DE531440C - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

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DE531440C
DE531440C DES76916D DES0076916D DE531440C DE 531440 C DE531440 C DE 531440C DE S76916 D DES76916 D DE S76916D DE S0076916 D DES0076916 D DE S0076916D DE 531440 C DE531440 C DE 531440C
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DE
Germany
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arm
tensioning
spring
housing
belt
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Expired
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DES76916D
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English (en)
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David Brown Santasalo Germany GmbH
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Fritz Sauerwald GmbH Fabrik fuer Getriebebau
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs

Description

  • Riemenspannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenspannvorrichtung nach Patent 441 544, die im wesentlichen aus einem am freien Ende eine Spannrolle tragenden Arm und einer am Drehpunkt des Armes in einem Gehäuse angeordneten Spiralfeder besteht.
  • Das Neue besteht gemäß vorliegender Erfindung im wesentlichen darin, daß der federbelastete Spannrollenarm durch ausrückbare Anschläge in seiner durch die Spannfeder hervorgerufenen Drehbewegung begrenzt und dabei drehverstellbar auf seiner Achse angeordnet ist.
  • Diese ausrückbaren Anschläge können dabei vorteilhaft durch eine auf der Achse befestigte und mit Sperrnasen oder Nocken versehene Scheibe und einen mit der Scheibe zusammenwirkenden ausrückbaren Sperrstift gebildet sein, der vorteilhaft in einem Ansatz des festen Federgehäuses der Vorrichtung gelagert und durch eine Feder mit der Nockenscheibe im Eingriff gehalten wird. Ferner ist zweckmäßig die Achse des Spannrollenarmes aus ihrem gleichzeitig die Spannfeder umschließenden Lagergehäuse derart nach beiden Seiten vorstehend ausgebildet, daß der Arm wahlweise auf jedem der beiden Achsenden angebracht und außerdem die Spannfeder durch die als Schlüsselangriff ausgebildeten freien Enden der-Achse von jeder der beiden Seiten her gespannt werden kann. Infolge dieser Ausbildung zeichnet sich die neue Ausführungsform der Spannvorrichtung durch eine weitgehende Verwendbarkeit, leichte Einstellbarkeit und gedrungene Bauart aus. Ferner wird durch die drehverstellbare Anordnung des Spannrollenhebels in Verbindung mit den ausrückbaren Anschlägen eine einfache und feinstufige Spannungsregelung der Feder erreicht. Außerdem verhindern die als Sperrnasen ausgebildeten Anschläge' zusammen mit dem federnden Sperr-Stift ein Zurückschnellen des unter der Wirkung einer gespannten Feder stehenden Armes bei etwaigem Riemenbruch und damit eine Beschädigung des Getriebes oder gegebenenfalls eine Verletzung von Personen. Schließlich kann auch die Spannrolle bei ruhendem -Betriebe vom Riemen abgehoben werden und der Spannrollenarm in seiner Ausrückstellung durch den Schaltstift ,gesichert -,verden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, Abb.2 eine Seitenansicht mit zur Hälfte geschnittenem Gehäuse und einem Längsschnitt durch die Spannrolle.
  • i "ist der mit Schrauben 2 an einer Maschine o. dgl. zu befestigende Fuß einer a Riemenspannvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Gehäuse -3 ,zur Aufnahme einer Spiralfeder 4.,- einem unter Wirkung dieser Feder 4 stehenden Spannrollenarm 5 besteht, der an seinem freien Ende eine auf einen zu spannenden Riemen 6 einwirkende Spannrolle 7 trägt.
  • Der Fuß i ist mit einem hohlen .Säulenstumpf 9 versehen, dessen Wandung einen Längsschlitz io hat. In den Säulenstumpf 9 ist von oben her ein Bolzen 12 schließend eingeführt, der durch Anziehen einer in zwei seitlich des Schlitzes io am Säulenfuß 9, angebrachten Lappen 13 gehaltenen Schraube 14 befestigt wird. Der Bolzen 12 trägt das Gehäuse 3, das aus zwei Metallschalen =besteht und am unteren Ende den Bolzen 12 umschließt. Damit das Gehäuse in der richtigen Lage zum zu spannenden Riemen 7 - angebracht werden kann, ist es auf dem Bolzen 12. drehverstellbar gehalten, - und -zwar ist. -auf dem Bolzenumfang eine Ringnut 17 vorgesehen, in die die abgesetzten Enden 18- zwei in Durchmesserrichtung einander gegenüber angeordneter und an dem Gehäuse 3- gehaltener Schrauben i9, 2.o eingreifen. Gegebenenfalls könnte dabei eine der Schrauben i9, 2o fortgelassen werden, und die Verstellung des Gehäuses 3 könnte auch unter Lösen der Schraube 14 durch. Drehen des Bolzens 12 in dem Säulenfuß 9 erfolgen.
  • Zn den Gehäusewandungen ist drehbar die Achse 15 des Spannrollenarxnes 5 gelagert, und das Gehäuse 3 dient, wie bereits erwähnt, zur Aufnahme der Spiralfeder 4, deren eines Ende 2ö an einem an der Drehachse 15 vorgesehenen Haken 21 und deren anderes-Ende 22 mit einer Schraube 23 an dem Gehäuse 3 befestigt ist (Abb. i), so daß durch Drehen der Achse 15 eine Spannungsregelung der Feder 4 erfolgen kann. Die auf beiden Seiten seitlich aus dem Gehäuse 3 hervorstehende Achse 15 ist von der Mitte aus nach beiden Enden mehrfach abgesetzt und trägt einerseits den Spannarm 5, auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses dagegen eine Nockenscheibe 24, die auf einem sechskantigen Teil 25: der Achse 15 befestigt ist. Auf dem neben der Nockenscheibe befindlichen zylindrischen Achsenteil 26 kann gegebenenfalls der Spannarm 5 befestigt werden.
  • Die Nockenscheibe 24' wirkt mit einem Stift 27 zusammen, der in einem an der Gehäusewand angebrachten Auge 28 verschiebbar geführt ist und unter Wirkung einer Feder 29 steht, die bestrebt ist, ihn nach unten zu drücken, d. h. den Stift 27 dauernd im Eingriff mit den Anschlagnocken 3o der Scheibe 24 zu halten. Auf dem Umfang der Scheibe 24 sind drei Nocken 3o vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie eine Drehung der Scheibe 24 im Sinne des Spannens der Feder 4 zulassen, im entgegengesetzten Sinne jedoch durch ihre Anschlagflächen 31 mit dem Stift 27 zusammenwirken und ein Rückdrehen der Scheibe 24 dadurch verhindern. Die Anschlagfläche 31 der Nocken-3o liegt also auf der der Drehrichtung des Armes.5 entsprechenden Seite, so daß durch den in Sperrlage befindlichen Stift 27 eine Rückdrehung der gespannten Spiralfeder 4 vermieden wird. Der Stift 27 ragt mit seinem Kopf 32: oben aus dem Führungsauge 28 hervor und ist unterhalb seines Kopfes 32 mit einem Querstift 33 versehen, der sich in einem Schlitz 34 eines halsförmigen Vorsprunges 35 des Auges 28 führt. Der Stift 27 kann im Bedarfsfalle angehoben, d. h. außer Eingriff mit den Nocken 30 gebracht und in dieser Freigabestellung dadurch gesichert werden, daß er nach einer Drehung um ' 9o° in eine-senk@echt zum Schlitz 34 angeordnete Vertiefung 37 eingelegt wird.
  • Der Spannrollenarm 5 wird leicht lösbar auf der Achse 15 gehalten, und zwar wird er durch Anz'iehen einer auf seinem geschlitzten Befestigungsende 38 - vorgesehenen Klernmungsschraube 39 auf der Achse 15 sicher befestigt. In- dem freien Ende 4o trägt der Arm 5 die Achse 41 der an sich bekannten und auf den Riemen 6 einwirkenden Spannrolle 7. Die Rollenachse 41 ist dabei einerseits durch Mutter und Gegenmutter 42, 43 in dem Armende 4o befestigt, während auf dem freien Ende unter Vermittlung von auf den Endflächen abgedichteten Kugellagern 44_ die Nabe 45 der Spannrolle 7 leicht drehbar gehalten ist. Die Nabe 45 besitzt in der Nähe ihrer Enden j e eine Radscheibe 46, und auf diesen ist ein den Rollenmantel bildendes Rohrstück 47- warm aufgezogen und dadurch fest mit der Nabe 45 verbünden. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, die Länge der Spannrolle unter Beibehalten von nur einer einzigen Nabenäusbildung der jeweiligen Breite eines Riemens durch Zerschneiden eines Rohres in geeignete Stücklänge ohne weiteres anzupassen.
  • Nach Befestigung des Fußes i an einer Maschine o. dgl. wird nun bei vorläufig gelöstem Spannrollenarm 5 die Feder 4 durch Aufsetzen eines Schlüssels auf ein Vierkantende 16 der Achse 15 je nach Bedarf gespannt, wobei der hinter die Nocken 3o einfallende Sperrstift 27 eine Rückdrehung der . Feder 4 verhütet. Bei Erreichen der gewünschten Spannung wird dann der Spannrollenai-m 5 unter Auflegen seiner Rolle 7 auf den Riemen 6 durch Anziehen der Schraube 39 auf der Achse 15 befestigt, und zwar vorteilhaft in einer solchen Stellung, in welcher der inzwischen angehobene Sperrstift 27 zwischen zwei Nocken 30 sich befindet, so daß dadurch ein genügender Spielraum für die bei angetriebenem Riemen auftretende Schwingbewegung des Armes gelassen ist.
  • Bei Eintreten der im Betrieb unvermeidlichen Riemenlängung kann in einfacher Weise unter Lösen des Spannrollenarmes 5 ein Nachspannen der Feder 4 erfolgen. Ebenfalls kann im Bedarfsfalle, beispielsweise bei ruhendem Betrieb, die Spannrolle vom Riemen abgehoben werden, indem der Spannrollenarm 5 unter Spannung der Feder 4 so weit zurückgedreht wird, bis der Sperrstift 27 hinter den nächsten Nocken 3o einschnappt. Bei Wiederaufnahme des Betriebes wird dann der Sperrstift angehoben und die Spannrolle 7 auf den Riemen 6 zurückgelegt.
  • Schließlich bildet die neue Sperrvorrichtung 27, 3o eine Sicherung der Maschinen, der Bedienungspersonen o. dgl. im Falle eines Riemenrisses, da ein Rückschlagen des Armes 5 durch den Sperrstift 2,7 mit Sicherheit verhindert wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. So könnte das Gehäuse an einem festen Teil der Vorrichtung gehalten werden, und es könnten das Gehäuse, der Arm, die Spannrolle o. dgl. in anderer Weise ausgebildet sein. Statt der Radscheiben könnten an der NTabe 45 der Spannrolle auch Speichen angebracht sein, auf deren Enden der Rohrmantel 47 aufgezogen werden könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemenspannvorrichtung, bestehend aus einem am freien Ende eine Spannrolle tragenden Arm und einer am Drehpunkt des Armes in einem Gehäuse angeordneten Spiralfeder nach Patent 441 544, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine ausrückbare Sperrvorrichtung (24, 30, 27) in seiner durch die Spannfeder (4) hervorgerüfenenDrehbewegung begrenzte Spannrollenarm (5) in an sich bekannter Weise drehverstellbar auf der Achse (I5) angeordnet ist. `
  2. 2. Riemenspannv orrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (24) mit mehreren Nocken (30) versehen ist, die mit dem ausrückbaren Sperrstift (27) zusammenwirken.
  3. 3. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (I5) des Spannrollenarmes auf beiden Seiten des Gehäuses vorsteht und an beiden Enden zum Anbringen des Spannrollenarrües sowie zum Aufstecken eines zum Nachspannen der Feder dienenden Schlüssels eingerichtet ist.
DES76916D 1924-04-12 1926-11-06 Riemenspannvorrichtung Expired DE531440C (de)

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DE (1) DE531440C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3064487A (en) * 1956-11-09 1962-11-20 Rockwell Mfg Co Eccentrically adjustable pulley adaptor
EP0114779A1 (de) * 1983-01-25 1984-08-01 Caoutchouc Manufacturé et Plastiques Société Anonyme dite: Riemen- oder Kettenspanner für Getriebe
US4563167A (en) * 1982-09-29 1986-01-07 Dayco Corporation Belt tensioner and method of making the same

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