorwaermer fuer mehrzylindrige Vergasermaschinen Expired DE534861C (de)

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DE (1) DE534861C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943630C (de) * 1952-10-08 1956-05-24 Wiebe Van Den Bosch Vergaservorrichtung fuer fluessige Schweroelbrennstoffe, insbesondere fuer Mehrzylinderbrennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943630C (de) * 1952-10-08 1956-05-24 Wiebe Van Den Bosch Vergaservorrichtung fuer fluessige Schweroelbrennstoffe, insbesondere fuer Mehrzylinderbrennkraftmaschinen

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